[...]
Ich runzle die Stirn, da irgendein nerviges Geräusch meinen Schlaf stört.
Langsam öffne ich die Augen und brauche einen Moment, um zu merken, dass ich immernoch nackt in Chris Arm liege.
Leise schlängel ich mich aus seinem Griff raus und gehe zum Kleiderschrank.
"Bock auf Runde zwei?", höre ich Chris morgenstimme hinter mir.
"Zieh dich an, wir haben heute viel zu tun!", ich knipse meinen BH zu und ziehe mir ein Shirt drüber.
Dann hebe ich seine Boxershorts auf und werfe sie ihm zu.
"Willst du sie mir nicht anziehen?", grinst er.
"Es reicht schon, dass ich dir Frühstück mache.", lächle ich herrausvordernt zurück.
"Okay, 1:0 für dich.", er zieht sich die Boxershorts an und hebt mich Plötzlich hoch.
"Chris lass das, wir fallen noch beide hin!", klopfe ich ihm auf den Rücken.
"Naja, dann lande ich wenigstens weich.", lacht er und läuft die Treppe hinunter.
Er setzt mich auf die Kücheninsel ab.
"Was gibts zum Frühstück?", grinst er wie ein kleines Kind.
"Pancakes.", lächle ich.
Er macht große Augen.
"Boah!"
"Mach dich fertig, du kannst mir eh nicht helfen.", ich springe von der Kücheninsel runter und hole die Zutaten raus.
"Okay, bis gleich babe."
Ich mache die Pfanne heiß und bereite die Pancakes zu.
Nach 10 Minuten schalte ich den Herd wieder ab und häufe auf zwei Tellern einen Turm aus den Pancakes.
Dann gieße ich noch etwas Sirup drüber und fertig ist das Frühstück.
"Hmmm, riecht es lecker!", kommt ein Top gestylter Chris um die Ecke.
Er leckt sich die Lippen, während er auf seinen pancakes noch extra viel Sirup und Puderzucker dazu gibt.
Ich verdrehe nur lachend die Augen und fange an zu essen.
"Also, was steht heute auf dem Plan?", fragt er mit vollem Mund.
"Heute kaufen wir alles für morgen ein, machen hier sauber und bereiten Schlafplätze und so weiter für Kira und James vor."
Er nickt wärend er seinen Pancake runterschlingt.
"Wann kommen sie morgen?"
"Nachmittags, so gegen 4."
"Ah", er schlingt sie einen nach dem anderen runter und rülpst dann laut, "Du solltest öfter für mich kochen."
"Und du solltest langsamer essen."
[...]
"Nach was suchen wir jetzt genau?", fragt Chris während wir durch den Supermarkt schlendern.
"Brian und Sam kaufen zwar Snacks und Getränke, aber trotzdem brauchen wir noch was für die nächsten Tage.", erkläre ich ihm, während ich ein sixpack RedBull in den Einkaufswagen lege.
"Ah.", er legt 3 Tafeln Schokolade in den Einkaufswagen.
Ich schaue ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
"Was?Ihr Mädels braucht doch Schokolade, wenn ihr eure Tage habt.", zuckt er mit den Schultern.
Ich verdrehe meine Augen und lege noch ein paar Sachen in den Wagen, bevor wir bezahlen und anschließend Nachhause fahren.
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The guy next door
Teen Fiction"Versteck dich!", flüstert er mir zu und ich drücke meinen Körper gegen die kalte Wand. Eine Schweißperle kullert mir die Stirn runter. "Warte hier, ich komme gleich wieder und lass dich nicht erwischen." "Pass auf dich auf.", ich halte ihm am Ärme...