Ich schaue aus dem Fenster.Die Sonne geht gerade auf und ich drehe mich zu meiner Mutter.Erst jetzt bemerke ich,dass ich geschlafen habe, aber anscheinend habe ich nicht viel verpasst, da wir immernoch im Flugzeug sitzen.Ich schaue auf mein Handy:
6 Uhr früh."Mum?"
"Ja Tris."
''Wann sind wir endlich da?"
"Wir müssten bald am Flughafen ankommen, dann sind es nurnoch 10 Minuten mit dem Taxi bis zu unserem neuem Haus."
"Hmm okay."
Meine Mutter lächelt mich an, wendet sich aber dann wieder meinem Vater zu.
[...]
7:20
Endlich stehen wir vor unserem neuem Haus.Eigentlich hasse ich dieses Haus jetzt schon, weil meine ganzen Freunde in L.A sind und ich hier niemanden kenne und trotzdem finde ich gefallen am riesigem Haus.Wir wohnen jetzt in einer kleinen Straße am Stadtrand wo es etwas ruhiger ist.Alle Häuser in der Straße sehen sehr luxuriös aus.
Ich muss mich erst daran gewöhnen, dass wir jetzt hier in Sydney wohnen.Andere würden sicher unbedingt mir mir tauschen wollen, aber die verstehen meine Lage nicht.
Warum muss mein Vater auch dann versetzt werden, wenn alles perfekt läuft?Er schließt die Haustür auf und steht stolz im großem Wohnzimmer.Es ist noch nicht ganz eingerichtet aber einige Möbel stehen schon im Raum.Die Wände sind weiß genauso wie die Couch und der Schrank.Im selben Raum befindet sich auch eine offene Küche mit einer Kücheninsel.Ich bin wirklich erstaunt wie modern es eingerichtet ist.Gegenüber der Haustür führt eine große Treppe nach oben.Sofort nehme ich meinen Koffer und gehe genervt die Treppe hoch.
Hier gibt es 3 große Zimmer und 1 Badezimmer.Ich gehe in eines der Zimmer rein und bemerke sofort, dass es mein Zimmer ist, da es schon fast fertig eingerichtet ist.Ich habe einen Balkon und ein eigenes Bad.
Ich bin ziemlich kaputt vom Flug also schmeiße ich mich direkt ins Bett und schließe meine Augen.2 Stunden später.
Es ist mitlerweile 10 Uhr und so langsam langweile ich mich.In den 2 Stunden habe ich mich hier etwas eingerichtet und jetzt will ich die Stadt erkunden.Ich schnappe mir mein Handy und gehe runter.Meine Mutter kocht schon etwas und mein Vater ist warscheinlich duschen oder so, ist mir eigentlich auch ziemlich egal, was die machen."Ich gehe raus.", rufe ich vom Eingang aus und ziehe meine Schuhe an.
"Wohin gehst du, du kennst hier doch niemanden und was ist, wenn du dich verlierst?", fragt meine Mutter 'besorgt'.
"Mir wird schon nichts passieren.", antworte ich genervt.
Als ob ich sie interessieren würde.
"Na schön, sei um 2 Zuhause da gibt es Mittagessen."
"Jaja", sage ich und verdrehe die Augen.
Ich gehe die Straße entlang Richtung Innenstadt .
Nach ungefähr 15 Minuten komme ich an einer Halfpipe vorbei, wo ein paar Jungs skaten.**Nachtrag 2021***
Ich habe die Geschichte hier vor einigen Jahren geschrieben und bitte tut euch diese Zeitverschwendung nicht an!
Schaut stattdessen bei meiner aktuellen Geschichte 'Just stay alive' rein!
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The guy next door
Teen Fiction"Versteck dich!", flüstert er mir zu und ich drücke meinen Körper gegen die kalte Wand. Eine Schweißperle kullert mir die Stirn runter. "Warte hier, ich komme gleich wieder und lass dich nicht erwischen." "Pass auf dich auf.", ich halte ihm am Ärme...