[Jungkook]
Das sein Leben in Gefahr schwebte, beruhigte kein bisschen. Ich wollte nur noch eins, bei ihm sein!
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Keine Ahnung wie lange ich schon so still schweigend da saß und der Arzt mir etwas über meine Gesundheit erzählte und was mit mir passiert ist. Es interessierte mich einfach nicht. Warum sah es hier eigentlich keiner ein das ich zu meinem Kind wollte? Unbändige Wut kann in mir hoch und ich war so kurz davor, die Beherrschung zu verlieren, hätte der Arzt nicht das Wort ,, Sohn" ihn den Mund genommen.
Augenblicklich richtete sich mein Blick auf ihn und sah ihn erwartungsvoll an. ,, Was ist mit ihm? Wird er Leben?", fragte ich darauf hin sofort und da schloss zufrieden den Mund. ,, Sie haben mir kein bisschen zu gehört oder?", konterte er, doch ich wollte jetzt keine Belehrung darüber hören. Ohne Wort sah ich ihn durchdringlich an. ,, Jungkook", ermahnte mich Taehyung, doch er würde nichts daran ändern können.
,, Lass mich in ruhe Taehyung!", sagte ich etwas zu hart, was Tae zu treffen schien. Ich merkte nun selber das es dumm war ihn so an zu frahen, schließlich nahm ihn das ganze genauso schlimm mit. ,, Ist etwas zu viel verlang das ich zu meinem Kind will, vielleicht braucht er auch genau das um weiter leben zu können. Schon daran gedacht was Eltern nähe alles bewirken kann? Ich will nur zu ihm, alles andere ist mir so scheiß egal. Ich werde erst dann Kooperieren, nicht vorher!", stellte ich nun klar, was den auf seufzen ließ.
,, Es hat nie jemand behauptet das sie nicht zu ihrem Kind dürfen, sie haben nämlich recht, deswegen wollte ich eigentlich eben fragen ob sie sich kräftig genug dafür füllen, aber so wie mir schien ja schon", sagt er nun und sah mich fraglich an. ,, Kann ich jetzt zu ihm?", fragte sich vorsichtig und der Arzt nickte zustimmend. ,, Sie sollten wissen, das wenn er es schafft das schlimmste zu überstehe, er noch eine Woche hier bleiben muss, aus Sicherheitsgründen das sich wirklich alles gut entwickelt. Er braucht diese Beobachtung, durch vermutliche bleibenden Schäden, die er davon tragen könnte, was wir nicht hoffen"
Ich nickte nur auch wenn das für mich das kleinste Problem war. ,, Noch was. Sie Herr Jeon, sollte in dieser Zeit auch hier bleiben, wegen ihres Nahtots, um aus zu schließen das es auch bei ihnen zu keinen Komplikationen kommt", fügte er noch hinzu, was für mich nicht wirklich schlimm war, nur dachte ich da wider an Min-A und schaute zu Tae.
,, Keine Sorge, das mit Min-A bekomme ich schon hin, mach dir keine sorgen. Ich habe ja Jimin und Jin", sagte er um mich zu beruhigen. ,, Sie haben noch weitere Kinder?", fragte der Arzt verwundert nach. ,, Adoptivtochter, sie ist Tochter meines langjährigen Freundes der vor kurzem getötet wurde", erklärte nun Tae betrübt. Der Arzt sagte darauf erst mal nichts. ,, Das tut mir leid für sie, mein Beileid"
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Der Weg zu meinem Sohn kam mir so lange vor und es schmerze mit jedem schritt den ich auf ihn zu ging immer mehr, aber aus diesem Grund, da die Angst immer große wurde er genau dann sterben wenn ich jetzt auftauchen würde, aber die Hoffnung konnte und wollte ich nicht auf geben das meine und Taehyungs nähe etwas positives auswirken können.
Taehyung und mir wurde die Tür geöffnet und traten in ein Raum in dessen Mitte ein Brutkasten stand, aus diesem mehrere schlaue und Kabel heraus kamen. Er trug nicht mehr als eine Windel, um ihm herum waren mehrere decken wie ein Nest gelegt worden. Ich konnte immer noch nicht so wirklich begreifen das dieses kleine Wesen in mir heran gewachsen ist, überhaupt in mir entstehen konnte. Ich habe das ganze noch gar nicht wirklich realisieren können.
,, Sie könne ihr Hände ruhig durch die Öffnungen tun um ihn zu berühren, sie müssen da keine Angst habe, so spürt er ihre Nähe, diese braucht er von ihnen beide sehr dringend", teilte uns die Schwester mit. Langsam ging ich auf den Brutkasten zu und streckt zögerlich die Hand durch die Öffnung und legte meine Finger auf seinen Brustkorb der sich noch immer leicht hektisch auf und bewegte.
Ich schaut mir ganze Monitore an, hörte den Geräuschen kurz zu, ehe ich mich in den kleinen Augen meines Sohne versah, die er auf mich gerichtete hatte. Er sah mich an, wusste das er nur alles in umreiße und dunklen Bildern war nehmen konnte, aber ich wusste er spürte es das ich es bin. Mann konnte an seine Augen den dunklen Schleier erkennen der sich spiegelte. Die schlauche aus seiner Nase, diese Kabel an denen er angeschlossen ist, dieser Anblick schmerzte und ich fragte mich warum? Warum mein Kind?
