Kapitel 43

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Zurück aus meinem Tagtraum, schnitt ich in unserer neuen 25 Tausend Dollar Küche, Tomaten und Mozzarella . „Du arbeitest zu viel." Sagte Alex zu mir. Er deutete auf meine Hände die lila, von dem ultra stark pigmentiertem Silbershampoo waren. Er mochte es nicht wenn ich lila Hände von der Arbeit hatte. „Ich weiß, ich sollte Handschuhe beim waschen mit dem Silbershampoo tragen." Grinste ich. „Du solltest weniger arbeiten." Gab er von sich, während er mit seinem Handy beschäftigt war. „Alexander, das hatten wir schon. Ich werde nicht weniger oder aufhören zu arbeiten." Keifte ich ihn genervt an. Als er einmal darauf bestand, das ich aufhören solle zu arbeiten, flogen bei uns das erste Mal richtig die Fetzen.

„Ich habe meine Kunden. Ich liebe meinen Job und mein Team braucht mich." Erklärte ich ihm schon zum 5 Tausendsten mal. „Aber für diesen Hungerlohn. Du hast dir nichtmal 3 lagiges Toilettenpapier gekauft, weil es für dich zu teuer ist." Grinste er. „Ich putze mir damit den Arsch ab." Manchmal glaube ich, ich schocke ihn immer noch mit meinem losen Mundwerk.
„Aber guck mal, deine Hände sind jeden Tag Blau und in der Weihnachtswoche hast du dich an nem Rasiermesser geschnitten und musstest genäht werden." Sagte Alex. „Ja und?" Ich war leicht genervt. „Du bist arbeiten gegangen. Jeder normale Mensch hätte krank gemacht." Wurf er mir vor. „In der Weihnachtswoche kann man doch keinen Krankenschein machen. Ist ja so schon sau viel los. Aber wenn dann noch jemand ausfällt, dann arbeiten die andere bis 10 Uhr abends." Erklärte ich ihm.

Nachdem wir gegessen hatten und ich eine geraucht hatte, packte ich meinen und Alex' Koffer für die Hochzeit meiner Mutter.
Ich checkte nochmal alles ab, ob wir auch schließlich alles haben und nachdem ich nochmal mehr Pinsel eingepackt hatte ging ich ins Badezimmer und ließ Wasser in den Whirpool. Ich füllte sie mit fast zu heißem Wasser und viel Badeschaum. Ich legte mein Handy auf das Waschbecken und spielte entspannende klassische Musik ab. Daraufhin zog ich mich aus und legte mich in den Pool und schloss die Augen. Nach einer Viertelstunde bemerkte ich das die Badezimmertür aufging und Alex vor mir stand. „Warum sagst du mir nicht Bescheid?" Grinste er. Er zog sein Hemd aus und sah mich genau an, wie ich ihm zu sah. Als ich ihn dabei ertappte fing er an zu schmunzeln. Er schmiss das Hemd auf den Boden. Danach öffnete Alex die Schnalle seines viel zu teuren Gürtels und zog sich die Hose herunter. In seiner engen Boxershorts sah man eindeutig das er sich nicht schämen muss.

Als er auch seine Unterhose fallen ließ stand er vor mir und ich starrte ihn von oben bis unten an. Sein Oberkörper war komplett glatt rasiert, sein Intimbereich, Arme und Beine nicht.
Er stieg zu mir in den Whirlpool. Alex zog mich zu sich auf den Schoß. Ich küsste ihn. „Lass uns hier raus. Wir gehen ins Schlafzimmer." Grinste er. „Und was sollen wir dann machen?" lachte ich. „Fernsehen natürlich." Sagte er ironisch. „Okay." Lachte ich. Wir trockneten uns ab und er trug mich ins Schlafzimmer.
Alex schmiss mich aufs Bett. Er, immer noch nackt, kletterte über mich und küsste mich. Seine Zunge drang in meinen Mund und berührte meine Zunge. Er legte sich hin und ich stieg auf ihn. Er berührte zärtlich meinen Hintern. „Du bist so schön." Flüsterte Alex. Ich küsste ihn erneut. Alex wurde hart. „Willst du?" Fragte er schmunzelnd. Ich küsste seinen Hals, Oberkörper unter seinen Bauchnabel und danach noch weiter runter bis hin zu seinem großen Penis. Ich nahm ihn in die Hand. Ich konnte ihn gerade so mit einer Hand umfassen. Ich ging ihm näher, öffnete den Mund und nahm seine Eichel in den Mund. Meine Zunge glitt darüber und Alex fing an zu stöhnen. Er nahm meine Haare in seine Hand und drückte meinen Kopf weiter herunter, damit ich auch seinen Schwellkörper in den Mund nahm. Er stöhnte lauter. „Mach ihn schön nass." Stöhnte er.

Nachdem ich seine ersten Lusttropfen schmeckte hörte ich auf und setzte mich wieder auf ihn. Ich griff um mich und führte seinen harten Schwanz in mich ein. Nachdem er mich komplett ausfüllte, stieß er die ersten paar Mal vorsichtig zu. Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte fing er an schneller und vor allem härter zu zu stoßen. Ich stöhnte auf und er fing an dauerhaft schnell und hart in mich rein und weiter raus zu stoßen. Nachdem er voll in Fahrt war, fing Alex an richtig laut zu wild zu stöhnen. Er legte mich auf den Bauch und drang erneut in mich hinein. Er zog mich an den Haaren und fickte mich weiter. Er röhrte fast. Ein Wunder das die Nachbarn sich noch nicht beschwert haben, wegen den Lauten Sex-Geräusche. Er schlug mir mit der flachen Hand an meinen Hintern. „Oh Fuck." Schrie er. Er traf bei jedem Stoß meine Prostata, die er damit auf extremste Weise stimulierte. „Ich will nie wieder was anderes tun." Stöhnte Alex erneut. „Gefällt dir das?" Fragte er. Ich nickte stöhnend. Er packte mich an meinen Hüften und fickte mich noch härter. Ich stöhnte dauernd laut auf, bis er in mir laut stöhnend in mir kam und ihn raus zog.

Das erste mal Sex mit ihm hatte ich bei unserem 2. Date.

Er hatte sich erneut bei mir ein Termin gemacht und diesmal, beim 3. Mal Fragen nach einer Verabredung, beschloss ich ja zu sagen. Obwohl ich eigentlich keine Lust auf eine Beziehung hatte. Ich meine, ich bin kein Kind von Traurigkeit, nicht mehr. Ich bin erwachsen und meistens Verantwortungsbewusst. Ich kann Sex haben, ohne mit dieser Person eine Beziehung zu führen. Nicht das ich das noch nie gemacht hatte. Er holte mich nach der Arbeit ab. Ich war anfangs noch nicht so begeistert, weil ich gerne vorher mein Make up aufgefrischt hätte.
Wir gingen zu ihm. Er kochte sogar für mich und nach dem wir einen Film geguckt hatten und stundenlang erzählt hatten, fing er an zu flirten. „Willst du noch ne süße Weinschorle?" Fragte Alex. 'Versucht er mich gerade abzufüllen?' Fragte ich mich. „Klar sag niemals Nein zu Wein."

Nachdem er mir sie gab bedankte ich mich. „Nicht dafür." Antwortete er mir in einen sexy Unterton. War sein Knopf von seinem Hemd aufgegangen? Oder hatte er ihn mit Absicht geöffnet? Er kam näher und grinste mich an. „Versuchst du mich gerade anzumachen?" Lachte ich.

„Klappt es?" Schmunzelte er. Ich küsste ihn. Ich öffnete seine Knöpfe danach seinen Gürtel und fing an ihm einen zu blasen. „Oh Fuck." Schrie Alexander fast. „Sollen wir ins Schlafzimmer?" Fragte er. Das taten wir auch.

Nachdem wir fertig waren. Stand ich auf und wollte mich wieder anziehen. „Was machst du da?" Fragte er. „Könntest du mich Heim fahren?" Fragte ich.

Nach dem ersten Mal Sex, wurde er hartnäckiger. Er wollte es wieder. Dienstag Abends rief er mich an. Wir gingen zu mir und hatten dort auch Geschlechtsverkehr. Wir trafen uns ungefähr 4-6 mal die Woche und hatten mindestens dann einmal Sex. Der Schlussstrich unserer Sexgeschichte zog er als ich einmal ihm absagte, weil ich mit meiner besten Freundin Nina feiern gehen wollte. Er tauchte auf mit einem riesigen Blumenstrauß. Weil er dachte ich wollte es beenden.

„Falls du heute Nacht alleine und willig bist, kannst du mich anrufen."

Er holte uns, voll besoffen, von der Disco ab, fuhr Nina heim und mich zu ihm. Nachdem ich nicht mehr alleine laufen konnte, musste er mich tragen.

Nachdem ich aufgestanden bin und er noch schlief, fing ich an Frühstück zu machen. Mir ging es überraschend gut. Er wurde anscheinend von meinem Gesinge in der Küche wach. Total verpennt guckte er mich lachend an. „Du hast ja heute bei mir geschlafen." Grinste er. „Du hast mich abgeschleppt, ohne in der Disco zu sein." Sagte ich.

Wir fingen an die Eier zu essen. „Ich liebe dich." Sagte er. Ich musste leicht husten. „Das sind nur Eier." Lachte ich. „Ich hab' mich in dich verliebt. Und ich will mit dir zusammen sein." Sagte Alex nochmal.

„Willst du nichts dazu sagen?" Fragte er. Ich konnte nichts dazu sagen. Er putzte sich den Mund mit einer Servierte ab. „Das ist das Problem mit euch jungen. Mit 16 wollt ihr einen Märchenprinz und wenn ihr dann das Herz gebrochen bekommt, werdet ihr genauso."

„Ich liebe dich auch. Aber ich weiß nicht ob ich schon bereit bin um mit dir zusammen zu sein. In den letzten 3 Monaten haben wir nur gevögelt und alles war leicht oberflächlich. Du weißt nichts von mir.

„Lass uns das mal so stehen. Wir machen einmal in der Woche eine Date - Night, dann können wir uns besser kennenlernen." Schlug er vor. „Und in der Zeit haben wir nur Dates, keinen Sex." Ich war überrascht das er das vorschlug.

„Willst du keine rauchen?" Fragte er. „Nö keine Lust nochmal aufzustehen. Er mochte es nicht wenn ich rauchte. „Ich bin so glücklich mit dir endlich mehr Zeit zu verbringen und deine Familie kennen zu lernen." Ich lag auf seiner Brust. „Ich bin auch froh."

Am nächsten Tag flogen wir zu meiner Mutter.
Als wir dort ankamen erwartete uns Marc, meine Mutter und Cara. Ich stürmte direkt auf meine Mutter zu und umarmte sie. Anschließend Cara und zum Schluss Marc. Ich stellte ihnen Alex vor. Meine Mutter guckte mich an. Ihr Blick sagte eindeutig 'Max sehr gut, wäre ich 10 Jahre jünger, würde ich mir den auch klar machen'.

„Wo ist Troy?" Fragte ich. Troy hatte ich einmal in den fünf Jahren gesehen. Er besuchte mich einmal in der Klinik, wo ich dann mit ihm Schluss machte. „Troy kommt erst so um 6 oder 7 Uhr. Er ist noch Unterwegs." Sagte Marc.

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Stepbrother (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt