Kapitel 52

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Seijas Sicht

Samu tat mir schon leid, er war schließlich auch nur ein Mann! Ich seufzte und hielt ihn immer noch eng umschlungen in meinen Armen. Es war das erste mal, dass ich ihn so weinen gesehen hatte und doch wusste ich zu genau, wie er sich gefühlt haben musste, als Riku mich in seiner Gewalt hatte! "Na ist wieder alles gut bei euch beiden?" Eve sah uns unsicher an, aber ich nickte sofort. "Ich habe da gestern Abend wohl etwas falsch verstanden und da ich leider genauso Stur sein kann wie dein Sohn habe ich mich schlafend gestellt." Samu sah mich verwirrt an, aber was hätte ich sonst sagen sollen, ich konnte ihr ja schlecht die Wahrheit sagen! Er lächelte schwach und strich immer wieder über meinen Rücken. "Würdest du lachen, wenn ich dich noch einmal heiraten möchte?!" Mit großen Augen sah ich meinen Mann an, er stand auf setzte mich vorsichtig ab und ging danach vor mir auf die Knie "Samu..." Meine Stimme war nur ein flüstern, Eve hatte bereits Sanna und die Kinder geholt und stand mit ihnen schweigend am Tisch. Zärtlich nahm er meine Hände und sah mich leicht lächelnd an.
"Seija du bist das Licht meines Lebens, der Anker in stürmischen Zeiten und die Quelle meines Glücks! Deine Anwesenheit macht jeden Moment kostbar, jeden Tag strahlender und jede Herausforderung leichter! Du bist nicht nur die Liebe meines Lebens, die Mutter unserer Kinder, sondern auch meine beste Freundin!" Mir liefen Tränen über mein Gesicht, kurz sah ich zu Eve sie sah lächelnd zu ihrem Sohn und wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht. "Seija mit dir habe ich einen Seelenverwandten gefunden, der mit mir alle Höhen und Tiefen des Lebens teilt! Deine Liebe, Fürsorglichkeit und stärke inspirieren mich täglich! Du bringst Farbe in meine Welt und machst die kleinen Dinge zu etwas Besonderem, ich schätze jede Facette deiner Persöhnlichkeit, jedes lachen und jede Träne! Du machst mich zu einem besseren Menschen, mit dir fühle ich mich vollkommen, geliebt und verstanden! Meine Liebe zu dir wächst jeden Tag mehr, mit jedem Lächeln, jede Umarmung und jedem gemeinsamen Abenteuer! Nur du bist der Menswch, den ich immer gesucht habe und ich bin unendlich dankbar, dass du in Mein Leben getreten bist! Möge unsere Liebe weiterhin erblühen, wie eine zarte Blume! Ich freue mich auf jede gemeinsame Sekund, jedem Atemzug und jeden Sonnenuntergang! Du bist Meine Liebe, Mein Leben und Mein alles! Kaunis ich möchte dich fragen, würdest du mich noch einmal heiraten?" Samu holte eine kleine Schachtel aus seiner Tasche und öffnete sie langsam.

 "Seija mit dir habe ich einen Seelenverwandten gefunden, der mit mir alle Höhen und Tiefen des Lebens teilt! Deine Liebe, Fürsorglichkeit und stärke inspirieren mich täglich! Du bringst Farbe in meine Welt und machst die kleinen Dinge zu etwas Be...

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"Ja! Ja ich möchte dich noch einmal heiraten!" Mir liefen immer noch neue Tränen über meine Wangen und als Samu mir den Ring an mein Finger steckte, zog ich ihn sofort auf die Beine und drückte meine Lippen auf seinen Mund. "Wo hat der Kerl diese Wörter her?!" Samu löste sich von mir und sah seine Schwester breit lächelnd an. "Von hier!" Er tippe auf sein Herz und sah mich danach wieder an. "Ich muss gestehen, dass die Wörter nur aus mir heraus gesprudelt sind, keine Ahnung woher die kamen!" Lächelnd schüttelte ich den Kopf und zog ihn wieder zu mir ran. "Das ist mir egal, woher die kamen, sie waren wunderschön!" Er drückte seine Lippen erneut auf meine und zog mich noch ein wenig mehr an sich. "Und jetzt kleben sie wieder aneinander!" Lachend drehte ich mich zu meiner Tochter um, ehe ich von Eve in die Arme genommen wurde. "Ich bin so froh, dass ihr euch gefunden habt!" Ich drückte sie an mich. "Ich bin auch unendlich glücklich, dein Sohn macht mich erst komplett!" Eve löste sich von mir und sah ihren Sohn lange an, bevor sie in den Arm nahm. "Ich erkenne dich an manchen Tagen nicht wieder, wenn ich an die Zeit zurück denke, an der du andauernd neue Frauen mit nach Hause gebracht hast!" Sie ließ Samu los und lächelte ihn an. "Das ist schon lange vorbei mit Seija habe ich mein Glück gefunden!" Lächelnd lehnte ich meinen Kopf an seine Brust und fragte mich gerade wie es wäre, wenn ich wieder mit ihm schlafen würde?! Ein versuch wäre es wert und wenn es nicht klappen würde, dann hätte Samu bestimmt verständnis dafür!
Samu legte seine Arme um mich und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn, die Kinder spielten bereits wieder im Garten. "Paps, darf ich euch auch gratulieren?!" Jonne stand vor uns und zog uns beide gleichzeitig in die Arme. Ich musste lachen, befreite mich etwas um auch meinen Sohn in den Arm nehmen zu können! "Ich bin froh, dass ihr so glücklich miteinander seid!" Ich küsste Jonne auf die Stirn. "Das wird auch immer so bleiben!" Jonne sah mich an, als er uns wieder los gelassen hatte. "Auch bei den Nutella Broten?!" Samu fing an zu lachen, worauf ich ihn direkt ansah. "Ich glaube, die diskusion gebe ich auf, dein Vater hört mir eh nicht zu!" Empört sah mein Mann mich an, bevor er sich an Jonne wandte. "Okay, ab heute kein Nutella Brot mehr, naja zumindest Abends!" Kopfschüttelnd löste ich mich von ihm und lief zu Sanna, immer wieder sah ich auf meinen Ring und dann wieder zu Samu. "Zeig mal her!" Sie nahm meine Hand und sah mich danach direkt an. "Seija der ist wunderschön!" Sie nahm mich kurz in den Arm, bevor wir uns zusammen an den Tisch setzten. "Ja... Aber, kann ich kurz mit dir sprechen?!" Unsicher sah ich sie an, aber sie nickte sofort. "Natürlich, dass weißt du doch!" Sie sah mich neugierig an, was mich seufzen ließ. "Dein Bruder... Also, ich würde gerne..." Man ist das schwierig. Ich versteckte mein Gesicht hinter meinen Händen und Atmete hörbar aus. "Seija ich kann dir nicht helfen, wenn du nicht mit mir sprichst!" Also gut... Ich mache mir gerade Gedanken um... Naja, Bett dein Bruder und ich!" Nervös biss ich mir auf meine Lippen und sah Sanna danach direkt an. "Oh, okay! Ich kann nur sagen versuche es und wenn du noch nicht so weit bist, wird mein Bruder dir bestimmt nicht den Kopf abreißen!" Leise seufzend nickte ich. "Seija setze dich bitte nicht unter Druck, mein Bruder liebt dich und wird auf dich warten, wenn du noch nicht so weit bist!" Dankbar fiel ich ihr um den Hals. "Du hast echt was gut bei mir, es war nämlich gerade nicht leicht darüber zu reden!" Sanna löste sich von mir und lächelte mich an.

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