,, Nur das sie beide es wissen, er wurde so weit stabilisiert und hat gute Chance es zu überleben, da es doch recht schnell ging von der Zeit in der gehandelt wurde. Ich wollte nur das sie es wissen um nicht länger Angst haben zu müssen. Ich habe schon viele Eltern in ihrer Situation gesehen und kenne es wie schlecht es einen fühlen lässt. Ich wollte ihn nur die Hoffnung geben", erklärte sie uns noch.
Sie schenkte uns noch ein Hoffnungsvolles lächeln, ehe sie aus dem Raum ging um uns alleine zu lassen, doch Kurz danach kam sie schon wieder rein. ,, Ich wollte noch fragen wie ihr heißt, weil cih das noch angeben muss wegen Krankenakten von ihm?", fragte sie. Ich sah zu Taehyung, er sah mich an und wir verstanden uns gegenseitig sofort, weshalb Tae antwortete.
,, Taemin, er heißt Kim Taemin"
Da fing sie an zu lächeln und ging mit einem nicken wieder raus. Mein viel auf Taehyung der seinen Sohn verträumt ansah. ,, Wieso hast du dich jetzt doch für diesen Namen entschieden?", fragte ich schließlich verwirrt. Da lachte Tae schnauben auf und sah mich an. ,, Hoseok war mein bester Freund, er hat mich nach Rat gefragt als sie beide über ein Jungen Namen nachgedacht haben und ich habe ihm damals nur gesagt, welche Menschen ihm am wichtigsten sind, da kam es auf Taemin. Wegen Jimin und mir. Ich war etwas Schuld daran warum sie Namen wollten. Du musst wissen das Hoseok nicht nur ein bester Freund war", erzählte er mir schließlich nun doch noch immer verstand ich eine Sache nicht.
,, Was wer es bitte das er mehr als das war? Sag es mir endlich, bitte", flehte ich ihn an. Kur sah Taehyung mich an, schien nachzudenken. ,, Hoseoks Frau....sie war....die Tochter meiner Tante. Mein Vater hatte eine Zwillingsschwester, sie hatte er ebenfalls umgebracht, zur gleichen Zeit als er meine Eltern getötet hat. Aber meine Tante war schon ein Jahr vorher geflüchtet, weil sie wusste was er vor hatte um sich und ihren Mann in Sicherheit zu bringen. Er wusste nicht das sie schon Mutter war. Meine Cousine war seine Frau, Jahre lang wusste wir es gegenseitig, auch wenn ich sie nur ein paar gesehen hatte, aber wir haben in unserer Schulzeit gemerkt und sie darüber etwas gesagt, nur Hoseok und Jin wussten es, nur um sie und ihren Vater zu schützen"
Ich wusste eindeutig das ich Taehyung all die Jahre nie wirklich kannte, wenn immer mehr aus seiner Vergangenheit auf mich herein stürzt. Wieso hatte er mich das alles so lange vor mir verheimlicht? Naja, im Endeffekt hatte er auch Grund mir das zu erzählen, weil was sollte ich bitte mit dieser Geschichte über ihn anfangen?
,, Das heißt also, Min-A ist deine Großcousine und Hoseok eigentlich ein Verwandter durch Heirat?", fragte ich sicherheitshalber nach. Taehyung nickte nur schwach, während er den kleinen weiterhin ansah. ,, War auch das Grund weshalb du es mir nie gesagt hast das mein Therapeut dein bester Freund ist, wegen deinem Onkel?", fragte ich daraufhin und wieder nickte er.
,, Ich wusste selber das es irgendwann dazu kommen wird so wie es jetzt ist, nur ohne Hoseoks Tod. Aber Kookie, ich hätte es trotzdem nicht verhindern können", sagte er mir. Mein blick schweifte wieder runter zu dem Brutkasten. Jetzt hatte es keine Ahnung was wir alles wegen ihm mit machen mussten und doch haben wir alles durch gezogen, nur für ihn.
Niemals hätte ich damit gerechnet mit Taehyung zusammen sein zu können, der sonst immer mein Onkel war, vor allem noch Schwanger von ihm zu werden. Ich kann diese Glück noch immer nicht ganz begreifen.
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Oh mein Gott, wie schön das Taekooks Kind es nun doch überleben wird. Ich muss ehrlich sein, so eine Situation hatte ich selber mit gemacht und es war nicht leicht das in Worte um zu packen.Aber ich hoffe das es euch gefällt.
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EMOTIONAL SEDUCTION ᵀᵃᵉᵏᵒᵒᵏ
FanfictionDass sich das Leben von Jungkook mit einem Schlag ändert, hatte er wohl kaum gedacht. Schon lange schlägt er sich durchs Leben, und dazu kommen so typische Liebes Probleme. Doch für diese Liebes Probleme ist jemand ganz bestimmtes verantwortlich. S...