Say You Like Me [Black Widow x OC]

Chapter 47

Leute..... ICH LEBE NOCH! Stellt euch vor, ich existiere doch noch xD Also. ich hab vor ziemlich exakt nem Jahr ein Kapitel hochgeladen und war so: Jo sorry das so lang nix kam, wird jetzt wieder besser. Spoiler: Nope- haben wir alle dann spätestens nach nem halben Jahr gemerkt. Ups. Aber ich lebe noch und ich schreibe immer noch gerne. Im letzten Jahr ging bei mir viel wildes Zeug ab. Uni Wechsel, Umzug, Prüfungsphasen, ich war super viel in Österreich und auch in Italien oder generell überall nur nicht daheim, den Großteil vom Winter hab ich damit verbracht Ski zu fahren und auf mein Leben klar zu kommen. Ja und jetzt ist es ein verdammtes Jahr später und es tut mir echt leid. Diesmal mach ich nicht den Fehler und sage, dass ich wieder mehr hochladen werde. Ich möchte die Geschichte sehr sehr gerne beenden, habe aber auch noch sehr viel Story die ich mit einbauen möchte und wer weiß wie mein Leben in ein paar Monaten aussieht. Nehmt es mir nicht krumm, wenn wieder Phasen kommen in denen man kaum was von mir hört. 

Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim lesen von diesem Kapitel, ich hoffe ihr könnt euch immer noch für Scarletts und Natashas Lovestory begeistern und, dass ich das schreiben nicht allzu sehr verlernt habe ^^" Alsoooo viel Spaß beim Kapitel :) 

Ps.: Ich hab noch ein kleines "Anliegen", was ich dann unten am Ende vom Kapitel nochmal erwähnen möchte, wäre lieb wenn ihr euch das kurz durchlest <3. 

Das vibrierende Geräusch meines Handys reißt mich aus dem Schlaf. Vor schreck über die Helligkeit, die aus der großen Fensterfront mir entgegen strahlt, kneife ich meine Augen mindestens doppelt so schnell wieder zu, wie ich sie geöffnet habe. Da merke ich eine Bewegung auf meiner anderen Seite und ich höre, wie jemand nach meinem Handy greift. „Hallo?", ich erkenne Natasha Stimme und stelle mich weiter schlafend. „Ja... ich bin es...", kurz ist es still. Mit wem redet sie da? Wer hat mich angerufen? Ich merke, wie sich die Russin auf die Bettkante auf ihrer Seite setzt. „Nein nein... Sie schläft noch. Sie hat versucht dich zu erreichen.", kurz ist wieder stille. Ich wende meinen Kopf ein wenig zu ihr hinüber, sodass mein Blick nicht mehr zum grellen Fenster gerichtet ist, sondern zu Natasha. Ihre kurzen Locken sind zerzaust und sie trägt nichts außer Unterwäsche und einer Jogginghose. Sie hat die Ellenbogen nach vorne auf den Knien abgestützt und lauscht ihrem Gesprächspartner, während die Sonne ihren schönen Körper glitzern lässt.

Mit einem seeligen Lächeln auf den Lippen beobachte ich sie. Verdammt ist sie hübsch. Und sie ist meine Freundin. Mein Lächeln wird immer breiter. Es gab tausende Menschen in dieser riesigen Stadt und ausgerechnet ICH hatte das Glück mit ihr zusammen zu kommen. „Das ist sehr gut. Danke für die Information. Ich werde es ihr ausrichten...", ihre Stimme hatte mich aus meinem Starren gerissen und mich überkam der Drang meine Muskeln zu strecken. Durch meine Bewegung drehte Natasha ihren Kopf über die Schulter zu mir und beobachtete mich kurz mit einem liebevollen Lächeln. „Okay, wir kommen dann nachher vorbei.", versprach sie kurz bevor sie auflegte. Mein Handy wurde auf den Schreibtisch gelegt. Sie kuschelte sich an mich ran und schob ihre Arme unter den Pulli den ich trug, nur um mich ganz nah an sich ran zu ziehen und zu kuscheln. „Wer war das?", wollte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen wissen und strich ihr Sanft durchs Haar.

Die Russin löste ihren Kopf von meiner Brust und blickte mich mit freudiger Mimik an. „Das war Rhodey. Pepper und Tony sind zurück.", meine Augen werden ganz groß und vor lauter Freude umschlinge ich ihren Körper mit Armen und Beinen mit einem Klammergriff und ziehe sie wieder zu mir. „Hat er gesagt, was passiert ist? Geht es Ihnen gut?", wollte ich dann schnell von ihr wissen und setze mich schnell auf wodurch sie gezwungen ist sich ebenfalls von mir zu lösen und aufzurichten. „Nein, ich schätze wir werden es persönlich erfahren...", vermutete Natasha. „Tony geht es den Umständen entsprechend... sie befinden sich wohl zur Zeit im Krankenhaus um ihren allgemeinen Zustand zu überprüfen...", erklärte die Russin nun etwas betroffen. „Wir müssen sofort dahin.", panisch sprang ich aus dem Bett, riss wahllos ein paar Klamotten aus meinem Kleiderschrank und flitzte ins Bad. Pepper und Tony waren wieder da. Was war nur passiert? Wie würde es weiter gehen?