Überraschung! 🍋

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Hier nun der langersehnte Lemon! Es ist markiert, also für die, die so etwas nicht lesen wollen, können das einfach überspringen. Für alle anderen: Viel Spaß!
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5 Wochen sind bereits vergangen und von Tomioka's Fleischwunde ist nur noch eine Narbe zu sehen. Auch alle anderen Verletzungen sind sauber und vor allem schnell geheilt. Heute darf er auch endlich aus dem Schmetterlingsanwesen raus und zurück in sein altes Heim. Seit er dort ans Bett gefesselt war, habe ich mir überlegt eine kleine Überraschung zu veranstalten, wenn er zurück kommt. Aber da ich nicht die leiseste Ahnung hatte, musste ich mir Hilfe holen.

4 Wochen zuvor:

Nachdem ich, wie jeden Tag, bei Tomioka war, suchte ich Kanroji. Ich fand sie schlussendlich in Kocho's Garten, wie sie ein paar Blumen pflückte. Ich ging leise auf sie zu, doch sie bemerkte mich recht schnell und kam auf mich zugehüpft. "Suchst du nach mir, Ketsueki?" fragte sie mich, freundlich wie immer. Ich nickte und erzählte ihr meinen Plan. Die Liebessäule wurde sofort Feuer und Flamme und listete mir unzählige Ideen auf, doch irgendwie gefiel mir keine davon.

Wir überlegten zusammen. Nach einiger Zeit funkte es in den Augen von Kanroji und sie schielte mit mit einem verdächtigen Grinsen zu mir. Sie rutschte sogleich etwas näher an mich heran und flüsterte ihre Idee in mein Ohr. Ich allerdings wusste nicht genau was das sein sollte, also versuchte sie es mir zu erklären. Ich fand diesen Einfall ziemlich interessant, also ließ ich mich darauf ein. Gemeinsam planten wir also alles.

Zurück in der Gegenwart:

Nun war der Zeitpunkt gekommen. Kanroji war am Vormittag schon hier und richtete alles her. Ich überließ eigentlich alles ihr, da sie weis, was sie da tut. Ich vertraue ihr.

Nachdem alles vorbereitet war ging sie wieder zurück nach Hause. "Und vergiss nicht: Sei ganz natürlich. Der Rest kommt von selbst. Aber das wichtigste ist, dass du auch auf ihn Rücksicht nimmst. Ich drück dir die Daumen!" Damit sprintete sie davon. Jetzt hieß es warten. Tomioka sollte gegen Sonnenuntergang heim kehren.

Um die Zeit zu überbrücken laß ich ein Buch und versuchte mich zu entspannen, wie mir Kanroji befohlen hatte.

Ich beobachtete die Sonne, wie sie langsam hinter dem Horizont verschwand. Dabei saß ich auf dem flauschigen Bett in Tomioka's Zimmer und starrte aus dem Fenster. Eigentlich sollte er jeden Moment da sein. Keine Minute später hörte ich die Tür.

Tomioka Pov

Ich ging durch die große Eingangstür meines Anwesens und rief nach Hina. Keine Antwort. Ich hätte eigentlich gedacht, dass sie mich heute begleiten würde. Stattdessen musste ich allein zurück laufen. Erst jetzt erblickte ich die weißen Lilienblüten auf dem dunklen Holzboden. Die schmale Blütenspur führte in mein Schlafzimmer. Ich war ziemlich verwirrt, aber da mir keiner Antwortete bekam ich etwas Panik und folgte der Spur.

Ich öffnete die Tür mit leichtem Nachdruck, doch das, was ich in dem Zimmer sah entsprach ganz und gar nicht meiner Vorstellung. Hina saß auf dem Bett. Auf meinem Bett. Nur in ihren Bandagen, die ihre Intimzonen bedeckten.

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Ich war für einen Moment sprachlos, doch dann umhüllte mich dieser betörende Duft, der von Hina's Lilien auf der Hauf kam. Sofort spürte ich eine erregende Hitze durch meinen Körper fließen, die meinen Verstand auf Durchzug stellten. Völlig übermannt lief ich auf das Bett zu und lehnte mich über Hina's Körper. Diese schien mein wehrloser Zustand zu amüsieren, da sie mich mit vergangenen Augen dominierte.

Die Dämonin flippte uns daraufhin so, dass ich nun unter ihr lag. Dadurch bekam ich aber auch wieder die Kontrolle über meinen Körper. Aber... wollte ich Kontrolle haben?

Sie lehnte sich zu mir nach unten, um mit mir in einem innigen Kuss zu verschmelzen. Dabei biss sie mir provokant auf die Unterlippe, woraufhin ich aus Reflex meinen Mund öffnete. Dies nutzte sie sofort, um ihre heiße Zunge in meinen Mund zu schleusen. Diese dominante Art an ihr habe ich schon immer geliebt. Das gefiel mir auch in diesem Moment. Von meinen Mund aus wanderte sie dann weiter zu meinen Hals den sie mit vielen kleinen Küssen überhäufte. An einer Stelle aber biss sie sich fest und saugte an meiner Haut. Mir entwich ein erregtes Keuchen und ich konnte spüren, wie ihre Mundwinkel ein Grinsen formten.

Hina Pov

Ich riss ihm die Jacke, samt Hemd von der Brust und arbeitete mich immer weiter seinen Körper herab, bis ich an seinem Hosenbund angelangt war. Mit etwas Unterstützung seinerseits konnte ich ihn nun auch von dem letzten Stück des störenden Soffs befreien. Mittlerweile kniete ich auf dem Boden vor dem Bett und Tomioka saß direkt vor mir. Ich war dabei seinen Phallus in den Mund zu nehmen, als er mich kurz stoppte. "Willst du das wirklich tun?" kam es schwer atmend von der Wassersäule, doch ich lächelte nur schelmisch und fuhr mit meiner Zunge einmal seine komplette Länge hinauf, bevor ich diese in den Mund nahm. Ein langgezogenes Stöhnen entwich seiner Kehle und er warf seinen Kopf in den Nacken. Nun wusste ich, dass es ihm gefiel. Anfangs umspielte ich nur die Spitze mit meiner Zunge, doch nach kurzer Zeit nahm ich ihn so weit es ging in meine Mundhöhle. Den Rest seines Phallus umschloss ich mit meiner Hand und bewegte meinen Kopf langsam auf und ab. Immer wieder gab er ein lusterfülltes stöhnen von sich, welches immer häufiger und lauter wurde, als ich mein Tempo erhöhte.

Seine Erregung begann langsam zu zucken und ich merkte wie er kurz vor seinem Höhepunkt stand. Aber so schnell sollte es noch nicht vorbei sein. Also nahm ich seine Länge wieder aus meinem Mund und krabbelte auf seinen Schoß. "W-warum hörst d-du auf?" fragte er schweratmend. "Ich will schließlich auch meinen Spaß, Darling~" raunte ich und ließ mich auf seinen Unterbauch fallen. Sein Phallus streifte Dabei meinen Hintern, weshalb er wiedermals lustvoll keuchen musste.

So langsam wie möglich entfernte ich die störenden Bänder von meinem Körper und legte sie beiseite. Ich pinnte Tomioka's Handgelenke über seinen Kopf und befestigte diese mit meinen Bandagen. Nun war er währlos. Ein wunderschöner Anblick.

"Setz dich endlich! Ich halte das nicht mehr lange aus!" wimmerte er gequält unter mir und atmete schwer. Ich aber beugte mich zu seinem Ohr und flüsterte :"Bettle darum!" Ich konnte mir ein überlegenes Grinsen nicht verkneifen. Ich genoss den leidenden Blick des Schwarzhaarigen. "...Bitte. Ich flehe dich an! Nimm mich endlich!" Ich war zufriedengestellt. "Wie du wünscht~" säulelte ich verführerisch und setzte mich auf dein erregtes Glied, aber so quälend langsam, dass ihm schon fast die Tränen kamen.

Als ich endlich saß, und somit seine komplette Länge in mir war, bewegte ich mich vorerst nicht. Zuerst musste ich mich an seine Größe gewöhnen, was auch anfangs etwas schmerzhaft war. Diese Zeit überbrücken wir mit wilden küssen und liebkosen unserer Hälse. Ihrendwann bewegte ich mich endlich und ein erleichterten stöhnen drang aus der Kehle des Mannes uner mir. Auch mir entwichen mehrere stöhnende Geräusche, die mit der Zeit mehr und auch lauter wurden.

Dieses Gefühl war berauschend. Und der Anblick des stöhnenden Wracks unter mir erfüllte mich mit purer Lust. Ich spürte sogar, wie meine Augen vor Lust anfingen zu leuchten. Ich beschleunigte immer wieder und langsam rückte sein Höhepunkt immer näher. "Hi- ngh! Hina.. ha.. Ich k-komme gl- ngh! Ha... ha... glei- ah! Gleich!" brachte er unter erregten Stöhnen von sich. Ich jedoch war so überwältigt von diesem Gefühl, dass es mir die Sprache verschlagen hatte. Also nickte ich nur und versuchte diesen Rythmus so gut es ging beizubehalten.

Kurz bevor er kam, löste sich ein Knoten in meinem Unterleib und durch ein tiefes, langes stöhnen zeigte ich meinen Höhepunkt. Kurz bevor er auch kam, zog ich seinen Phallus aus mir und sein Ejakulat spritzte auf meine Oberweite.

Ich war neugierig, wie diese weißliche Substanz wohl schmecken würde, also streifte ich sein Ergebnis von meiner Haut und leckte es von meinem Finger. Es war fast so lecker wie sein Blut, aber ich bevorzuge seine rote Flüssigkeit.

🍋 Ende

Wir waren nach dieser Aktion komplett erschöpft und verschwitzt, aber trotz alledem kuschelte ich mich an seinen muskulösen Körper und schlief sofort ein.

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Das Kapitel wurde etwas länger als die anderen, aber ich hoffe euch hat das Kapitel trotzdem gefallen.
Über Feedback für das Lemon wäre ich euch sehr dankbar!
(P.S. Tomioka ist für mich einfach ein purer Bottom! Tut mir leid!)

Einen schönen 3. Advent!
- eure Kira <3

Lost Feelings • Kimetsu no Yaiba FanFiction •Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt