Ich wurde wach. Meine Augen waren schwer vom vielen weinen. Ich stand auf und ging auf den Balkon. „Morgen." Sagte Troy, der auch auf den Balkon hing. „Tut mir Leid das ich gestern betrunken war." Sagte er. „Troy ich bin nicht ausgezogen nur damit du direkt am ersten Tag bei mir schläfst." Gab ich von mir. „Ich weiß. Ich wollte nicht vorbei kommen, aber ich musste dich sehen." Sagte er. „Ich muss auch unbedingt etwas gegen meine Aggressionen machen. Ich hab' mich manchmal gar nicht mehr unter Kontrolle." Troy zog an seiner Zigarette. „Das wäre gut." Antwortete ich ihm.
Als er ging wollte er mich küssen, aber ich konnte ihn nichtmal umarmen. Ich atmete tief durch als die Tür sich schloss. Ich machte mich fertig und ging zum ersten Mal auf die Arbeit. Die Arbeit machte mir Spaß, sie lenkte mich ab und meine Kollegen waren sehr lieb. Am ersten Tag musste ich nur sauber machen, Haare wegkehren, Augenbrauen zupfen und färben und Wimpern färben. Sie erklärten mir außerdem wie man den Ansatz färbte, damit ich schnell ihnen helfen konnte. Ich schrieb mir viel auf. Sie erklärten mir die Farbkarte und was es mit der Nummerierung der Farbe auf sich hatte. Es war zwar anstrengend, dich es gefiel mir. Nach sechs Stunden Arbeit und 75 Dollar Trinkgeld, hatte ich Feierabend. Ich lief nach Hause und schloss meine Tür auf. Ich bekam eine Nachricht.
Ich machte mich fertig. Nina kam wie immer zu spät. Ich glättete ihr noch die Haare. Wir liefen los und gingen in eine Bar. Wir tranken beide unsere Weinschorlen und redeten. „Ich muss dir noch was beichten." Ich trank betrunken an meinem Glas. „Bitch hass mich jetzt nicht. Aber Troy hat gestern bei mir geschlafen." Sie guckte mich genervt an. „Ich weiß. Aber er war total betrunken und wollte noch fahren. Als ich ihm ein Taxi holen wollte, ist er schon eingepennt." Erklärte ich ihr.Später am Abend nahmen wir beide ein Taxi. Sie wollte heute bei sich schlafen, also gingen wir jeweils beide nach Hause. Als ich den Aufzug nach oben nahm, schwankte alles. Die Aufzugtür ging auf und vor mir stand Jake. „Hey." Sagte er. „Hi." Gab ich von mir. „Hast du's heute krachen lassen?" Grinste er. Ich nickte und grinste. Ich war zu betrunken um ein normales Gespräch zu führen. „Soll ich noch ein bisschen zu dir rüber kommen, dann bist du nicht so alleine." Schlug er vor. Ich nickte. „Ich geh' nur noch schnell duschen und mich umziehen. Ich bin geschwitzt vom Sport." Sagte er. Als ich in meiner Wohnung war, wollte ich es Troy unter die Nase reiben. Das ich ihn nicht mehr brauchte. Das sich noch andere Männer für mich interessierten. Also rief ich ihn an. „Hi." Sagte ich. „Wieso rufst du so spät noch an?" Fragte er mich. „Ich war heute aus und wollte dir nur sagen das gleich ein Kerl zu mir kommt." Ich schmunzelte betrunken. „Hast du getrunken?" Fragte er mich. „Ähm Ja? Anders halte ich's ja nicht mehr aus." Sagte ich. „Ich will nicht das du in dem Zustand noch einen Kerl bei dir hast." Er wurde sauer. Ich hatte mein Ziel erreicht. „Du bist nicht in der Position mir vorzuschreiben wer zu mir kommt." Sprach ich arrogant. Ich legte auf und Jake klingelte. Ich machte ihm auf und wir gingen rein. „Was willst du machen?" Fragte er. „Lass Mario Kart spielen." Schlug ich vor.
