Manuel Neuer/ Thomas Müller Fanfiction Teil 20

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Als wir die Allianz Arena verlassen springe ich auf seinen Rücken. >>Zu dir oder zu mir, mein sexy Torhüter?<< hauche ich ihm ins Ohr. Eine Gänsehaut macht sie in seinem Nacken breit. >>Ehm, mir?<< fragt er. Ich nicke und springe von seinem Rücken. Zufrieden laufe ich zu seinem Auto und setzte mich auf den Beifahrersitz. Ohne zu merken, dass Manu eingestiegen ist, starre ich gedankenverloren aus dem Fenster. Ich fands so mutig von Mario, dass er sich ganz alleine geoutet hat. Das zeigt, dass er stark ist. Klar, Manu und ich haben den Anstoß gegeben. Wenn er es jetzt auch noch der Nationalmannschaft sagt, dass er schwul ist, und Marco damit einverstanden ist, dann müssen sie sich nicht mehr verstecken. Ich frage mich, wie lange das zwischen den beiden schon geht. Es muss schwer für sie gewesen sein, es die ganze Zeit zu verheimlichen.
>>Du bist so unglaublich sexy, wie du gerade guckst.<< plötzlich spüre ich Manus warmen Atmen an meinem Ohr. Eine angenehme Gänsehaut macht sich auf mir breit. >>Woran denkst du, Schatz?<< fragt er mich. >>An Mario und Marco. Es muss so schwer gewesen sein, ihre Beziehung während den Trainingslagern geheim zu halten. Sich nicht zu küssen, geheimen Sex haben zu müssen und sich bei einem Tor nicht übertrieben miteinander zu freuen.<< sage ich. Er nickt brummend. >>Aber weißt du was?<< schmunzelt er und küsst mich etwas umständlich über den Schaltknauf hinweg. Die eine Hand legt er in meinen Nacken und die andere platziert er urplötzlich auf meinem Schritt und knufft fest zu. Durch den Stoff massiert er mich. Ich stöhne in den Kuss rein. Doch bevor ich erregt werden kann lässt er von mir ab. >>Ich kann dich küssen und sex mit dir haben wann wir wollen und die anderen sind mir scheiß egal.<< beendet er seinen Satz. Ich lächel. >>Spar dir das mit dem Geil machen bitte bis heute abend<< lache ich. >>Dir gefällts doch, oder?<< haucht er in einer tiefen Tonlage. >>Das habe ich nie bezweifelt<< sage ich. Er schaltet den Motor ein und fährt los. Wir fahren eine Weile und eine angenehme Stille herrscht. Plötzlich schießt meine Hand nach vorne, greift an Manus Schritt und massiert auch diesen. Er muss aufstöhnen. >>Thomas... Hör sofort auf<< keucht er. >>Dir gefällts doch, oder?<< äffe ich ihn nach und massiere ihn weiter. Manu versucht konzentriert und unbeeindruckt auf die Straße zu schauen. Hin und wieder entfleucht ihm ein stöhnen. >>Unterdrück es nicht<< hauche ich. >>Thomas? So kann ich doch nicht Auto fahren!<< ruft er

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