"Was willst du machen?", frage ich Josh, der nach der Schule zu mir gekommen ist.
Seine Mutter muss arbeiten und ich kann etwas Gesellschaft gut gebrauchen."Ich will skateboard fahren!"
"Josh, es regnet draußen, wir können nur hier drinne was machen.", versuche ich ihm zum fünften mal zu erklären.
"Wir können einen Regenschirm mitnehemen!", strahlt er plötzlich von seiner genialen idee.
"Das ändert nichts daran, dass der Boden rutschig ist und du dich verletzen kannst."
"Hmm, dann ziehe ich einen Helm an!"
"Das sollte eigentlich zur Standartausrüstung gehören."
"Was heißt Strandrüstung?"
Ich muss lachen.
Er schaut mich schräg an.
"Komm, willst du zocken?"
"JAAAAAA!"
"Keine Ballerspiele."
"Manno.", macht er einen schmollmund.
Ich schalte Mario Karts an und wir spielen ein paar Runden
"Ich hab Hunger."
"Was willst du essen.", ich stehe auf und schalte die Konsole aus.
"Hmmmm...GUMMIBÄRCHEN!", er springt auf.
"Hab ich nicht, wie wärs mit einem Sandwich."
Natürlich habe ich Gummibärchen, doch die machen nunmal nicht so satt wie ein fettes Sandwich.
"Auch gut, aber ohne Salat und käse und Tomaten und Gurken."
"Naschön, also ein einfaches Salamibrot.", ich gehe mit ihm in die Küche und setze ihn auf die Kücheninsel drauf.
"Warte mal, ich hab da eine bessere idee, lass uns doch deiner Mama eine Freude machen und ihr Cupcakes backen."
"JAAAAA CUPCAKES"
Ich grinse und hole alle Zutaten raus.
[...]
"Kann ich da noch ein glitzerteil drauf machen?", fragt Josh und zeigt auf einen Cupcake.
"Du kannst sie so verziehen, wie du willst.", grinse ich und wische die Theke ab.
"Okay.", lächelt er und macht ziemlich viel essbaren Glitzer auf den Cupcake.
Dann beißt er ab.
"Dasch schmekt guuuk!", meint er mit vollem Mund.
"Dann werden sie auch deiner Mum schmecken."
Er nickt und schlingt den Rest runter.
Wir spielen noch ein bisschen bis dann seine Mutter in abholt.
Fünf Minuten später klingelt es auch schon wieder.
Genervt laufe ich zur Tür und mache sie auf.
Sofort werde ich gegen die Wand gedrückt und von seinen Lippen geküsst.
"Hey.", grinst er charmant, "Hab darauf gewartet, bis der kleine Draufgänger weg ist."
"So geduldig kenn ich dich garnicht.", grinse ich.
"Gefällts dir?"
"Klar.", ich ziehe in wieder zu mich und küsse ihn.
Dann merke ich, dass die Tür immernoch auf ist und schiebe sie zu.
"Wollen wir hoch?"
Chris nickt und trägt mich hoch in mein Zimmer.
Dann lässt er mich aufs Bett fallen und küsst mich wieder.
Er löst sich von mir und zieht mir mein Oberteil aus.
Dann küsst er mich noch einmal, bevor er runter an meinem Hals anfängt, kleine, feuchte Küsse zu verteilen.
Ich merke wie er steif wird und öffne seine Hose.Er zieht sich die Hose ganz runter und öffnet dann auch meine.
Dann hält er kurz inne und grinst.
"Was ist?", frage ich etwas aufgeregt.
"Ich liebe dich.", haucht er und zieht mir meine Hose ganz aus.
Ich lächel und er küsst mich wieder.
Dann öffnet er meinen BH und schmeißt ihn weg.
Ich atme seinen Duft ein und spüre seinen Atem auf meiner Haut.
Ich halte es nicht mehr aus und meine Hände spielen mit seinen Boxershorts rum.
Er grinst und zieht langsam meinen Slip aus.
Dann streift er sich selbst die Boxershorts runter und öffnet ein Kondom.
Er streift es sich über und dringt sanft in mit ein.
Ich beiße mir auf die Lippe und vergrabe meine Hände in seinen Haaren.
Er wird immer schneller und ich kann mein Stönen nicht mehr unterdrücken.
"Babe, alles..."
Ich nicke schnell.
Er nickt leicht und stößt immer fester in mir ein, bis wir unseren Höhepunkt erreichen.
Er stönt laut auf.
Dann wird er langsamer, bis er sich erschöpft neben mich liegt.
Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und er legt einen Arm um mich.
Seine Brust bocht wie verrückt.
Er deckt uns ein bisschen zu und küsst mich auf den Kopf.
Okaaaay, wenn das mal nicht dir schlechteste Sexszene ever war xD aber egal, ist mein erstes Buch und so und kp wie man sowas schreiben kann und bin froh, dass ich es endlich hinter mir habe ily♡ Byeeee.
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The guy next door
Teen Fiction"Versteck dich!", flüstert er mir zu und ich drücke meinen Körper gegen die kalte Wand. Eine Schweißperle kullert mir die Stirn runter. "Warte hier, ich komme gleich wieder und lass dich nicht erwischen." "Pass auf dich auf.", ich halte ihm am Ärme...