Chapter 52

348 20 7
                                    

Also ich find meine Uploadzeiten sind echt der Wahnsinn xD Aber hey ich glaube man merkt, dass ich langsam wieder mehr in die Story reinfinde. Ich muss euch vor dem Kapitel aber mal wieder nerven (ups). Ich hatte es schon in meinem Feed geschrieben und dann vergessen im letzten Kapitel zu erwähnen, aaaaaber ich habe in meinem Urlaub auch etwas für euch gemacht, nämlich eine Say You Like Me Playlist! Ich denke das ist längst mal überfällig gewesen, ich hab nämlich viele Lieder die ich beim Schreiben immer wieder höre und die meiner Meinung nach auch wirklich gut zu Scarlett und Natasha passen und das wollte ich endlich mal mit euch teilen. Da ich Spotify benutze ist das halt leider eine Spotify Playlist, aber wenn die Nachfrage besteht kann ich auch einfach mal irgendwo eine Songliste hochladen oder eine weitere Playlist auf YouTube erstellen. Hört doch gerne mal rein und gebt mir Feedback dazu (würde mich echt freuen) und wenn ihr Songs habt die ich mir mal anhören soll, immer her damit ^^

Hier der Link zur Playlist: https://open.spotify.com/playlist/1W3WmQQvGHg40PeEw0HxZg?si=689a37b4d4fa444c

(ich hab auch irgendwo nochmal nen Externen Link angefügt, aber ehrlicherweise hab ich das noch nie gemacht und absolut kein Plan wo ihr den abrufen könnt, aber er existiert! Wenn ihr Probleme mit der Playlist habt, einfach schreien ^^") 

(Ihr findet den auch im Feed) Sooo jetzt aber viel Spaß beim Lesen, ich hoffe es gefällt euch ^^

Erschöpft lehne ich mich gegen die weiße Kommode, die in dem Zimmer steht und blicke aus der riesigen Fensterfront hinaus auf das nächtliche Manhattan. Der Rest der Welt hat vermutlich kaum Notiz von dem Kampf genommen, der sich soeben im Innern des Towers abgespielt hatte. Das Gebäude war so riesig und doch wirkte es so unbedeutend, fast schon alltäglich, weil es ein fester Bestandteil der Stadt geworden war und das obwohl alles was im Innern besprochen wurde oder geschah alles andere als Normal war. Das Szenario das mir noch immer in den Knochen steckte hatte erneut bewiesen, dass die Normalität schon längst verloren gegangen war.

Jahre lang hatten James und ich uns danach gesehnt etwas besonderes zu sein. Unserem Leben Bedeutung zu verleihen, sodass man unsere Namen nicht vergessen könnte, sodass unsere Mitmenschen auch nach unserem Ableben sich noch im Positiven an uns erinnern würden. Wir hatten so früh unsere Heimat verlassen mit dem klassischen American Dream uns von ganz unten bis an die Spitze zu arbeiten. Das gute Verhältnis zu unseren Verwandten war zerbröckelt. Hin und wieder meldeten wir uns daheim oder statteten ihnen einen Besuch ab. Beim Umzug hatten wir auch Hilfe gehabt, doch seitdem hatte ich meine Eltern tatsächlich nicht mehr besucht.

Dieses Leben für das wir uns entschieden hatten hatte uns verändert. Wir waren über unsere eingeschränkte Zukunft die uns in die Wiege gelegt worden war hinausgewachsen. Jeden einzelnen Tag im Studium hatten wir damit verbracht besser zu werden, unsere Lebensläufe zu optimieren und noch auffälliger hervor zu stechen als alle anderen. Ich konnte von Glück reden, dass James dieselben wilden Träume jagte wie ich. Ohne ihn wäre ich niemals nach New York gegangen um zu schauen ob ich nicht vielleicht zu mehr Fähig bin.

Nun hatten wir die Spitze erreicht. Wir standen ganz oben, arbeiteten mit den Hohen Tieren in New York und James war Hals über Kopf verliebt in seinen Shane. Wir hatten ein solches Glück mit all unseren Entscheidungen gehabt und nun? Nun bereute ich es schon fast mich bei Stark Industries beworben zu haben. Ich hatte so viel durchgemacht nur deswegen. Natasha hatte nur die Chance erlangt mir so oft das Herz zu brechen, weil ich mich hier beworben hatte. Ich hatte so oft Angst um sie, Tony oder Pepper gehabt nur durch diesen Job und heute Abend hatte ich fast schon das Gespür bekommen, warum Natasha sich von mir getrennt hatte.

Sie hatte mich allein gelassen um mich vor dieser verrückten Welt mit fliegenden Robotern, menschlichen Bomben und Aliens zu beschützen. Ich hatte geschrieen, ich hatte Angst um mein Leben gehabt. Nicht um das von James, Maria, Tony oder Natashas. Ich hatte mich vor dem Tod gefürchtet wie nie zuvor. Doch sie war trotzdem da gewesen. Sie hatte mich gerettet, mich beschützt vor etwas vor dem sie mich von Anfang an hatte Fernhalten wollen.

Say You Like Me [Black Widow x OC]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt