Kapitel 33

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„Ich hab' eigentlich gerade gekocht." Sagte ich. „Fuck, ich hätte dir schreiben sollen." Gab er von sich. „Schon okay. Sind nur Nudeln mit Ei." Ich ließ ihn rein. Er zog sich die Schuhe aus und setzte sich an meinen Esstisch. „Kannst du dich vielleicht in Zukunft ankündigen? Wenn du jeden Tag zu mir kommst, hätte ich auch nicht ausziehen müssen." Ich erwartete jetzt, das er mich komplett anschreien würde. „Ich weiß wir wollten es wieder langsam angehen. Ich hab' nur gedacht du hast heute Abend lange gearbeitet und wollte nicht das du noch kochen musst." Erklärte mir Troy. Richtig süß von ihm. Ich setzte mich ebenfalls an den Tisch und wir fingen an zu essen. „Richtig gut." Sagte ich während ich schon mein zweiter Taco in meine Kauleiste reinschob. „Ich liebe auch Tacos." Grinste Troy. „Ich hab' übrigens schon unsere Kostüme in Auftrag gegeben." Troy wischte sich nach dem letzten Bissen den Mund ab. „Ach echt?" Fragte ich. „Ja, ich hab zu der Schneiderin gesagt wie du's haben willst." Grinste er. „Wenn ich jetzt ein Kleid bekomme, bekommst du die Eisenfaust." Ich ballte meine Hand zu einer Faust und lachte ihn an.

„Was hat sie gesagt was es kostet?" Fragte ich ihn. „Ich bezahle das." Troy stand auf und räumte unsere Teller weg. „Nee das will ich nicht." Sagte ich. „Ich bezahl's dir. Aber nur wenn du heute den Slip anziehst." Schmunzelte er mich an. Ich zeigte ihm meinen Mittelfinger. „Komm schon ich will nur mal gucken wie er an dir aussieht." Forderte er mich auf. „Ich gucke auch nur. Keine Hintergedanken. Wirklich." Versprach er mir. Als wir im Bett liegen schauten wir wieder Jeanne. „Wundert mich nicht das du das so gerne geguckt hast." Grinste er. „Gucke. Ich mag es ja immer noch." Als das Opening kam setzte ich mich auf und sang laut und falsch mit. Troy musste lachen. „So gefällst du mir am besten. Ungeschminkt, voll gefressen und so natürlich, wie du wirklich bist. Du versteckst dich nicht." Sagte er. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er beugte sich auf, sodass er im Bett saß, um mich zu küssen. „Ist das okay?" Fragte er mich nach dem Kuss. Ich nickte nur. Also machte er weiter. „Sag mir bitte ob's dir zu schnell geht." Versicherte er mir. Er glitt mit seinen Fingern unter mein T-Shirt und streichelte meinen Rücken. „Zieh dir die Reizwäsche an." Flüsterte er mir zu.

Ich stand auf zog sie mir an und ging wieder zu ihm. „Dreh dich um." Wisperte er erneut. Ich tat es. „Ich platze gleich." Gab Troy von sich. Er fing an an meinem Höschen herum zu spielen. „Steht dir richtig gut Baby." Er zog sie mir auf und fing an mich zu befeuchten. Ich stöhnte auf. Seine kleinen Liebesbisse geilten mich dermaßen auf. „Troy. Was soll ich für dich tun?" Fragte ich ihn. „Nimm ihn in den Mund." Forderte er mich auf. Ich ging an seine Boxershorts und holte ihn raus. Danach fing ich an ihn zu lutschen. Troy nahm direkt meinen Kopf in die Hand und fing an zu stöhnen. „Fuck." Flüsterte er geil. „Baby, hör auf. Sonst komme ich gleich in deinem Mund." Gab Troy von sich. Ich legte mich auf den Rücken und Troy legte sich über mich. „Bist du sicher?" Fragte er. Ich nickte und öffnete meine Beine für ihn. Er schob seinen Schaft in mich ein. Ich hatte das vermisst. Ein kleiner Schmerz überzog sich kurz auf meinem Schließmuskel. „Mach' bitte erstmal langsam." Gab ich vor mir. Troy küsste mich und fing langsam an mich zu ficken. „Geht's?" Fragte er voller Vorsicht. Ich merkte wie sich mein Hintern an seinen Schwanz gewöhnte und er fing an, in mich schneller zu stoßen. Wir setzten uns hin und Troy fickte mich weiter. Ich stöhnte. „Darf ich noch schneller?" Fragte er. Troy grub seine Hände in meine Hüfte und stieß schneller und härter. Eine Hand von ihm wanderte zu meinem Nacken.

Er hielt meinen Kopf fest. Troy stöhnte. „Du bist enger als sonst." Grinste er.  Wir küssten uns. Er hörte auf seinen Schwanz in mich zu stoßen. „Mach bitte weiter." Bat ich ihn. Troy legte sich auf den Rücken und ich setzte mich auf ihn, sodass ich ihm in die Augen schauen konnte. Ich fing an meine Hüfte zu bewegen. Troy musste grinsen. „Ich liebe diese Stellung." Sagte er, währen ich ihn schneller ritt. Ich bewegte meine Hüfte schneller. „Fuck." Stöhnte er. Ich merkte wie sich sein Körper anspannte. Troy winkelte die Beine an, packte mich an meinem Hintern und fing an, mit mir im Rhythmus, seine Hüfte zu bewegen. Er wurde sehr schnell, das ich fast nicht mehr mit helfen konnte. „Ich fick' dich so hart, das du morgen nicht mehr richtig laufen kannst." Sex talkte er. Er gab meinem Hintern einen Schlag.

Er stieß fester zu. „Ich komme." Stöhnte er. Ich merkte wie ich kam und keine drei Sekunden später ejakulierte er in mir. Troy's Körper verkrampfte sich komplett und er stöhnte laut auf. Ich stieg von seinem immer noch hartem Penis und befreite mich vom Sperma. Danach legte ich mich wieder zu ihm. Troy kramte in seinen Jeans und holte sich seine Zigaretten. „Ich rauche nicht drinnen." Sagte ich. „Nur die eine." Grinste er. Ich machte mein Dachfenster auf und zündete eine Duftkerze an. Anschließend legte ich meinen Kopf auf seine Brust. Troy zündete sich die Zigarette an und ließ mich daran ziehen.

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Stepbrother (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt