In dem Leben von dem 18 Jährigen Max wird sich einiges ändern. Der Umzug in sein neues Haus, sein Stiefvater und dessen Kinder. Max sein Stiefbruder Troy, ein richtiger Bad Boy versucht ihn zu verführen. Aber welches Geheimnis hat er? Was versucht e...
„Ich will kein Freund mit einem Aggressionsproblem." Gab er von sich. „Ich versuche schon alles. Aber wenn ich sehe wie du den größten Ficker wieder in dein Leben lässt. Ich konnte nicht mehr." Ich strich ihm über seine Wange. „Gibt es keine Chance, das du mir verzeihst?" Fragte ich. „Keine Geheimnisse mehr." Sagte er.
Max' pov Wir aßen die Pizza und Troy schlief bei mir. Er hatte nicht einmal eine sexuelle Andeutung gemacht. Fand ich gut. Das bewies mir das er nicht nur Sex wollte und auch wirklich daran Interesse hatte, mit mir wieder ins Reine zu kommen. Mein Handy klingelte. Ich nahm es in die Hand ich schaute drauf. In unserem 'Bitches' Chat ging es gerade zur Sache.
„Bitches habt ihr gesehen was dieses Jahr das Motto ist?" Schrieb Michelle. „Alter Ja. Ich freu' mich so hart. Kindheitshelden, wie geil!" Freute sich Nina.
„Wer schreibt dir?" Fragte mich Troy. „Die Girls. Es geht um die diesjährige Kostümparty." Erklärte ich ihm. „Als was gehst du?" Fragte er mich. „Mhm. Ich weiß noch nicht. Ich hatte viele Kindheitshelden. Cinderella, Mulan, Sailor Moon, Jeanne die Kamikaze Diebin oder Bloom von Winx Club." Grinste ich. Troy musste lachen. „Warum wundert es mich nicht, das es nur Frauen sind?" Grinste er. „Ich hab' halt schon immer auf die Bad Bitches gestanden." Schmunzelte ich und zeigte ihm das Peace Zeichen.
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„Und zu wem tendierst du am meisten?" Fragte er mich. „Ich denke eeeheer zuuuu Jeanne, glaub' ich." Ich zog die zwei Wörter, bei meiner Überlegung lang. Er holte sein Handy raus. „Das ist sie?" Fragte er mich und hielt sein Handy in meine Richtig. „Jap." Nickte ich. „Ich würde echt 'ne Menge Geld bezahlen um dich in einem Kleid zu sehen." Schmunzelte er. „Ich zieh' doch kein Kleid an. Ich mache eine Art Inspiration davon." Erklärte ich. „Ich kenne die Serie glaube ich gar nicht." Ich guckte ihn unglaubwürdig an. „Das war so meine Kindheit." Grinste ich. „Lass und ein Paar Folgen gucken." Schlug er vor. „Das ist ein Magical Girl Anime. Das weißt du schon." Warnte ich ihn vor. „Schon okay. Sailor Moon war ja auch irgendwie cool." Wir legten uns in mein Bett und fingen an zu gucken. Ich schlief nach der zweiten Folge ein.
Mein Wecker klingelte. Ich wurde wach. Ich drehte mich zu Troy. Ich saß im Bett und sah zum Fernseher. „Morgen." Grinste er. „Hast du die ganze Nacht Jeanne die Kamikaze Diebin geguckt?" Fragte ich ihn noch komplett verpennt. „Es ist schon gut." Grinste er. „Wie willst du den heutigen Tag überstehen?" Fragte ich. „Ich hab' noch Redbull im Auto."
