"Hey Sam, können wir kurz reden?", spreche ich ihn an.
"Ja klar, komm hier her.", wir gehen ins Bad, "Was gibts?", er leht sich ans Waschbecken an und verschränkt die Arme vor der Brust.
"Ich wollte mich für alles bedanken, besonders dafür, dass du Shane immer hilfst, aber wir haben uns getrennt."
"Du musst dich nicht bedanken, ihr seid wie meine Familie und mach dir um Shane keine Sorgen, er muss das verstehen und wird es auch verkraften.", lächelt er.
"Danke." , lächle ich und wir umarnen uns.
"ER IST TOT.", kommt es aus dem Wohnzimmer.
"ICH BIN ZU IHM GEFAHREN UND HABE IHN ERLEDIGT.", schreit Nathan grinsend durch den Raum.
"Hast du aufgepasst?", fragt Sam.
"Sieht aus wie Suizid, freu dich doch, wir haben keine Probleme mehr. Lucius more like Luschius.", lacht er.
"Danke Nathan.", umarmt Cas ihn.
"W-Was ist-?", kommt Ashley ins Zimmer.
"Hey babe, hast du gut geschlafen, wie gehts dir?", fragt Nathan fürsorglich und kommt zu ihr.
"Kaum bin ich ein Tag nicht da machst du mit ihr rum? DEIN ERNST, MIT CAS?", sie geht einige Schritte rückwärts.
"Ash ich-", sagt Nathan verwirrt und hebt seine Hände.
"Fick dich Nathan.", sie fängt an zu weinen, wirft ein Glas nach ihm und rennt ins Bad, wo sie sich abschließt.
Nathan läuft ihr sofort nach und wir kommen ebenfalls zur Badezimmertür.
"H-Hey Ashley, Babe, es ist nicht so wies aussieht, wir haben uns nur gefreut, wegen Lucius, es ist vorbei hörst du?", klopft er an der Tür.
Man hört ein leises Schluchtzen.
Sam fässt ihn an seine Schulter und nickt ihm leicht zu.
Wir gehen wieder ins Wohnzimmer, wo ich mich verabschiede und dann mit dem Bus nachhause fahre.
Ich laufe die Straße runter und sehe Chris schon von weitem.
Er wartet vor meiner Haustür.
"Hey schönes Mädchen.", begrüßt er mich lächelnd.
Ich wage den ersten Schritt und küsse ihn.
Wir küssen uns immer leidenschaftlicher und ich fahre ihm durch die Haare."Chris...C-Chris-", ich löse mich.
Er schaut mich verwirrt an.
"Die Nachbaren gucken schon.", lache ich leise.
"Naund.", grinst er und hebt mich hoch, "Verlegen wirs doch einfach auf die Couch.", grinst er mir hochgezogenen Augenbrauen und trägt mich auf die Couch.
Wir fallen auf die Couch und ich ziehe ihm sein Shirt aus.
Langsam öffnet er meine Hose.
"Oh Gott Kinder, macht wenigstens die Tür zu und vergisst das Kondom nicht.", höre ich die Stimme meiner Mutter hinter mir.
Fuck.
Chris springt von mir runter und zieht sich schnell sein Oberteil wieder an.
"Mum!", sage ich beschämt.
"Ich habe dich gesucht Kind, zwei Tage weg, ohne irgendeine Nachricht und dann darf ich nichteinmal in mein eigenes Wohnzimmer!", lacht sie.
"Uhm, ich geh dann mal, Ciao Tris, Mrs.Mellark.", Chris winkt kurz und geht dann.
"WAS SOLLTE DAS MUM?", schreie ich sie an.
"Tris, woher soll ich bitte wissen, dass ihr hier seid, ich kann nunmal auch nicht hellsehen. Naja, wenigstens weiß ich jetzt, dass du dich nicht mehr mit diesem-diesem Punk triffst."
"Lenk nicht vom Thema ab.", genervt gehe ich in mein Zimmer und lege mich aufs Bett.
Kurz darauf steht meine Mutter in der Tür."Ich mache mir nunmal sorgen, was, wenn du auf einmal Schwanger bist oder irgendwelche Krankheiten bekommst. Ich will doch noch keine Oma werden.", lächelt sie schwach.
"Wann ist dein Vortrag endlich vorbei?", verdrehe ich die Augen.
"Jetzt.", sie küsst mich auf die Stirn und geht endlich.
"Awww wie süß.", kommt es von draußen.
Ich gehe auf den Balkon.
Chris grinst.
"Mega, nicht war?", lache ich sarkastisch.
"Ja, so wie du.", zwinkert er, "Soll ich zu dir?"
"Wie denn das?", ich deute auf die Entfernung zwischen uns beiden.
"Warts ab.", er verschwindet und taucht ein paar Minuten später mit einer Leiter wieder auf.
"Chris pass auf.."
"Sichere du das andere Ende, wir sind zwar nicht hoch, aber stürzen will ich auch nicht unbendingt.",er legt die Leiter längst auf die zwei Balkone und krabbelt auf allen vieren rüber.
Grinsend küsse ich ihn, als er ankommt.
Ich lasse ihn runter und wir gehen auf mein Bett, wo unser Kuss unkontrollierter wird.

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The guy next door
Teen Fiction"Versteck dich!", flüstert er mir zu und ich drücke meinen Körper gegen die kalte Wand. Eine Schweißperle kullert mir die Stirn runter. "Warte hier, ich komme gleich wieder und lass dich nicht erwischen." "Pass auf dich auf.", ich halte ihm am Ärme...