Samus Sicht
Mit Seija stand ich nun hier im Sport, Möbel und Freizeit Bedarf, ich war wirklich froh das Michelle uns die wichtigsten Punkte auf einer Karte markiert hatte und lief mit Seija durch die Gänge, ich musste definitiv um im Garten die Feuerstelle zu bauen noch ein mal mit Harry hier her, sie hatten wirklich alles hier. „Was meinst du zu einem Trampolin im Garten?", fragend sah ich Seija an als ich das Trampolin in Grün entdeckt hatte. „Samu meinst du nicht das, dass ein bisschen zu Gefährlich ist?", sie sah mich unsicher an. „Aber du kannst das auch mit Netz kaufen, guck mal hier", ich zeigte ihr die Abbildung, ich wusste das meine Mama vor kurzen erst ein Trampolin gekauft hatte und Harry hatte auch eins in seinem Garten stehen was unsere ältesten Jungs auch täglich nutzten. Ich weiß nicht..." Leise seufzend legte ich ihr meine Hand auf die Schulter. "Kaunis die Kinder springen den ganzen Tag bei Harry auf diesen Ding rum!" Seija lehnte ihre Stirn an meine Brust und seufzte. "Ich sollte wohl endlich mal anfangen, manche Sachen etwas lockerer zu sehen!" Zärtlich strich ich ihr über den Arm. "Ja, das solltest du!" Meine Frau löste sah mich an und lächelte leicht. "na gut, aber für die kleinen hätte ich gerne, dass kleine Häuschen mit Rutsche, wir sind eben daran vorbei gelaufen. "Einverstanden!" Ich freute mich, dass meine Frau heute jeden menge Spass hatte! Wir liefen zur Kasse bezahlten und liefen mit dem Mann zu unserem Auto. Er verstaute die Sachen auf den Anhänger, den wir uns geliehen hatten und verabschiedete sich anschließend von uns. "Was hälst du davon, wenn wir schnell einkaufen gehen, bevor wir Shelly und die Kinder abholen?" Ich zog meine Frau in meine Arme und sah sie lächelnd an. "Ich würde sagen, dass wir erst mal die Möbel zu unserem Haus bringen, anschließend den Anhänger wieder weg bringen und danach Einkaufen gehen, oder ich frage Shelly ob sie das mit dem Einkauf schnell erledigt!" Kurz musste ich lachen, wir mussten uns bei Shelly echt was einfallen lassen, für das was sie in der letzten Zeit für uns getan hat! "Lade sie doch dann gleich zum Essen ein!" Seija lachte und wählte die Nummer iherer besten Freundin. "Hey süße, würdest du uns einen letzten gefallen tun? Samu und ich waren doch jetzt bei dem Möbelhaus und da wir uns einen Anhänger gemietet haben, wollen wir damit ungern quer durch London fahren, aber wir bräuchten Lebensmittel in unserem neuen Haus..." "Mit anderen Worten, ich soll für euch Einkaufen gehen" Seija biss sich auf die Lippe und sah mich unsicher an. "Du hast echt was gut bei uns und Seija hat versprochen, dass sie hier in London wieder kochen wird!" Meine Frau boxte mich in die Seite, ich zuckte zusammen und musste lachen. "Oh, dass kann ich mir aber nicht entgehen lassen und da ich Harry von Seijas Kochkünsten erzählt habe, bleibt mir wohl nichts anderes übrig!" Seija fluchte leise, was mich erneut lachen ließ. "Danke, du bist echt ein Schatz!" Ich nahm meiner Frau das Handy aus der Hand und legte auf. "Ich weiß gar nicht was du hast, wir vermissen dein leckeres Essen halt!" Seija lächelte schwach. "Ich weiß... Aber nach dieser Sache mit Riku und..." Seija schluckte und sah in die Ferne. "Nach der Vergewaltigung hatte ich einfach nicht die Nerven mich an den Herd zu stellen!" Sofort zog ich sie in meine Arme und ddrückte sie fest an mich. "Ich mache dir doch keine Vorwürfe, im Gegenteil ich bin froh, dass es dir endlich besser geht und das ich dich wieder habe! Die Zeit als Riku dich in seiner Gewalt hatte, waren für mich die schlimmsten Wochen meines Lebens gewesen!" Meine Frau sah mich mit Tränen in den Augen an, legte ihre Hände an meine Wangen und zog mich Näher zu sich ran. "Für mich auch!" Flüsterte sie und kurz darauf lagen unsere Lippen aufeinander. Mein Herz hämmerte wie wild, vorsichtig legte ich meine Hände um ihre Taille und zog sie noch näher zu mich ran. Seija seuftze leise, was mein Herz zum explodieren brachte, seitdem dieses Schwein ihr das alles angetan hatte, hatte sie mich schon lange nicht mehr so geküsst!
Wegen Luftmangels lösten wir uns voneinander und sahen uns tief in die Augen. Ich lächelte leicht und war gerade ziemlich überfordert! "Rakastan sinua!" Flüsterte Seija und küsste mich erneut. "Ich liebe dich auch!" Ich schlang meine Arme um sie und wollte sie ungern wieder los lassen, aber wenn wir endlich unsere eigenen vier Wände haben wollten, sollten wir langsam zu unserem Haus fahren. "Irgendwie gefällt es mir hier in London immer besser!" Seija schmunzelte, ließ mich los und stieg ins Auto, schnell lief ich ums Auto und setzte mich hinters Steuer. "Holst du unser Auto hier her nach London, oder wie machen wir das?" Meine Frau sah mich kurz an, aber wenn wir länger hier bleiben wollten mussten wir uns eh anmelden und so konnte ich auch geich ein Auto hier in London kaufen. "Momentan bin ich froh, dass ich unser Auto nicht sehe... Wenn du damit einverstanden bist, würde ich gern hier eins kaufen?!" Seija zuckte mit den Schultern. "Möchtest du dieses mal eins aussuchen?" Kurz sah ich meine Frau an, aber sie schüttelte den Kopf. "Nein, BMW ist ganz okay, aber dieses mal möchte ich ein blaue haben!" Ich nickte und war mit ihrer Farbe ganz zufrieden. "Soll mir recht sein!" Ich nahm ihre Hand und drückte sie an mein schlagendes Herz. Seija lächelte und sah anschließend aus dem Fenster. Ich war froh, dass sie langsam wieder die alte wurde und endlich wieder lachen konnte.
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FanfictionFortsetzung von Dieser eine Augenblick Neun Jahre war es her das Samu und Seija geheiratet hatten und die beiden noch drei weitere Kinder bekommen hatten. Während Riku sich bei keinem gemeldet hatte, hatte seine Ex Freundin und Seijas gute Freundin...