Am nächsten Morgen wurde ich von irgendeiner Musik wach und als ich die Augen öffnete erkannte ich,dass mein Vater mit seiner Gitarre vor mir stand und 'Happy Birthday'sang.Ich fing an zu lächeln und als er fertig war bedankte ich mich und umarmte ihn."Alles Gute meine Liebe." "Danke!"Er verließ das Zimmer und ich zog mich um,danach lief ich nach unten.Auf dem Frühstückstisch lag ein relativ großes Geschenk und während ich mich setzte,überlegte ich,was drinnen sein könnte."Pack es doch aus,oder willst du kein Geschenk?" "Doch natürlich ich dachte nur es wäre besser ess später auszupacken,wenn die Gäste da sind." "Ne da kommen noch genug!Das ist nur ne Kleinigkeit von mir."Also für mich sah das ganz und gar nicht aus,wie eine Kleinigkeit und das blieb auch so als ich es ausgepackt hatte.Es war eine schöne große und allem Anschein nach teure Gitarre."Das nennst du Kleinigkeit?!" "Ist doch nichts dabei." "Die hat doch bestimmt ein Vermögen gekostet!" "Und wenn schon?Für dich tu ich das doch gerne." "Danke Papa!"Ich stand auf und umarmte ihn.Nachdem wir gefrühstückt hatten ging ich nach oben ins Badezimmer und 10 min.später stand ich mit meiner Schultasche vor der Haustür und verabschiedete mich von meinem Vater.
Auf dem Weg zur Schule holte ich mein Handy raus und sah,dass ich eine Nachricht von Julian bekommen hatte."Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag meine süße:*" stand dort."Vielen Dank:*Bis gleich;)" "Bis gleich Schatz:*" Etwa 5 min.später kam ich am Haupteingang an wo ich sofort auf Julian zu rannte."Hi!"rief er und gab mir einen Kuss."Hi!" "Ich hab hier 'ne Kleinigkeit für dich." "Solang du mit Kleinigkeit wirklich etwas kleines meinst." "Warum wer hat das denn gemacht?" "Mein Vater.Sagt es sei eine Kleinigkeit und dann ist das eine Gitarre für mindestens 800€!" "Oh!Aber ist doch cool,du spielst doch gerne oder?" "Ja klar,aber ich finde er muss es nicht immer übertreiben." "Ist doch auch egal.Hier ist jedenfalls mein Geschenk."Er gqb mir ein kleines Päckchen in die Hand,welches ich gespanmt auspackte.Zum Vorschein kam eine wunderschöne Kette mit einem Anhänger,den man öffnen konnte daran.Ich öffnete das kleine Herz und fand darin ein Foto von Julian und mir."Awww voll süß!Danke!"Ich umarmte ihn."Schön das es dir gefällt." "Es ist wunderschön." "Ich liebe dich Emilia." "Ich dich auch."Ich legte mir die Kette sofort um."Du siehst wunderbar aus." "Findest du?" "Auf jeden Fall.Nun müssen wir aber zum Unterricht."Er nahm meine Hand und wir gingen los.Als wir Schulschluss hatten fuhr er mich wie gewohnt nach Hause.Dort angekommen stiegen wir aus und er brachte mich zur Haustür.Ich kramte in all meinen Taschen nach dem Haustürschlüssel,den ich aber nicht fand."Verdammt!"rief ich aus."Was hast du?" "Ich hab den Schlüssel vergessen!Oar man!Hoffentlich ist Papa da."Ich klingelte und da ich relativ lange warten musste bis jemand aufmachte,dachte ich schon Papa wäre noch im Studio,aner dann öffnete die Tür und mein Vater stand uns gegenüber."Emilia!Hast du keinen Schlüssel?" "Doch aber der ist in meinem Zimmer." "Da nützt der nichts." "Das hab ich auch gemerkt." "Hi."sagte jetzt auch Julian."Danke für's fahren.Wir hören uns später?" "Ja klar bis später."Er umarmte mich und drejte sich schon um,doch dann rief mein Vater:"Julian bleib doch hier!Wir feiern mit der Familie eine Party für Emilia und du gehörst ja schon ein bisschen zur Familie."Ich merkte ihm an wie viel Überwindung ihn die letzten 8 Wörter kosteten,aber Julian anscheinend nicht denn er drejte sich wieder zurück und kam wieder auf mich zu."Damke für die Einladung!" "Kein Problem."Wir betraten das Haus und bereits im Flur hörte man wie sich im Wohnzimmer mehrere Leute unterhielten.Wir gingen den Stimmen nach und im Wohnzimmer sah ich dann wer alles hier war.Mama und Papa's Eltern und die anderen drei Bandmitglieder."Alles Gute zum Geburtstag!"riefen sie im Chor als sie mich sahen."Danke Leute!"rief ich und umarmte jeden einzelnen."Wer ist das denn?"fragte Papa's Vater."Das ist Julian mein Freund." "Dein Freund?Seitwann seid ihr denn zusammen?" "Seit etwas mehr als einer Woche."verkündete ich glücklich."Und dein Vater macht keine Probleme?" "Am Anfang doch aber mittlerweile nicht mehr." "Schön!" "Ja wir kommen gleich."satte ich umd lief mit Julian nach oben wo wir unsere Taschen abstellten.Danach gingen wir wieder runter zur Party.Ich stellte Julian jeden vor und aps es so langsam Abend wurde packte ich die anderen Geschenke aus,was eigentlich bis auf ein paar Ausnahmen nur Geld war,worüber ich mich natürlich trotzdem freute.Nacg den Geschenken kümmerte sich mein Vater um das Abendessen und seine Eltern deckten den Tisch,bevor sie uns Bescheid sagten.Wir setzten ums alle an den Tisch und mein Vater goss jedem Wein in sein Glas."Auf Emilia!"riefen die Gäste und wir stießen an.Nachdem jeder einen Schlick getrunken hatte sahen Julian und ich uns an und dann küssten wir uns.Als wir uns voneinander lösten fingen wir an zu essen.
Etwa eine Stunde nachdem alle mit Essen fertig waren verabschiedeten sich die Gäste und weitere 10 min.später waren Papa und ich wieder allein in dem Haus.Ich machte mich schonmal Bettfertig und bevor ich mich ins Bett legtegimg ich nochmal zu meinem Vater."Danke für die Party.Ich hoffe,du hast es nicht wieder mit dem Alkohol übertrieben." "Nein diesmal nicht." "Gut." "Was ist das eigentlich für eine Kette?"fragte er."Die ist von Julian."Ich nahm sie ab und zeigte sie ihm."Schön.Gefällt mir sehr gut." "Ja find ich auch.Besonders das Foto oder?" "Ja das ist zugegebenermaßen auch schön."Zufrieden lächelte ich und sagte ihm gute Nacht,dann fiel ich müde auf mein Bett.Bevor ich einschlief sah ich noch das Melissa mir geschrieben hatte."Alles alles Gute zum Geburtstag!Feier schön und es tut mir wirklich Leid,das ich nicht da sein kann.Fühl dich geknuddelt:*" Ich antwortete ihr noch schnell und dann schlief ich glücklich ein.Meinungen wie immer in die Kommentare-Dankeschön:)
Bis morgen♥
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New Home and new Problems (Samu Haber FF)
FanfictionDas ist die Fortsetzung von "Welcome to my Life Samu Haber FF" Seitdem Emilia ihren leiblichen Vater kennen gelernt hat läuft ihr Leben perfekt,aber die nächste Katastrophe lässt nicht lange auf sich warten und als ob das schon nicht genug wäre,sche...