Manuel Neuer/ Thomas Müller Fanfiction 24

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>>Thommy, alles gut. Spar dir deine Kraft. Ich will nichts mehr, als dass du gesund wirst.<< haucht Manu. Ich spüre, wie er mir mit seiner Hand über mein Gesicht fährt. Ich muss ihn sehen. Krampfhaft versuche ich meine Augen zu öffnen. Nach mehreren Versuchen schaffe ich es tatsächlich. Es fühlt sich so an, als hätte jemand Kleber darauf geschmiert. Erst sehe ich alles verschwommen, doch dann wird alles klarer. Ich blicke in Manus wunderschöne blauen Augen, die mir sofort Geborgenheit bringen. Sie sind rot unterlaufen und seine Augenringe zeichnen seine Müdigkeit. Wenige Minuten später kommt der Arzt und gibt mir eine Spritze. Diese hilft mir, mich wieder bewegen zu können. In meinen Körper fährt wieder ein Gefühl. Langsam setzte ich mich aufrecht. Alles schmerzt. Mein Bauch am meisten. Aber ich will weg hier. >>Wann kann ich endlich nach Hause?<< quengel ich. >>Herr Müller, natürlich können sie sich selbst entlassen, aber ich würde ihnen empfehlen, dass sie noch ein paar Tage bleiben. Nur um sicher zu gehen<< meint der Arzt. >> Hm, ich weiß nicht<< sage ich unentschlossen. >>Herr Müller. Sie sind gerade erst aufgewacht. Bitte gedulden sie sich noch<< spricht er. >>Was... Was ist eigentlich passiert?<< - >>Ich glaube das sollte ihnen Herr Neuer erzählen.<< - >>Eh ja.. Thomas. Vielleicht weißt du es noch, Kathrin war da. Sie wollte mich zurück. Du hast ihr widersprochen, woraufhin sie dir... ein Messer.... In den Bauch gerammt hat. Scheiße man... Ich bin das alles schuld... Fuck.. Naja dann... Wurdest du bewusstlos. Du bist zusammengesackt und hast immer mehr Blut verloren. Kathrin trat auf mich ein, als ich gerade zu dir wollte. Ich lag voller Schmerzen am Boden, aber der schlimmste Schmerz war es, dich so zu sehen. Du sahst aus wie tot. Zum Glück kam ein Nachbar, der sofort den Krankenwagen alarmierte. Mir geht es inzwischen wieder gut. Vier Wochen lagst du im Koma. Ich hatte solche Angst, dass du stirbst. Ich liebe dich so sehr, du bist alles was ich will << erzählt er, wähernd ihm eine Träne nach der anderen über die Wange läuft. Mich lässt das auch nicht kalt. >>Ich liebe dich auch so sehr, mein Schatz... Aber...Und... Was ist mit Kathrin?<< frage ich ihn. >>Sie... Ist abgehauen... Untergetaucht<< Manu wirkt nachdenklich. >>Herr Müller, um nun zum medizinischen Teil. Sie haben eine Menge Blut verloren, welche wir durch Spenden zum Glück wieder auffüllen konnten. Sie sind ins Koma gefallen, für 4 Wochen. In dieser Zeit konnten wir ihren Magen versorgen. Es sind wahrscheinlich große Schmerzen vorhanden, wenn sie sich bewegen. In 4 Wochen sollten sie sich jedoch wieder normal bewegen können.<< klärt der Arzt mich auf. >>Okay, und was ist mit Fußball?<< frage ich geschockt. >>Naja. Das muss noch warten. Ich würde ihnen in 6 Wochen langsam mit Krankengymnastik zu beginnen, aber wann sie wieder mit dem Ball arbeiten können kann ich noch nicht genau sagen.<<
Na toll... Das heißt wohl längere Zeit kein Fußball... >>Und was passiert jetzt?<< Jammere ich. >>Wir untersuchen sie noch einmal und dann erklären wir ihnen wie sie ihren Alltag Zuhause meistern. Ich würde sie dennoch gerne eine Nacht hier behalten. Am liebsten noch eine ganze Woche.<< dieser Arzt lässt einfach nicht locker. >>Okay, ich bleibe noch für drei Tage, aber nur, wenn Manuel auch hier bleiben darf.<< fordere ich. >>Natürlich, das können wir einrichten. Wir bringen ihnen ein größeres Bett.<< meint der Arzt und eilt heraus. >>Wo ist eigentlich Philipp?<< frage ich Manu, dieser mich nur schief anlacht.

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