Meine Mutter und Troys Vater kamen wieder. Wir waren bei ihnen zum Essen eingeladen. Ich setzte mich neben Troy. „Hast du jetzt einen Plan was du machst?" Fragte mich Marc. „Ich mache mich eventuell selbstständig mit meinem Friseursalon." Sagte ich. „Du weißt schon das es eine große Verantwortung ist selbst für sein Geld verantwortlich zu sein." Sagte Mom. „Ja das weiß ich. Ich möchte halt kein basic Salon. Hanna hat nach der High-School 'ne Kosmetikausbildung gemacht und sie hat auch Bock sich selbstständig zu machen." Erklärte ich ihr. „Wer war Hanna nochmal?" Fragte sie. „Ei Hanna. Mit den richtig fetten blonden Haaren." Sagte ich. Ich steckte mir meine Gabel voll mit Nudeln in den Mund. „Ist irgendwas vorgefallen als wir nicht da waren?" Fragte Marc. Mir kamen die Bilder in Troys Schwimmbad in dem Kopf und ich musste schmunzeln. „Nö eigentlich nicht." Sagte Cara. „Ah doch Cara hatte einen Typ da mit dem sie rummachte. Ich hab' ihn rausgeschmissen." Verpetzte Troy seine kleine Schwester. „Du bist noch viel zu jung für einen Freund." Wurde Marc sauer. „Aber das Troy in dem Alter alles vögelte war also in Ordnung?" Gab ich von mir. „Gleichberechtigung für alle." Fuhr ich fort. „Sie soll ihre eigene Erfahrungen sammeln, solange sie aufpasst. Außerdem ist ihr Freund sehr nett." Verteidigte ich Cara. Sie grinste mich an und formte mit ihren Lippen das Wort Danke.
Nachdem essen wollten Troy und ich uns verabschieden und zu ihm gehen. „Wohin gehst du Schatz?" Sagte meine Mutter. „Zu Troy." Gab ich kurz von mir. „Können wir kurz reden?" Fragte sie. „Allein." Fuhr sie fort. Ich nickte nur und wir gingen ins Wohnzimmer, wo sie auch gleich die Tür hinter uns verschloss. „Du weißt ich liebe Troy. Habe aber nicht vergessen wie das ganze damals geendet hat." Sagte sie. „Und du glaubst das er sich nicht verändert hat?" Fragte ich sie. „Doch aber du hast dich auch verändert. Und ich glaube das ihr beide momentan in verschiedene Lebensabschnitte seid. Aber ich möchte dir nicht rein reden. Überstürze nur nicht gleich alles." Meine Mutter nahm mich in den Arm.
Wir gingen zu Troy nach Hause und gingen direkt hoch in sein Schlafzimmer. Er zog direkt seine Hose und Shirt aus. Ich ging ins Badezimmer, schminkte mich ab, cremte mich ein und putzte meine Zähne. Anschließend ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer. Troy lag schon im Bett, Oberkörper frei und schaltete sich durch Netflix. Ich beobachtete ihn eine Weile. Wie kann man nur so schön sein? Er ist perfekt. Seine Bräune, seine Haare, sein Körper, sein Gesicht und sein Schwanz natürlich auch. „Was starrst du so?" Grinste er. „Gar nichts." Grinste ich zurück und zog meine Hose aus. Ich sah wie Troy mich musterte und er setzte sich auf, lehnte sich aber mit dem Oberkörper an das Kopfteil. Er grinste schelmisch. „Willst du dich nicht ganz ausziehen?" Fragte Troy, wie er mich mit seinen Blicken bereits auszog. „Nö, eigentlich nicht." Er deckte sich auf, ER stand. Kommt es mir nur so vor oder wird er nach jedem Mal immer größer. Da ich aber so machte als wäre ich unbeeindruckt stand er stöhnend auf und ging zu mir. „Du spielst also wieder der Unnahbare?Wir müssen ein paar Mal nachholen." Sprach er leiser. Gleichzeitig glitt er mit seinen Händen meinen Rücken hoch.
Troy kam immer näher, bis sein Penis meinen Körper streifte. Er beugte sich runter zu mir und küsste meinen Hals. Er wusste ganz genau , dass ich das liebte. Troy grabschte mir an meinen Hintern und zog dann meine Unterhose aus. „Geht doch." Schmunzelte er.
Ich umschling mit meinen Beinen seinen Körper und er stapfte zum Bett. „Ich hab so lange davon geträumt dich in diesem Bett zu ficken." Sagte er, nachdem er mich aufs Bett warf. Er drehte mich um, liebkoste meinen Hintern. Spielte dann mit seiner Zunge an mir herum, bis ich aufstöhnte. Er befeuchtete mich und seinen Schwanz. „Ich will dein Gesicht sehen, wie ich in dich eindringe." Ich drehte mich wieder auf meinen Rücken. Er führte seinen Penis zu meinem Hintern und steckte langsam die Eichel in mich hinein. „Baby." Stöhnte er. Troy fuhr fort und glitt weiter in mich hinein. „Weißt du wie schwer es ist nicht schnell in dich einzudringen, weil ich nichts lieber mache, als dich hart zu ficken." Stöhnte er weiter, bis er richtig in mir war. Er füllte mich komplett aus.
Er fing an mich langsam zu nehmen. Er stöhnte lauter, ich ebenfalls. „Fuck, du bist so eng." Er stieß schneller. Ich stöhnte. Wir wechselten die Position. Er legte sich auf den Rücken und ich auf ihn drauf. Er fickte mich noch härter. Ich merkte wie er immer härter wurde. „Fuck." Stöhnte er auf. „Beweg dich nicht." Hörte er auf. „Sonst spritze ich gleich ab. Wir küssten uns aber die Lust die in mir sprühte konnte mich nicht halten. Es musste weiter gehen. Ich bewegte mich und Troy stöhnte laut auf. „Baby wirklich ich komme gleich." Ich hörte trotz seiner fast wimmernden Worte nicht auf, ihn zu reiten. Er spannte seinen ganzen Körper an und verzog sein Gesicht. Wir wechselnden wieder die Stellung. Ich lag erneut auf dem Rücken. Mein Hintern an der Bettkante und er stand auf und fickte mich im stehen weiter, so hart er konnte. „Ich will dich nie wieder verlieren." Hauchte er mir zu. Ich merkte wie er meine Prostata zum beben brachte und stimulierte. Als er die nächsten drei Mal fest in mich reinstieß zog sich mein Körper zusammen und kam. Ich stöhnte laut auf und er kam stöhnend. Er kam in mir. Nachdem er komplett den Höhepunkt beendet hatte, sackte er schweißgebadet auf mir drauf. Er atmete außer Puste. „Baby das war so geil." Er zog ihn raus. „Wir gingen zusammen duschen. Anschließend im Bett lehnte er sich sitzend wieder an das Kopfteil. „Baby, leg dich an mich. Ich legte meinen Kopf auf seinen nackten Oberkörper. „Ich liebe dich." Sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe dich auch." Sagte ich. Es fühlte sich gut und vor allem richtig mit ihm an.
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Stepbrother (boyxboy)
RomanceIn dem Leben von dem 18 Jährigen Max wird sich einiges ändern. Der Umzug in sein neues Haus, sein Stiefvater und dessen Kinder. Max sein Stiefbruder Troy, ein richtiger Bad Boy versucht ihn zu verführen. Aber welches Geheimnis hat er? Was versucht e...