watermelon sugar

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Harry

Wie ein Tiger auf der Jagd, streife ich um mein Bett. June rutscht in Richtung Kopfende, stützt sich auf ihre Ellenbogen und lässt mich nicht aus ihren Augen. Ihre Brust senkt sich in unregelmäßigen Abständen und sie beißt sich auf die Unterlippe. Ich beobachte sie genau und nehme jede kleinste Bewegung war. Gerade presst sie ihre Oberschenkel gegeneinander. Diese kleine Bewegung lässt sofort wieder meine Erregung erwachen und ich merke wie meine Shorts spannt. Es ist verrückt, was diese kleine, fast zu übersehende Bewegung für einen Sturm in mir auslöst. Am liebsten würde ich ihr sofort die Kleider vom Leib reißen und die Laken zerwühlen. Sie hat aber mehr verdient, also will ich mich gedulden und sie verwöhnen und meine Bedürfnisse hinten an stellen. Ich lege mich neben sie ins Bett und merke wie sie den Atem anhält. Ihren Kopf dreht sie zur Seite, unsere Blicke treffen sich. Mit meinem Daumen streiche ich über ihre Unterlippe und befreie sie aus ihren Zähnen. June schließt mit flatternden Liedern ihre Augen und atmet scharf aus. Wieder küsse ich sie, diesmal langsam, tief und mit vollem Genuss. Unsere Zungen bewegen sich langsam und meine Hand macht sich auf die Reise. Erst streiche ich über ihren Hals, umkreise ihr Schlüsselbein und fahre an der Seite vorbei an ihrer Brust bis zu ihrem Hosenbund. Meine Hand wandert unter ihr Top über ihren Bauch bis hin zu ihrer rechten Brust. Noch immer sind meine Berührungen leicht. June biegt ihren Rücken durch und fordert mehr. Sie ist genauso ungeduldig wie ich, dass ändert aber nichts an meinem Vorhaben, mir Zeit zu lassen. Mein Daumen kreist immer wieder um ihre Brustwarze, die sich unter meiner Berührung aufrichtet. Ein leises Stöhnen entweicht ihr. Sie löst sich aus unserem Kuss, richtet sich auf und zieht das Top aus. Wieder liegt sie auf dem Rücken. Ihre dunklen Haare liegen wie ein Fächer auf meinem hellen Kissen. Durch ihre helle, zarte Haut am Hals kann ich sehen wie ihr Puls rast. Mir geht es ähnlich. 

Ihr Hände wandern immer wieder ungeduldig über meinen nackten Rücken, über meine Brust, durch meine Haare. Ich kann die Spannung kaum noch aushalten und langsam tut meine Erektion weh. Ich muss all meinen Willen zusammen nehmen, um es noch ein wenig heraus zu zögern um dann endlich Erlösung in ihr zu finden. Alleine die Vorstellung in ihr zu sein, lässt mich noch härter werden. Gott, ich habe dieses Gefühl von Nähe vermisst. Meine Hand findet wieder ihre Brust, aber es reicht mir nicht. Ich nehme meinen Mund dazu und necke ihren Nippel mit meiner Zunge und beiße vorsichtig rein. Da ich noch nicht weiß, was ihr gefällt, will ich erstmal vorsichtig sein und herausfinden wie sie reagiert. Sie stöhnt laut auf und drückt ihren Rücken durch. Es scheint okay zu sein, also mach ich weiter. Eine feuchte Spur aus Küssen hinterlass ich auf dem Weg zu ihrem Hosenbund. Ich hacke meine Finger ein und halte kurz inne, um Junes Blick zu suchen. Mit einem Nicken signalisiert sie mir, dass ich weiter machen kann. Ich nehme mir Zeit und streife die Hose langsam nach unten. Ich küsse die Innenseite ihrer Schenkel bis hin zu ihrem Knöchel. Hose sowie Socken landen achtlos auf dem Boden. Wieder liegen meine Lippen an ihrem Knöchel. Diesmal wandern sie an dem anderen Bein nach oben bis zu ihrer Mitte. Sie trägt ein Spitzenhöschen in der selben Farbe wie das Top. Ich küsse sie durch ihren Slip und ich nehme die Feuchtigkeit und die Wärme durch den Stoff war. Sie scheint genauso bereit zu sein wie ich. Sie reckt mir ihr Becken entgegen. Ich lege meine Hand auf ihren Bauch, um sie wieder aufs Bett zu drücken. "So ungeduldig..." nuschel ich noch immer mit meinen Lippen zwischen ihren Beinen. "Harry bitte." Ihre Stimme klingt belegt, flehend und ungeduldig. Ich möchte ihr den Gefallen tun und sie erlösen. Ich richte mich etwas auf und hacke meine Finger in den Bund des Höschens, warte aber wieder auf ihre Zustimmung. Diesmal nehme ich mir aber nicht so viel Zeit. Schnell ziehe ich sie aus, lege meine Hände unter ihre Hüfte und ziehe sie bis ans Bettende. Sie weiß sofort was ich vor habe und stellt ihre Beine auf. Ich knie vor dem Bett und genieße den Anblick. 

Rosa, glänzend, wunderschön. Noch eine Stelle die ich unbedingt küssen möchte. Meine Zunge gleitet durch ihre Feuchtigkeit und kreist um ihre Knospe. Ihre Hände greifen nach mir und halten sich in meinen Haaren fest. Sie bestimmt Tempo und Druck. 


>>Tastes like strawberries
On a summer evenin'
And it sounds just like a song<<


Eine Hand knetet ihre Brust und mein Daumen streicht immer wieder über ihren harten Nippel, während die andere ihren Oberschenkel streichelt und nun auch den Weg zu ihrer Mitte findet. Vorsichtig lass ich einen Finger in sie eindringen, was mich mit einem lauten Stöhnen belohnt. Ein Kribbeln zieht sich über meinen Nacken. Ein zweiter folgt und ich massiere sie von innen. Sie drängt sich mir entgegen und ich merke wie sie sich zusammen zieht. Wie sich ihre Muskeln anspannen. Ihre Geräusche werden leise, bis sie ganz stumm ist und die Luft anhält. Ich beschleunige meine Bewegungen und sie löst sich ohne Ton unter mir auf. Ich begleite sie durch ihren Höhepunkt und werde langsamer. Ihre Muskeln entspannen sich und sie nimmt die Hände aus meinen Haaren, um sie auf die Matratze fallen zu lassen. Mit einem Kuss auf ihren Venushügel, richte ich mich auf und wische mir mit meinem Handrücken die Feuchte vom Mund. June tut es mir gleich und sitzt jetzt auch am Fußende. Ich muss mich unbedingt hinstellen, da ich merke wie meine Füße kribbeln. Dieses Gefühl von eingeschlafenen Beinen war es aber Wert, jetzt wo ich ihr zufriedenes Gesicht sehe. Ihre Haare sind völlig durcheinander und fallen ihr ins Gesicht. Ich stelle mich hin, schüttel meine Beine aus und streiche ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Wieder beißt sie sich auf die Lippe und ihr Blick wandert von meinem Gesicht, über meine Brust, bleibt kurz auf meinem Schmetterling hängen und wandert dann tiefer. 

Ich spüre ihre Lippen an meinem Bauch und kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Vergessen ist das unangenehme Gefühl in meinen Beinen. Sie öffnet mir zittrigen Händen den Knoten meiner Hose und zieht mir in einem Zug Hose und Shorts aus. Ich steige aus beidem und schiebe die Klamotten mit dem Fuß zur Seite. Sie lehnt sich zurück und stützt sich auf ihre Hände. Ihr Blick wandert über meinen nackten Körper und bleibt an meiner Erektion hängen. Sie leckt sich genüsslich über die Lippen und in mir fängt es an zu kribbeln. Ich spüre wie mein Herz wild schlägt und ich muss hart schlucken. "June." kommt es flehend aus meinem Mund. Sie versteht sofort, umfasst meinen Schaft und umschließt mich mit ihrem Mund. Stöhnend dränge ich mich ihr entgegen und suche halt auf ihren Schultern. Langsam gleiten ihre Lippen über meine Härte. Immer und immer wieder. Erst langsam und dann immer schneller. Ich muss sie bremsen sonst komme ich gleich in ihrem Mund und das will ich nicht. Ich ziehe mich zurück und stoße sie an den Schultern zurück auf die Matratze. Sie rutscht sofort wieder Richtung Kissen und ich folge ihr. Ich lege mich halb auf sie, damit sie sich an mein Gewicht gewöhnen kann. Ihre Lippen sind feucht und glänzen. Wir küssen uns wild. Sie schmecken salzig und sind warm. Ihr Geschmack vermischt sich mit meinem und wird zu einem angenehmen Rausch. Ich löse mich noch einmal von ihr und beuge mich rüber zum Nachtschrank, um aus der Schublade ein Kondom zu angeln. Ich öffne es mit zittrigen Fingern, um es mir überzustreifen. June beobachtet jede meiner Bewegungen. 

Mit meinen Knien schiebe ich ihre Beine etwas auseinander, um Platz zwischen ihnen zu finden. Ich kann sie spüren, warm und feucht. Doch bevor ich den letzten Schritt mit ihr gehe, möchte ich ihre Zustimmung. "Möchtest du das wirklich?" flüstere ich und hoffe, dass sie mich gehört hat. "Ja. Ja Harry. Verdammt. Ich will es. Ich will dich." Mehr brauche ich nicht. Ich dringe langsam in sie ein. Sie hält die Luft an und ich gebe ihr Zeit, damit sie sich an meine Länge gewöhnen kann. Ich bewege mich nicht. Sie stößt die Luft aus und schiebt mir ihr Becken entgegen, um mich noch tiefer aufzunehmen. Sie fühlt sich unglaublich an und ich beginne mich vorsichtig zu bewegen. June lässt ihre Beine noch weiter zur Seite fallen, in Gedanken bedanke ich mich, dass sie Pilates macht und so beweglich ist. Ich erhöhe das Tempo und stoße immer kräftiger und tiefer in sie. Ihre Augen gehen zu. "Schau mich an." stöhne ich. "Ich will dich sehen." Langsam öffnet sie wieder ihre Augen. Immer weiter treibe ich uns beide Richtung Klippe. Ich merke wie meine Muskeln sich anspannen. "Fuck!" stöhne ich laut. Sie hebt ihr Becken und es gibt kein Halten mehr. In ihr zieht sich alles zusammen, was es für mich noch intensiver macht. Mit einem lauten "June" komme ich so heftig, dass ich alles um mich herum vergesse. Ich löse mich vollkommen auf und springe über die Klippe und nehme sie gleich mit. Schnell atmend lasse ich mich auf sie sinken. Ich kann nicht glauben was gerade passiert ist und wie gut es sich angefühlt hat. Wie normal es war, berührt zu werden. 

Touchless \\Harry StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt