Frühstück 🍋

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In diesem Kapitel wird ein Lemon stattfinden. Es ist Markiert.
Don't like it, don't read it! Für alle anderen: Viel Spaß!

Hina Pov

Ich wurde zuerst wach. Sonnenstrahlen drangen durch das Fenster und blendeten mich. Da Tomioka unmittelbar hinter mir lag, war er vor dem nervigen Licht geschützt.

Ich drehte mich zu ihm. Er schlief noch und wirkte irgendwie friedlich. Ein schmales Lächeln spannte sich auf meine Lippen.

Ich drückte ihm noch einen leichten Kuss auf die Stirn, bevor ich aufstand, um ihm Frühstück zu machen. Sobald er das Essen riecht würde er sowieso runter kommen. Also ließ ich ihn vorerst noch schlafen.

Ich kochte etwas Reis und dazu einfache Fischbeilagen. Ich hatte keine Lust auf etwas aufwändiges. Damit muss er sich wohl zufrieden geben müssen. Er kann froh sein, dass ich ihm überhaupt etwas koche, obwohl ich das ganze nicht selbst essen kann.

Ich hatte gerade alles auf den Tisch gestellt, da hörte ich leise Schritte, die die Treppe hinunter liefen. Ich habe es ja gesagt. Sobald es essen gibt ist er wach.

Zwei warme Hände suchten sich ihren Weg über meine Hüften. Zusätzlich erschien heißer Atem, der sich auf meinen Nacken legte.

"Guten Morgen" grummelte mein Partner noch etwas müde. Er legte seine Stirn gegen meinen Nacken.

Meine Hände legten sich übröer seine. Sein Atmen mauf meiner Haut ließ mich wohlig seufzen.

Als er jedoch dann leicht in meinen Nacken biss, tönte ein erschrocken Stöhnen von mit. Mein Körper spannte sich augenblicklich an, konnte meinen Kopf jedoch nicht drehen. Er hatte sich richtig festgebissen. So wie sich männliche wildkatzen bei der Paarung am Nacken des Weibchens festbeißen.

"Tomi-o-ka..." Sein Biss schmerzte zwar nicht, fühlte sich dennoch unangenehm an. Meine Schultern senken sich, genauso wie mein Kopf. Mein Körper schaffte ihm mehr Platz.

Heißt das dann etwa, dass mir seine Aktion gerade gefällt?

Ich stützte mich mit meinen Händen an den Tischrand, damit ich unter der Wucht nicht wegknicken konnte. Mein Atmen beschleunigte sich und wurde schwerer.

Auch seine wurde deutlich schneller. Die Töne, die er beim Atmen von sich gab, ähnelten einem knurren.

Aber was er kann, kann ich auch.

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Schlussendlich konnte ich uns umdrehen. Er stand mit dem Rücken zum Tisch und krallte sich mit seinen Händen am Holz fest. Ich stimmte mich auch gegen die Tischplatte. Ein Arm links und ein Arm rechts von seinem Körper. So war er eingesperrt.

Als ich ihm in die Augen sah, erkannte ich pures Verlangen. Er wollte etwas sagen, doch ich presste meine Lippen schon auf seine.

Der Kuss wurde wilder. Unsere Zungen erforschten die Mundhöhle des jeweils anderen. Wir kämpften um die Oberhand, was keine von uns verlieren wollte.

Tomioka gewann. Aber auch nur durch einen unfairen Trick. Seine Hände fuhren von meinem Hüften zu meinem Hintern, den er dann etwas unsanft packte. Ich erschrak und löste mich kurz von seinen Lippen. Diese Chance nutzte er sofort und hob mich hoch.

Der schwarzhaarige hatte mich nun auf seinen Armen. Meine Beine um seine Hüfte, und meine Arme um seinen Nacken geschlungen.

Er gewegte sich. Uns immernoch lassen navigierte er in Richtung Wand, an welche er mich dann mit seinem ganzen Körpergewicht drückte. Ich keuchte auf. Ich spürte seine Erregung gegen meine Mitte drücken, welche bereits lustvoll pulsierte.

Tomioka zögerte nicht lange und riss mir meinen Rock vom Leibe. Das selbe mit dem Rest meiner Klamotten und den Bandagen um meine Intimzonen.

Er ließ lediglich seine Hose auf den Boden fallen. Seinen Blick keine Sekunde von mir abgewendet.

Bevor er jedoch seinen Phallus in mich einführte, verwöhnte er mich mit seinen Fingern. Erst einen, Dann den zweiten. Zum Schluss hatte er drei Finger in mir, die sich rhythmisch rein und raus bewegten. Zusätzlich küsste er liebevoll meinen Hals.

Mut einem Male stoppte er in seinen Handlungen. Seine Finger entzog er mir, doch seine Lippen ruhten auf meiner Haut.

Ich konnte kurz durchatmen. Keine Sekunde später spürte ich die Spitze seiner Erregung an meinem Eingang. Langsam aber gleichmäßig führte er seinen Penis in mich ein.

Mein Atem wurde schwerer und ungleichmäßiger. Ich krallte mich in seine Schultern, um das ziehen in meinem Unterleib etwas zu übertönen.

Sein Glied war nun vollständig in mir. Er verharrte für einige Zeit, um mir die Möglichkeit zu geben, mich an seine Größe zu gewöhnen.

Nach einer Weile nickte ich. Meine fester griff hatte sich etwas gelöst und auch das ziehen war verschwunden.

Er antwortete mir nich, sondern bewegte seine Hüften langsam. Mit einemnlangen Seufzer legte ich meine Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen.

Er beschleunigte sein Tempo. Mein Seufzen wurde zu Stöhnen. Immer öfter. Immer lauter. Auch er begann nun leise stöhnen. Sein Gesicht verriet mir, dass es ihm genauso gefiel wie mir.

Nach einer Weile traf er einen bestimmten Punkt in mir, der mich lustvoll aufschreien ließ. Diesen Punkt traf er immer wieder.

Ein Knoten entstand in meinem Unterleib, der drohte zu platzen.

Auch er kam an seine Grenzen. Seine Stöße wurden schlampiger und verloren an Kraft.

"Hina... I-ich ko-" Er konnte seinen Satz nicht beenden. Der schwarzhaarige Erguss sich in mir. Nach wenigen weiteren Stößen löste sich auch mein Knoten und mit ein einem langen stöhnen hatte ich meinen Höhepunkt erreicht.

Er setzte mich vorsichtig ab. Dennoch hielt ich mich immernoch an seinen Schultern fest.

🍋 Ende

Wir beide atmete schwer, sagen uns trotzdem in die Augen. Er grinste zufrieden und legte liebevoll seine Lippen auf meine.

Lost Feelings • Kimetsu no Yaiba FanFiction •Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt