Kapitel 43

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>>> The 1975 - If You're Too Shy (Let Me Know) <<<

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Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir wieder hinunter zu den anderen. Harry hielt meine Hand und als ich mich zu ihm umdrehte, lächelte er mich zufrieden an.

Die Party war im vollen Gange und es hatte niemand bemerkt, dass wir weg gewesen sind - oder zumindest interessierte es niemanden.

Mein Blick streifte über die Menge und blieb an Mitch und Sarah hängen, die uns beide grinsend ansahen. Sie wussten genau, was wir getan hatten und ich fühlte mich ertappt.

Vermutlich sah man uns beiden aber auch einfach an, dass wir Sex gehabt hatten. Harrys Haare waren zerzaust, auch wenn es fast gewollt aussah. Ich strich mein Kleid glatt, aber mir war bewusst, dass meine Wangen knallrot sein mussten.

Möglicherweise konnte man sogar noch Harrys Handabdruck an meinem Hals sehen.

"Bist du okay?", fragte Harry mich und ich zog eine Augenbraue nach oben. Wir hatten gerade den Sex meines Lebens gehabt.

"Wieso sollte ich es nicht sein?"

"Wenn man vom Trip runterkommt, kann das manchmal ganz schön heftig sein", erklärte Harry, "Aber ich vermute, dass es noch ein paar Stunden andauern wird"

Ich sah Harry an.

"Das sagst du mir jetzt? Du machst mir Angst"

Harry lachte.

"Kein Grund, Angst zu haben. Ich bin doch da"

Ich musterte Harry, aber ich wusste, dass er Recht hatte. Mit ihm an meiner Seite musste ich keine Angst haben.

Es war inzwischen nach 2 Uhr und ich unterhielt mich mit Sarah, während ich Harry grinsend beobachtete, der auf dem Wohnzimmertisch tanzte.

Als Mitch ihn dort herunterholte, weil keiner von uns sicher war, ob der Tisch Harrys Gewicht tragen würde, stolperten die beiden und fielen beinahe hin

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Als Mitch ihn dort herunterholte, weil keiner von uns sicher war, ob der Tisch Harrys Gewicht tragen würde, stolperten die beiden und fielen beinahe hin.

Wir lachten und ich wusste nicht, wann ich mich zuletzt so unbeschwert gefühlt hatte.


Vier Stunden später sah das allerdings ganz anders aus.

Wir lagen inzwischen in Harrys Bett. Ich war schrecklich müde und erschöpft, doch ich bekam einfach kein Auge zu. Mir rasten tausende Gedanken durch den Kopf, doch ich konnte keinen einzigen fassen.

Ich hatte so etwas noch nie gefühlt.

Mein gesamter Körper zitterte, obwohl mir heiß war und ich spürte nicht einmal, dass ich weinte.

Ich merkte, wie Harry meinen Körper an seinen zog. Er küsste meinen Scheitel und hielt mich fest.

"Alles ist gut. Du bist nicht allein", flüsterte er mit heiserer Stimme.

We should open up [Harry Styles Fanfiction H.S. deutsch I German]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt