Kapitel 54

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Samus Sicht

Wir saßen noch eine ganze Weile eng umschlungen auf der Couch und sahen uns an. Zärtlich Strich ich immer wieder über Seijas Rücken und sah sie dabei sie ganze Zeit über an. "Weißt du wie sehr ich das vermisst habe, deine Haut zu berühren?" Seija lächelte und gab mir noch einen Kuss, bevor sie sich von mir löste und anschließend aufstand. Ich glaube wir sollten uns langsam mal anziehen, ich weiß ja nicht wann die anderen wieder kommen!" Ich seufzte leise, stand aber trotzdem auf und zog mir schnell meine Klamotten an. Unsicher sah ich meine Frau an, als sie sich fertig angezogen zu mir umdrehte. "Darf ich dich etwas fragen?" Seija nickte, als die Haustür laut krachend ins Schloss fiel. "Na nu, seid ihr schon zurück?!" Leicht runzelnd sah ich meine Mutter und Shelly an, meine Mutter ließ sich auf die Couch fallen und sah uns an. "Die anderen sind noch unterwegs, deiner Mutter war das alles ein wenig zu viel gewesen!" Nachdenklich sah ich meine Mutter an, als sich Seija neben sie setzte und ihre Hand nahm. "Was hälst du davon, wenn ich uns eine schöne Tasse Kaffee mache und wir uns auf die Terrasse setzen?" Seijas Augen leuchteten, was mich erneut lächeln ließ.
Ich spürte Michelles Blick auf mir ruhen und wurde, als wir gerade raus gehen wollten von ihr an die Seite gezogen. "Heißt das ich brauche nicht mehr mit Seija sprechen?!" Mit gerunzelter Stirn sah ich sie an, aber als sie von mir zu meiner Frau und wieder zurück deutete verstand ich was sie meinte. "Achso! Nein das brauchst du nicht mehr... Also ich hoffe ja, dass ich sie endlich komplett wieder habe!" Shelly nahm mich kurz in den Arm und sah mich anschließend wieder an. "Geh das ganze langsam an, Samu!" Ich fuhr mir durch die Haare und seufzte leise. "Es war aber so schön ihre Haut wieder unter meinen Händen zu spüren!" Michelle hielt sich die Ohren zu und schüttelte den Kopf. "Bitte keine Einzelheiten!" Lachend klopfte ich ihr auf die Schulter, machte mir einen Latte Macchiato und lief anschließend auf die Terrasse. Schnell stellte ich die Tasse auf den Tisch und eilte wieder nach drinnen. "Samu alles gut?!" Hörte ich meine Mutter rufen und drehte mich kurz um. "Ja, ich muss nur eben auf die Toilette!" Ich drehte mich wieder um und rannte ins Bad. Nachdem ich fertig war, wusch ich mir die Hände und wollte das Bad verlassen, aber kaum hatte ich die Tür geöffnet wurde ich wieder zurück in den Raum geschoben. "Seija ist alles in Ordnung?!" Erschrocken sah ich sie an, als sie den Schlüssel umdrehte und ihre Arme um meinen Hals legte. "Seija?" Sie legte ihren Finger auf meine Lippen und schüttelte den Kopf. Ich war verwirrt, was hatte das ganze zu Bedeuten?!
Seija zog mich zu sich ran und legte ihre Lippen auf meinen Mund, ich erwiderte den Kuss, legte meine Hände um ihre Taille und zog sie näher zu mir ran. Seija schob ihre Hände unter meinen Pulli und strich sanft über meine nackte Haut. "Kaunis meine Mutter ist zu Besuch...." Stöhnte ich und versuchte klar zu denken. "Mmhhh, dass weiß ich!" Seija bahnte sich mit kleinen Küssen zu meinem Hals, schob meinen Pulli ein Stück nach oben und küsste meinen Bauch. Ich schloss meine Augen und biss mir auf die Lippen, gott diese Frau brachte mich immer wieder um den Verstand! Langsam fuhr ich mit meinen Händen zu ihrem Po wandern, hob sie hoch und setzte sie auf der Waschmaschine wieder ab. Seija vergrub ihre Finger in meinen Haaren und zog mich wieder zu sich ran. "Meine Mutter, wenn sie uns hört?!" Meine Frau schüttelte den Kopf und biss kurz in meine Lippe, ehe sie meinen Pulli weiter nach oben schob und mir über den Kopf streifte. Mein Verstand hatte sich komplett ausgeschaltet, als ich Seijas Pulli über den Kopf zog und ihre Hose öffnete. Sie stöhnte leise, vergrub ihre Fingernägel in meinen Rücken. Langsam ließ ich meine Zung über ihren Hals streifen und drückte meine Lippen anschließend auf ihren Mund, sie strich über meine Haut und machte sich anschließend an meiner Hose zu schaffen. Ich löste mich ein wenig von ihr und sah sie an. "Bist du wirklich schon so weit, um erneut mit mir zu schlafen?" Seija lächelte leicht und schob selbst ihre Hose nach unten. Ich schluckte heftig, ließ meine Hose samt Boxershorts nach unten rutschen und legte meine Hände wieder an ihre Taille. Seija sah mich mit verlangen in den Augen an, denken war bei mir gerate überbewertet und obwohl meine Mutter gerade unten auf der Terrasse saß, drang ich langsam und liebevoll in sie ein. Ich liebte den Sex mit meiner Frau und wie sie mich um den Verstand brachte!
Seija schmiss ihren Kopf nach hinten, als ich ihren Körper mit kleinen Küssen bedeckte. Ich keuchte erregt auf und ihr warmer Atem vermischte sich, ging stockend, während ich immer schneller mit meinen Stößen wurde. "Samu..." Keuchte sie, zog mich zu sich ran und presste ihre Lippen auf meinen Mund. Fast schon schmerzhaft krallte sie ihre FInger in meine Schulter, als sie tief und laut stöhnend einen Orgasmus bekam. Als sich die Muskeln um meine Erregung noch weiter zusammen zogen, war es auch um mich geschehen! Völlig außer Atem ließ ich meine Stirn an ihre sinken und versuchte mich wieder zu Beruhigen, "Rakastan sinua!" Hauchte sie und gab mir einen Kuss. "Rakastan sinua!" Flüsterte ich, glitt aus ihr heraus und sah sie lächelnd an.

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