Nachdem wir ein paar Runden gespielt hatten hämmerte jemand gegen meine Tür. Ich sprang auf. „Mach sofort die Tür auf." Schrie Troy während er weiter fast die Tür einschlug. Jake wurde nervös. Ich wusste wenn ich nicht die Tür aufmachte, das Troy die ganze Nacht weiter Terror machte. Also beschloss ich die Tür zu öffnen. Er stürmte rein und schubste Jake aus meiner Wohnung. „Ist das dein verfickter Ernst?" Schrie er. „Dem Kerl verzeihst du alles und ich bin noch der böse." Mein betrunkenes ich wurde geil. Ich fand es sexy wenn er eifersüchtig wurde. „Wolltest du mit ihm schlafen?" Fragte Troy verletzt. „Nein. Ich wollte dich nur eifersüchtig machen." Gab ich zu. Ich stand auf und ging zu ihm. Ich küsste seinen Hals. „Hör auf." Sagte er und stieß mich leicht weg. „Ich will die Situation nicht ausnutzen. Ich will das du mit mir schläfst, wenn du 100% du wieder bist." Sagte er. Ich ging wieder auf ihn zu und strich an seinem Oberkörper entlang, bis runter an seine Hose. „Hör auf." Grinste er. „Er hier sagt aber was anderes." Ich merkte das sein Schwanz langsam hart wurde. „Wirklich. Wenn du willst dann direkt morgen früh. Leg' dich jetzt hin und schlafe." Sagte er und ich tat was er mir sagte. „Legst du dich ein bisschen zu mir?" Fragte ich. Er nickte, kam die Treppe rauf, zog sich aus und kam zu mir ins Bett. „Ich bleib' nur so lange, bis du eingeschlafen bist. Ich roch ihn. Sein unverschämt guter Geruch. Ich kuschelte mich an ihn. Wir machten uns noch ein Film an und ich schlief gleich darauf ein.
Troy's pov
Ich war die ganze Nacht hart. Ich wollte ihn unbedingt. Doch mein schlechtes Gewissen machte mir einen Strich durch die Rechnung. Ich hoffte das schnell morgen wäre und er immer noch Lust auf mich hatte. Ich streichelte immer wieder über sein Gesicht. Sein Gesichtsausdruck war wie bei einem kleinen Kind. So friedlich.Max' pov
Ich wurde wach und hatte zu meiner Überraschung keine Kopfschmerzen. Ich trank erstmal an meinem Eistee. Ich sah zu Troy und könnte mir in den Arsch beißen, das ich schon wieder schwach wurde. Er öffnete die Augen und grinste mich an. „Hast du jetzt Lust?" Grinste er. „Nein." Gab ich beschämt von mir. „Fuck, Fuck, Fuck, Fuck, Fuck, Fuck." Dachte ich. Keinen Alkohol mehr für mich. „Sicher?" Fragte er und präsentierte mir seinen steifen Prügel. Ich stellte mir vor, wie ich ihn lutschte, seine Lusttropfen meine Geschmacksknospen trafen. Er mich fickte. Meinen ganzen Körper liebkoste. Doch ich blieb stark. „Nein danke." Ich stand auf und ging unter die Dusche. Immer wenn ich Alkohol trank fühlte ich mich schmutzig. Außerdem musste ich diese schmutzigen Gedanken von mir abwaschen. Nachdem ich fertig war ging ich wieder hoch in meinen Schlafbereich, wo Troy noch immer lag und an seinem Handy herum tippte. „Darf ich auch duschen?" Fragte er. „Klar." Als er in die Dusche verschwand legte ich mich wieder in mein Bett. Ich stellte mir vor wie er gleich komplett nackt, noch vollkommen nass, aus dem Bad ging und sich über mich her machte. Ich wurde hart und spielte langsam an mir herum. Ich schloss meine Augen und dachte an ihn, wie er mich immer packte und fickte. Ich bewegte meine Hand rauf und runter. Ich berührte zwischen meine Schenkel. Ich dachte daran wie er mich mich küsste und immer weiter seinen Schwanz in mir bewegte. „Das kann doch nicht war sein." Sagte Troy grinsend. Ich zuckte zusammen. Er stand da, nackt und feucht. Er hatte einen Monster Ständer. Er sprang zu mir ins Bett. „Willst du weiter machen?" Fragte er vergnügt.__
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Stepbrother (boyxboy)
RomanceIn dem Leben von dem 18 Jährigen Max wird sich einiges ändern. Der Umzug in sein neues Haus, sein Stiefvater und dessen Kinder. Max sein Stiefbruder Troy, ein richtiger Bad Boy versucht ihn zu verführen. Aber welches Geheimnis hat er? Was versucht e...