EMOTIONAL SEDUCTION ᵀᵃᵉᵏᵒᵒᵏ

》73《

[Jungkook]

,, Hoseok er ist....", fing sie an und ihre tränen flossen ihr ohne halt über die Wangen. Da stand Taehyung auf und auf sie zu. ,, Was ist mit Hoseok?", fragte er nach.

,, Hoseok er ist......Tod"
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Fassungslos und geschockt sahen wir sie an. Ich sah wie sich Taehyungs Körper anspannte und seine Hände zu Fausten ballte. Bitte verliere jetzt nicht die Kontrolle Tae. Mittlerweile weiß ich genau wie er mit solchen Verlusten umging, das hatte sich schon damals bei meinem Tante gezeigt, als er dann am Kopfblutend und betrunken auf der Straße lag.

So etwas wollte ich nicht nochmal mit machen, ich hatte da schon eine scheiß Angst um ihn, vorallem wollte ich das in dieser Lage in der ich mich befand nicht durch halten können und eine Früh gebrut wollte ich nicht hevor bringen.

Auch wenn es verdammt weh tat das zu hören, war es wirklich schwer für mich zu unter Konrtolle zu halten. Taehyung dagegen sah nicht danach aus als hätte er sich im griff. ,, Warum? Sag mir warum? Was ist passiert?", fragt er seinen Tante, die bei dem beben seiner Stimme zusammen zuckte.

,, Sie sagten was von einem Autounfall, er war sofort Tod, sie konnte nichts mehr für ihn tun. Ein Auto ist ohne zu Bremsen einfach so in sein Auto gekracht. Er ist biss zur Unkenntlichkeit zerquetscht worden. Ich weiß er ist dein bester Freund seit Jahren, aber du musst dich beruhigen. Werde nicht wie er, bitte Taehyung"

Plötzlich ertönte das Klingel des Fahrstuhls und Jin kam Namjoon herein. Jin lief sofort weinend auf Taehyung zu und nahm in den Arm. Ich konnte es nicht mehr lange zurück halten und die Tränen der trauer über nahmen mich. ,, Namjoon.....ich versteh es nicht w.....warum?", stotterte ich.

,, Oh man Kookie", kam es traurig von ihm. Da auf gestanden war als sie herein kamen, spürte ich nun wie ich drohte zu fallen, doch selbst wenn ich fallen würde, würde dort nichts sein, denn es riss mir den Boden unter Füßen weg.

Das Atmen fiel mir mit einem mal so schwer. Momente, schöne Momente mit Hoseok schlichen sich an mir vorbei. Ich wollte es nicht glauben. Ich konnte und wollte es nicht. Ich spürte wie ich schwankte und meine Beine zitterten, bis sie nach gaben. ,, Ich hab dich. Ich halte dich Jungkook, keine Angst. Ich lass dich nicht fallen", redete Namjoon auf mich ein.

Ich hatte Minho und Jisung völlig vergessen. Selbst Min-A die schlafend hinter mir auf dem Sofa lag blendete ich aus, bis nun der Gedanke kam. ,, Min-A hat keine Familie mehr. Sie ist viel zu Jung für so etwas", weinte ich in Namjoons Schulter. ,, Sie wird das nicht verkraften", sagte ich und versuchte mich an meinem besten Freund zu klammern. 

,, Was ist hier los? Warum weinen alle?", ertönte die Kindliche Stimme. Da führen und Namjoon auseinander, ebenso wie Tae und Jin. Ich schaute zu Taeyung rüber, der nur die Augen schloss, was mir das Zeichen gab, das er es nicht konnte. Also sah ich mich nun darin verpflichtet es ihr zu sagen. Ich kniete mich zu ihr unter und sah kurz zu Minho und Jisung, die schweigend da saßen und mich traurig aber aufmunternd ansahen.

Ich versuchte mir den Mut zu fassen es ihr zu sagen. Ich sammelte mich und nahm ihre nicht verletzte Hand in meine. ,, Min-A du weißt wo deine Mutter und dein Bruder jetzt sind oder?", fragte ich sie um sachte an die Sache ran zu gehen. Verwirrt sah sie mich an und nickte. ,, Dein Appa, er ist jetzt bei deiner Mutter und einem Bruder und passt jetzt mit ihnen auf dich hier auf. Min-A es tut mir so leid ich weiß genau wie du dich jetzt fühlst, aber vergesse bitte nicht das er nie wirklich weg sein wird okay?" sagte ich ihr und schon fing sie bitterlich an zu weinen, nickte aber.