Beruhigend gebe ich immer wieder Küsse auf seinen Kopf und streiche dann darüber. >>Alles ist gut, ich bin ja jetzt bei dir. Entspann dich. Ich lass dich nicht alleine<< sage ich. Er nickt. Langsam beruhigt sich sein Atmen wieder. >>Danke Manu. Ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde. Ich liebe dich<< haucht Thomas plötzlich. >>Du würdest das selbe für mich tun<< gebe ich zurück. Er küsst mich als Belohnung für diesen Satz. Dann lässt er sich wieder schmerzerfüllt sacken.
>>Ich habe Bauchschmerzen<< jammert er. Ich stehe sofort auf um ihm eine Wärmflasche zu machen. >>Hier, leg die auf deinen Bauch. Ich gehe grade noch eine Schmerztablette holen, dann wird es bald wieder besser gehen<< erkläre ich ihm und verschwinde in der Küche. Mit einer Ibuprofen in der Hand komme ich wieder. >>Hier, und trink dein Wasser aus<< ich halte ihm die Ibu und das Glas Wasser vor die Nase. >>Danke<< sagt er und schluckt die Tablette gierig runter. >>Ich glaube, wir sollten schlafen gehen, oder Thommy?<< - >>Ich habe Angst zu schlafen<< gesteht er. >>Warum?<< - >>Sie kam manchmal mitten in der Nacht und hat mich einfach so geschlagen. Oder mich getreten. Immer wieder hatte ich Alpträume und bin schweißgebadet aufgewacht.<< erzählt er. Ich sehe ihn mitleidig an. Wie konnte sie meinem Thommy nur so viel Leid antun? Und wieso war ich so dumm und naiv und bin darauf reingefallen? >>Wenn du dir einredest, dass du nicht schlafen kannst, dann wird es nicht klappen. Das ist Kopfsache. Ich bin die ganze Zeit bei dir, ja? Wenn du schlecht träumst wecke ich dich. Ich pass auf dich auf ja?<< sage ich zu ihm. >>Danke<< krächzt er. Ich nehme ihn auf meine Arme und trage ihn ins Bett, wo ihm die lästige Boxer ausziehe und die Decke über ihn lege. >>Und jetzt Schlaf, mein Engel<< flüster ich und küsse ihn. Er dreht mir den Rücken zu, wobei er einen Stöhner herrauspresst. >>Thommy?<< frage ich besorgt. >>Mein Nacken tut so weh<< jammert er. >>Wo hast du die letzten Nächte geschlafen?<< - >>Auf einem harten Boden. Naja, geschlafen habe ich nicht wirklich<< gesteht er. >>Setz dich mal<< befehle ich ihm. Dann setze ich mich breitbeinig hinter ihn und ziehe sein T-shirt aus. Danach beginne ich ihn sanft zu massieren. Inmerwieder muss er keuchen, was mich zum Lächeln bringt. >>Das tut so gut Manu<< flüstert er. >>Das freut mich<< erwidere ich. Nach 10 Minuten ziehe ich sein T-shirt wieder an und lege ihn um. Anschließend decke ich ihn zu. >>Ich liebe dich Manu. Ich liebe dich Manu. Ich liebe dich Manu<< wiederholt er plötzlich die ganze Zeit, ehe ich ihm mit einem Kuss unterbreche. Als wir uns lösen grinst er mich frech an und sagt >>darauf habe ich gewartet<<
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Manuel Neuer/ Thomas Müller #Neuller Fanfiction ABGESCHLOSSEN!
FanfictionManu und Thomas? Zwei Fußballer schwul? Ist das überhaupt möglich? Wenn ja, gibt es Leute die dazwischen funken? ABGESCHLOSSEN