Ich machte mich für die Schule fertig. Troy schlappte nur ins Bad um zu pinkeln und seine Zähne zu putzen. „Wie wär's noch mit Gesicht waschen und eincremen?" Fragte ich. „Ich war gestern duschen." Antwortete er mir. „Ich wasche täglich zwei Mal mein Gesicht und Creme mich jeden Tag zweimal mit Sonnenschutz ein." Ich arbeitete gerade mein Retinol Serum in meine Haut ein. „Gut wenn du drauf bestehst." Er spielte den genervten. Ich hab ihm einen Waschlappen und gab eine Waschcreme drauf. „Jetzt mach dein Gesicht nass und reibe mit dem Waschlappen über dein Gesicht. Vergiss bitte dein Hals nicht." Erklärte ich ihm. Wieso hatten die meisten Kerle so eine gute Haut. Sie nahmen das gleiche Handtuch für das sie ihren Hintern trocken gerieben haben und ihr Auto geputzt haben, für ihr Gesicht und trotzdem war es nahezu makellos. Nachdem er es wieder abgewaschen hat gab ich ihm mein BHA in die Hand. „Was soll ich jetzt damit. Ich holte ein Wattepad, tröpfelte ein paar Tropfen darauf und betupfte vorsichtig sein Hals und T-Zone. „Das beugt Mittesser und Rasierpickel vor." Grinste ich. Troy sah mich an.
Er küsste mich und hob mich auf das Waschbecken. Troy liebkoste meinen Hals und fing an an meiner Hose herum zu ziehen.
Ich schüttelte den sexuellen Gedanken wieder ab. Nachdem ich ihm noch sein Gesicht eingecremt hatte zog er sich an und sprühte sich noch mit meinem herbsten Parfüm ein das ich besaß. Cloud von Ariana Grande. „Es riecht echt gut." Gab er zu. „Sag' ich doch. Und ich kann dir versichern das, obwohl es eigentlich ein Frauen Parfüm ist, dir nicht der Pimmel abfällt." Grinste ich. Umgekehrte Sexistische Sprüche fand ich witzig. „Mein T-Shirt steht dir auch." Er hatte ein Oversized Shirt von mir und die weiteste Boxershorts an, die ich hatte an. Nachdem ich ihm ihm die sexy Unterwäsche geben wollte, die er mir geschenkt hatte andrehen wollte, nahm er lieber die andere.
Wir fuhren zur Schule. In unserer Mittagspause saßen meine Mädels und ich an unserem Tisch. „Was habt ihr vor?" Fragte ich sie. „Wir verkleiden uns als das Sailor Squad." Gab Michelle von sich. „Ihr Fotzen. Ihr fragt mich nicht mal ob ich auch mit machen will." Grinste ich ironisch. „Du kannst dich ja als Tuxedo Mask verkleiden." Gab Alisa von sich. „Klar ich verkleide mich als ungefähr den unnötigsten Charakter in Sailor Moon. Nein danke. Ich hab' schon was anderes." Grinste ich während ich an meinem Trinkpäckchen trank. „Als was gehst du?" Fragte mich Nina. „Als Schwule Version von Jeanne die Kamikaze Diebin." Erklärte ich. „Und welche Senshis seid ihr?" Fragte ich. „Also Michelle geht als Sailor Moon, Alisa als Sailor Mars, Nina als Sailor Jupiter und ich als Sailor Venus." Sagte Hanna.
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"Sau geil. Ich freu mich schon so drauf." Gab ich von mir. Nach der Schule musste ich wieder arbeiten. Ich begrüßte meine Kollegen und fing an zu arbeiten. Ich verstand mich mit allen gut. Sie waren auch froh das ich da war und sie immer mit unterstützte. „Danke Max, das du immer da bist. Assistenten zu finden, die zuverlässig sind, sind so schwer zu finden. Du machst echt 'ne gute Arbeit." Sagte meine Lieblingskollegin. Als ich nach Hause kam war ich richtig fertig. Ich ging in die Küche und machte mir ein paar Nudeln mit Ei. Während die Nudeln kochten machte ich eine Maschine Wäsche. Ich rührte, die mittlerweile fertigen Nudeln in den Eier. Es klingelte an meiner Haustür. Ich stellte die Pfanne auf einen kaltes Herdfeld. Anschließend öffnete ich die Tür. „Hi, ich hab' was zu Essen dabei." Sagte Troy, der eine Tüte mit Tacos grinsend hoch hielt.
