Stepbrother (boyxboy)

Kapitel 57

„Willst du mich heiraten?" Fragte Troy erneut. „Oh mein Gott." Ich bin wahrscheinlich die unromantischste Schwuchtel auf diesem Planeten. „Ehm. Klar." Antwortete ich ihm. Hatte er das gerade wirklich gefragt? Ich konnte es gar nicht glauben. Ich, wirklich ich. Mein ganzes Leben an der Seite an Troy, nur ich. Oder sein ganzes Leben eher. Hoe life is best life. Just kidding. Ich war etwas geschockt, aber auf gute Art. Liebt er mich auch wirklich vom ganzen Herzen? Ist er meine wahre Liebe? Tausend Fragen schossen mir durch meinen Kopf. Er küsste mich. „Du willst wirklich oder ?" Flüsterte er mir zu. Ich nickte. Danach hob er mich. Meine Beine umschlungen ihn. Er trug mich wieder, küssend ins Bett. Troy schmiss mich ins Bett und küsste mich weiter. Als erstes meine Lippen, danach folgten tausende Liebkosungen, an meinem ganzen Körper. „Ich platze gleich." Stöhnte er und zog sich anschließend seine enge Boxershorts aus. Sein Schwanz sprang heraus. Umrandet mit Schamhaaren. Ich musste einfach. Ich ging zu seinem prallen Glied um daran zu lutschen.

Gerade als ich nur mit meiner Zunge, um über seine bereits tropfende Eichel zu lecken, fing er an zu stöhnen. „Ich will dich ficken." Nahm er meinen Kopf in die Hand und gab mir einen Mundfick. Sein Schwanz war so groß, ich hätte ihn nie ganz in den Mund bekommen ohne zu würgen.

Nach lauterem stöhnen von ihm drehte er mich, befeuchtete mich und drang langsam in mich hinein. Ich stöhnte. Nachdem er komplett in mich eingedrungen war, fing er an mich langsam zu ficken. „Gefällt dir das?" Grinste er und stieß weiter in mich hinein. Ich nickte nur stöhnend. Danach legte er sich auf den Rücken und ich stieg auf ihn. Nachdem er wieder in mir war, stieß er härter zu. Troy wurde immer lauter. „Fick meinen harten Schwanz." Rief er. Ich ritt ihn, bis er mich aufforderte langsamer zu machen. Er kniff die Augen zu, um nicht zu kommen. Nach ein paar leidenschaftlichen Küssen ging es weiter. Troy fickte mich weiter bis er ihn rauszog und auf mir ejakulierte. 

Am nächsten morgen stand ich nach Troy auf. Ich ging wie jeden morgen als erstes eine rauchen. Danach ging ich runter. Troy machte Frühstück. Also er versuchte es. „Frühstück ist fast fertig." Sagte er stolz. „Du weißt doch das ich morgens nie etwas esse. Aber es ist sehr süß von dir." Ich küsste ihn auf die Wange. Ich wollte gerade an den Kühlschrank doch er hielt mich fest und zog mich zu sich. „Ich hab' das gestern ernst gemeint." Er hatte eine schwarze Ringschachtel in seiner Hand. Troy öffnete ihn und ging auf die Knie. „Willst du mich heiraten?" Fragte er. Ich schluchzte vor Freude und antwortete mit Ja. Er steckte mir den Ring an meinen Ringfinger. Ich konnte gar nicht sagen was mehr strahlte, der verfickte Diamant auf meinem Verlobungsring oder Troy's Augen. Ich wollte nie diese Art von Person sein, die bei einen Heiratsantrag weinte. Hätte ich so eine Szene im Fernsehen gesehen, hätte ich im Strahl gekotzt.

Troy musste mal wieder auf seine Arbeit und ich gab als erstes seiner Haushälterin mal frei, damit ich mal alleine in seinen Haus sein konnte. Ich schrieb meinen Freundinnen, außerdem musste ich mit Hanna alles besprechen für unsere Ladeneröffnung. Als sie Hühner klingelten, war ich aufgeregt. Ich hatte sie ewig nicht mehr gesehen. Ich eilte zur Haustür und machte diese auf. Wir quietschten uns alle voller Euphorie an und umarmten uns. „Ich hab' eich Bitches so vermisst." Sagte ich. „Wir dich auch." Sagte Michelle. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Ich holte mein iPad und zeigte Hanna ein paar Locations. „Also wir könnten uns heute zwei Stück angucken." Sagte ich. „Das ist ultra schön." Hanna zeigte auf die den zweiten Laden. „Ja, der ist toll. Schön hell und offen." Ich zeigte mehr Bilder von dem Laden. „Sollen wir mal einen Termin ausmachen?" Fragte ich sie. „Klar. Und ihr kommt mit." Sagte Hanna. „Klar." Antwortete Alisa.

Ich bekam innerhalb von zehn Minuten einen Rückruf. „Sie hat gesagt in einer halben Stunde." Grinste ich voller Vorfreude. Wir machten uns auf den Weg. Es war auch eine normale Gegend und der Mietpreis war vollkommen in Ordnung. Wir standen vor dem Laden und guckten durch das große offene Fenster rein. „Hi." Sagte die Immobilienmaklerin. „Hi. Ich bin Max. Das ist Hanna." Stellten wir uns vor. „Branda." Sagte sie nett. „Dann gehen wir mal rein." Antwortete sie und schloss die Tür auf. „Also was habt ihr euch so vorgestellt?" Fragte sie. „Also der Eingangs- und Wartebereich, sowie Toilette und Aufenthaltsraum wollten wir gemeinsam nutzen. Ich bräuchte Platz für vier Bedienplätze, ein Waschbecken für die Kunden, in der Färbeecke ebenfalls ein Wasseranschluss, zum sauber machen der Farbschälchen. Hanna brauch einen extra Raum für ihre Kosmetik. Also dort auch einen Wasseranschluss." Erklärte ich. „Gesicht und Füße müssen getrennt sein. Ich brauche also auch zwei Wasseranschlüsse." Fuhr Hana fort. „Also in den Kosmetikraum kommt nur ein Waschbecken, eine Liege und eine Kommode, für die Produkte. Die kann also klein sein." Erklärte sie Branda. „Ei guckt mal. Hier könnte man der Friseurteil einrichten. Wir haben hier viele Anschlüsse, da es vor Jahren Mal ein Beauty Shop war. Hinten wäre ein kleiner Raum, den man perfekt als Kosmetikraum benutzen könnte. Eine Küche und eine Toilette wären auch noch hinten." Das klang fast zu gut um wahr zu sein. „Okay wo ist der Harken?" Fragte ich. Die Mädels lachten. „Der Laden steht nicht zur Miete sondern nur zum Verkauf." Sagte sie. „Fuck." Dachte ich. „Von wie viel reden wir hier?" Gab Hanna von sich. „Von 97 Tausend." Antwortete sie mit Vorsicht. „Shit." Ich guckte Hanna enttäuscht an. „Ich geh' auf die Bank und frag nach einem Kredit." Schlug ich vor. „Wie viel hast du gesparrt?" Fragte mich Hanna. „Knapp 20 Tausend. Und du?" Räusperte ich mich. „Fast genauso viel." Hanna strich sich ihr Pony aus dem Gesicht. „Das deckt halt gerade mal die Einrichtung und die ersten zwei Monatsraten. Wir überlegen uns was. Wir sagen dir dann Bescheid." Wendete ich mich zu Branda.

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