„Sollen wir uns Morgen mal Einrichtungen angucken gehen?" Fragte mich Troy. „Du musst doch morgen arbeiten. Ich will nicht das du deinen Job wegen mir vernachlässigst." Gab ich von mir. „Ich glaub' ich kann mal ein paar Stunden entbehren." Troy strich mir über die Schulter. Ich berichtete Hanna von der guten Neuigkeit.
Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg. „Was hast du für Ideen? Wie soll deine Einrichtung aussehen?" Fragte mich Troy, der sich auf den Verkehr konzentrierte. „Ich will was zeitloses. Mid Modern Century gemischt mit modern. Ich möchte das man sich wohl fühlt und nicht alles in steril weiß." Erklärte ich. Als wir dort ankamen sprangen mir gleich Friseurstühe ins Auge, die mir direkt gefielen. „Kann ich euch helfen?" Fragte mich die junge Angestellte. „Darf ich mich mal rein setzen?" Fragte ich. „Natürlich." Grinste sie. „Die sind bequem. Troy sitz du dich mal rein. Ich will mal gucken wie das Arbeiten an den Stühlen ist. Ich stand auf, holte mir einen Rollhocker und hing wieder zu Troy. „Und?" Fragte er. „Also ich hab eigentlich gedacht, dass die Rücken und Armlehne zu dick sind aber ich finde man kann gut an den Stühlen arbeiten. „Haben sie vielleicht einen Stielkamm? Dann kann ich mal schauen wie es ist Strähnen zu machen." Grinste ich. „Ja." Die Verkäuferin holte aus ihrem Friseurgürtel einen Stielkamm. Ich webte Troy ein paar Strähnen. „Ne der passt." Ich freute mich gleich einen passenden Stuhl gefunden zu haben. „Also wir haben diese Ausführung noch in mehreren Farben." Sie zeigte mir verschiedene Bezüge. „Den hier." Ich zeigte auf einen dunkelgrauen Ton. „Okay perfekt. Hätten sie gerne noch Kopfstützen an einem Stuhl?" Fragte sie. „Ja an einem."
Als wir fertig waren gingen wir nach Hause. Ich zog mich aus und ging schlafen. Troy blieb dagegen noch ein wenig wach.
Ich erwachte. Troy war neben mir. Ich stand auf und ging nach unten in die Küche. „Morgen." kam Troy herunter geschlappt und küsste mich. „Möchtest du Frühstück?" Fragte ich ihn. „Seit wann kannst du kochen?" Grinste er. „Also einen Toast und ein Ei kann ich schon." Ich mochte es wenn Troy mich neckte. „Klar dann leg mal los." Troy tippte auf seinem Handy. Ich fing an. „Es wäre viel geiler wenn du nackt hier stehen würdest." Troy drückte sich gegen meine Rückseite und fing an mich an zu fassen. „Zieh deine Unterwäsche aus." Flüsterte er mir verführerisch ins Ohr. Ich wurde hart. Er fing an meinen Hals zu küssen. Ich drehte mich zu ihm um, küsste ihn. Meine Hand glitt herunter an seinen Penis. Troy hob mich auf die Kücheninsel und küsste mich weiter. Er zog seine Boxershorts herunter und riss meine buchstäblich von meinem Körper. Troy befeuchtete uns beide und er drang gleich in mich hinein. Als er mich komplett ausfüllte, stieß er immer wieder in mich rein. „Fuck." Stöhnte er. Troy fickte mich weiter. „Härter." Flehte ich. Troy musste voller Geilheit grinsen. Er trug mich auf die Couch. „Du willst es also härter?" Troy nahm mein Gesicht in seine Hand und führte seine Finger in meinen Mund. „Weit aufmachen." Befahl er mir. Es erregte mich ungemein. Ich tat was er mir sagte. Anschließend führte er seinen Schwanz zu meinem Mund. Er fickte meinen Mund. Da er so lang war musste ich würgen. Ich bekam fast keine Luft mehr. Irgendwie gefiel mir das. Troy musste laut stöhnen als er sah, wie ich wegen seines Schwanzes würgte. Er wusste wie groß sein Riemen war, jedoch gefiel es ihm wie sehr ich seinen Schwanz liebte.
Er ließ von mir ab und drehte mich um, damit er mich weiter ficken konnte. Troy drang direkt wieder in mich ein und stieß hart zu. Er wurde schneller und schneller. Wir stöhnten um die Wette. Ich wusste nicht wer lauter ächzte. „Baby ich spritze gleich ab." Ich bewegte meinen Körper immer schneller, da ich wollte das er kam. Ein lautes stöhnen ging von seinen Lippen, worauf er gleich voller Erleichterung über mir zusammen sackte. Wir waren nass geschwitzt, deshalb beschlossen wir, unabhängig voneinander, da es gleich wieder eskalieren würde, zu duschen.
Ich beschloss Abends Troy mal aus seinem eigenen Haus zu werfen und einen Mädelsabend zu veranstalten. Wir holten uns Popcorn und Käse-Nachos im Kino, jeder brachte einen Teenie Film mit und ein wenig Wein.
„Was hat Troy gemeint, als du meintest du willst hier alleine einen Mädelsabend machen?" Fragte mich Michelle. „Er weiß ja das mir meine Freundinnen wichtig sind und man einfach nochmal besser reden kann, wenn nur wir da sind." Ich schlürfte an meinem Wein. „Okay Bitches, auch wenn wir jetzt über 20 sind, holen wir bevor wir zu besoffen sind die Matratzen aus dem Gästezimmer?" Fragte ich sie. „Rutschen wir wie in Plötzlich Prinzessin die Treppen herunter?" Fragte Hanna aufgeregt. „Oh mein Gott das machen wir." Schrie ich euphorisch. Nachdem wir etwas angetrunken die Treppen herunter rutschten, machten wir uns Gesichtsmasken und redeten ein wenig. „Wisst ihr wer jetzt noch fehlt? Natalia." Sagte Michelle. „Ich hab' ihr sogar heute geschrieben und sie gefragt ob sie kommen möchte. Wir haben uns nämlich bei ihrer Verabschiedung geschworen, sie trotzdem immer einzuladen, obwohl sie ja offensichtlich nicht da sein kann." Erklärte ich.
„Aww das ist so süß." Sagte Alisa. „Okay hört auf den sentimentalen zu schieben und trinkt noch etwas." Nina füllte unsere Gläser nach. Wir machten uns einen Film an und gingen schlafen.Die Mädels gingen früh und als die Tür sich schloss kam Troy herunter ins Wohnzimmer.
„Ihr habt's ja ganz schön krachen lassen." Grinste er. „Wann bist du Heim gekommen?" Fragte ich.
„So gegen 2 Uhr. Ihr habt schon geschlafen. Wie wild wird denn unsere Hochzeit?" Fragte er mich.
„Ehrlich gesagt, möchte ich am aller liebsten ne ganz ganz kleine Hochzeit. Wirklich mit höchstens sieben Personen. Ich möchte nur etwas sehr privates, wenn es für dich in Ordnung ist." Erklärte ich.„Nina, deine Mutter, mein Vater, Cara, du, ich und wer ist die siebte Person?" Fragte er. „vielleicht möchtest du jemand noch einladen." Grinste ich. „Ich will dich für mich ganz allein." Hauchte er mir zu und küsste mich.
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Hi Leute im so sorry das so lange nix kam. ❤️ ich war einfach 8 monate richtig in einer down phase
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Stepbrother (boyxboy)
RomanceIn dem Leben von dem 18 Jährigen Max wird sich einiges ändern. Der Umzug in sein neues Haus, sein Stiefvater und dessen Kinder. Max sein Stiefbruder Troy, ein richtiger Bad Boy versucht ihn zu verführen. Aber welches Geheimnis hat er? Was versucht e...