Meine Mädels kamen um die Ecke. „Bitch. Was geht bitte ab?" Fragte mich Hanna überrascht. „Girls. In der Freistunde erzähl ich euch alles." Wir gingen in die Klasse.
Nach den ersten drei Stunden wurde meine Begierde Troy zu sehen immer intensiver. Ich hatte eine Freistunde mit den Mädels. Ich setzte mich mit ihnen an einen Tisch, draußen auf dem Schulgelände. „Also. Ich weiß nicht wie das passiert ist, aber wir waren gestern nach der Schule noch shoppen und er war so süß zu mir. Er hat drauf bestanden meine Sephora Rechnung zu bezahlen." Fing ich an. „Wie lange wart ihr bei Sephora?" Fragte Michelle. „Etwa zwei Stunden. Und Bitches es waren halt fast 2000 Dollar. So like, Sugar Daddy." Erzählte ich weiter. „Dann hat er mir einfach dieses iPhone geholt." Ich zeigte es meinen Girls. Sie staunten nicht schlecht. „Dann waren bei mir im Zimmer, haben einen Film geguckt und dann haben wir noch Pizza bestellt. Dann ist eins zum anderen gekommen." Fuhr ich fort. „Du meinst ihr habt miteinander geschlafen?" Fragte Michelle schmunzelnd. Ich nickte und grinste. „Oh Bitch. Herzlichen Glückwunsch." Sie nahm mich in den Arm. „Und Bitch ich weiß, es war viel zu schnell. Ich hoffe das es für ihn genauso viel bedeutet hat, wie für mich. Ich hoffe nur das es für ihn nicht nur ein Fick war." Gab ich besorgt von mir. „Bitch. Der ist vorhin mit dir Hand in Hand in die Schule gelaufen. Troy. Unser Star-Quarterback. Der bestimmt schon 50 Frauen an unserer Schule gevögelt hat." Gab Alisa von sich.
„Leute ich freu' mich so auf die Klassenfahrt." Sagte Hanna, die an ihrem Kaffee mit Mandelmilch trank. „Girl ich auch." Grinste ich. Mein Handy vibrierte. Ich guckte drauf. Troy schrieb mir. „Kommst du kurz an deinen Spind?" Fragte er. „Ja klar. Bis gleich." Antwortete ich ihm. Ich sagte meinen Mädels Bescheid und ging zu Troy.
Als ich bei ihm ankam küssten wir uns. „Was machst du hier?" Fragte ich ihn. „Ich hab' zu meiner Lehrerin gesagt ich müsste kurz ins Sekretariat aber ich wollte dich sehen." Antwortete er mir. „Das ist süß." Gab ich von mir. „Komm, ich will dir etwas zeigen." Troy nahm meine Hand und er zog mich auf die Toilette. „Was machen wir auf der Behindertentoilette?" Grinste ich. Ich hatte da so eine Vermutung. „Ich wollte schon heute Morgen. Und bis nach der Schule halte ich es nicht mehr aus." Troy öffnete seine Hose. Er küsste mich. Wild und leidenschaftlich. Nachdem er sich seiner Hose entledigte, folgte seine Boxershorts, die prall gefüllt war. Troy grabschte an meinen Hintern. Er führte meinen Kopf zu seinem Schwanz. Ich fing an leicht an seinem Glied zu lutschen und wurde mit der Zeit immer intensiver. Troy fing an zu stöhnen. Ich fing an seinen Penis zu massieren während ich ihn lustvoll lutschte. Troy nahm meinen Kopf und drückte ihn immer schneller zu seinem pulsierendem Glied. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. „Sorry. Ich komme sonst gleich." Schnaufend fing er an mich auszuziehen. Er streichelte mein Po und fing an mein Anus zu penetrieren. Troy ließ von mir ab, zog sein T-Shirt aus und setzte sich auf den Toilettensitz. Troy forderte mich auf, mich komplett ausziehen und nahm mich auf seinen Schoß. „Ich bin so geil auf dich." Küsste mich Troy zwischendurch immer wieder. Er befeuchtete mich und seinen steifen Schwanz und schob ihn in mich hinein. „Warte bitte ganz kurz, bevor du anfängst." Sagte ich ihm. Mein Hintern musste sich an sein kräftigen Prügel erst einmal gewöhnen. Wir küssten uns und Troy fing an langsam und sanft in mich zu stoßen. Mit der Zeit wurde er schneller und härter. Ich bewegte meine Hüften dazu, damit er es nicht alleine machen musste. „Du hast aber schnell dazu gelernt." Schmunzelte er dreckig. Nachdem wie ein paar Minuten auf dem Toilettensitz Sex hatten. Hob er mich, mit seinem Schwanz noch in mir, und drückte mich gegen die Wand, wo er weiter mich penetrierte. Ich stöhnte laut und Troy auch. Hoffentlich hörte uns niemand. Nach einer Zeit des immer härterem und schnellerem Liebe machen kam Troy in mir. Ich wusste nicht was für eine Art Superschwanz Troy hatte, aber wieder kam ich als er kam.
Troy ließ mich herunter und ich machte mich sauber. „Das war heiß." Sagte Troy komplett außer Puste. Wir küssten uns. Er ging wieder in seine Klasse und ich ging wieder zu meinen Mädels.
Als wir Schulaus hatten fuhr Troy wieder mit mir nach Hause. Auch dieses Mal hielt er die ganze Fahrt über meine Hand. Wir stiegen aus und gingen in die Küche. „Soll ich dir auch ein Glas geben?" Fragte ich ihn. „Ja bitte Cola." Gab er von sich. Ich machte es ihm und stellte es vor ihn. „Danke Baby." Bedankte er sich. „Also fünf Tage sind wir weg. Soll ich dir helfen deine Koffer zu packen?" Fragte ich ihn. „Kannst du gerne machen." Grinste er mich an und zog mich auf seinen Schoß. „Hoffentlich haben wir da etwas Privatsphäre." Räusperte sich Troy. „Es soll alles ziemlich alt sein. Kein Internet und es soll auch nur schlechten Empfang geben. Aber wir dürfen am Münztelefon unsere Eltern anrufen." Ich trank an meiner Cola. „Wie nett. Naja wenn nicht ficken wir in der Besenkammer." Lachte Troy. Ich gab ihm einen Klaps.
Sonntagabend war es so weit. Nach mindestens dreimal täglich Sex und unzähligen Gesprächen beschloss ich unsere Koffer für die Klassenfahrt zu packen. Ich packte mir sechs Boxershorts, sechs T-Shirts, drei lange Hosen, eine kurze Hose, mein Make-Up, Gesichtsreinung und Pflege, meine Zahnbürste und Zahnpasta, natürlich Kopfhörer und mein Ladekabel ein. Meine Mutter füllte mir von ihrem Shampoo und Conditioner in kleinere Fläschchen ab. „Danke Mami." Grinste ich sie an.
Als ich mit Troy's Koffer fertig war, fuhren wir los. 20 Uhr an der Schule ging es los. Wir kamen an der Schule an. Troy nahm beide Koffer und zog sie wie ein Gentleman. Ich begrüßte meine fünf Mädels. „Neben wem sitzt du Max?" Fragte mich Nina. „Neben dir natürlich." Ich nahm sie in den Arm. „Willst du nicht neben Troy sitzen?" Fragte sie mich. „Wie haben das schon geklärt. Ich möchte auch Zeit mit euch Bitches verbringen." Sagte ich
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Stepbrother (boyxboy)
RomanceIn dem Leben von dem 18 Jährigen Max wird sich einiges ändern. Der Umzug in sein neues Haus, sein Stiefvater und dessen Kinder. Max sein Stiefbruder Troy, ein richtiger Bad Boy versucht ihn zu verführen. Aber welches Geheimnis hat er? Was versucht e...