Kapitel 38

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Seijas Sicht

Da uns die Männer keine Beachtung mehr schenkten, beschlossen wir zu Michelle nach Hause zu fahren, mir sollte es recht sein, da sich meine Tochter vor Müdigkeit kaum noch auf den Beinen halten konnte! "Die Stadt gefällt mir wirklich sehr gut, vielleicht sollten wir uns wirklich nach einem kleinen Ferienhaus umsehen!" Meine Kinder waren begeistert, was mich nicht sonderlich wunderte, sie kamen viel zu selten aus Finnland weg. "Wenn du magst zeige ich euch morgen ein Haus, ganz bei uns in der Nähe!" Ich lächelte und freute mich sehr auf die gemeinsame Zeit, die wir hatten. "Oh ja, bitte dann können wir Tante Shelly und Onkel Harry viel öfter sehen!" Kurz musste ich lachen, verstummte aber sofort als das Taxi in eine große Einfahrt einbog.

 "Oh ja, bitte dann können wir Tante Shelly und Onkel Harry viel öfter sehen!" Kurz musste ich lachen, verstummte aber sofort als das Taxi in eine große Einfahrt einbog

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"Das nennt man mal Haus!" Jonne starrte aus dem Fenster. "Wartet mal ab, bis ihr die Aussicht seht!" Ich schüttelte mit dem Kopf und fragte mich, was man hier anfassen dürfte und was nicht! Das Taxi parkte direkt vor der Haustür, wir stiegen aus und hatten auch ziemlich schnell unser Gepäck aus dem Kofferraum geholt. "Danke!" Shelly gab den Fahrer das Geld, nahm ein paar Taschen und lief zur Haustür. "Bitte fühlt euch ganz wie zu Hause!" "Komm ich zeig dir mein Zimmer!" Jesse zog Jonne an der Hand hinter sich her. "Die beiden verstehen sich sehr gut, findest du nicht?" Shelly lächelte mich an, als ich nickte. "Na los, ich zeig euch das Haus!"

"Das ist euer Zimmer!" Sprachlos lief ich durch das Zimmer und hatte jetzt schon Angst, mich auf das große Bett zu setzten

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"Das ist euer Zimmer!" Sprachlos lief ich durch das Zimmer und hatte jetzt schon Angst, mich auf das große Bett zu setzten. "Shelly, das ist ja ein Schloss!" Meine beste Freundin lachte kurz, nahm meine Hand und zog mich in den nächsten Raum.

 "Shelly, das ist ja ein Schloss!" Meine beste Freundin lachte kurz, nahm meine Hand und zog mich in den nächsten Raum

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