damals hatte ich 2 prologe, die nicht so einfach zu einem zu vermischen sind, daher zwei :) Viel Spaß!
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P R O L O G I
»Ich weiß. Verdammte Scheiße, Clea. Ich weiß, und ich würde es nicht ertragen, wenn dir etwas passieren würde. Das wusste ich von vornerein.
Und deshalb empfinde ich auch nichts für dich, Clea.«
Ich kniff die Augen zusammen und versuchte die Tränen zu verbregen, doch es ging nicht. Es was zu viel. Er hatte es mir ins Gesicht gesagt, und das was er nicht wusste war, dass seine Worte schärfer und mehr in mir anstellen konnten als Messerstiche.
Ich war so naiv. Hatte wirklich geglaubt, dass mich so jemand wie er mögen würde. Ein Mensch, der so nett schien. Alles ein Trugbild. Eine Maske. Eine Show.
Eine kleine Träne rollte meine Wange hinunter und ich machte mir nicht die Mühe, sie wegzuwischen. Louis warf mir einen Seitenblick zu und ich versuchte seinen Blick zu meiden. Er fuhr mit dem Finger über meine Wange und wischte meine Träne weg. Ich drehte mich zu ihm und sah in an.
Wir starrten uns in die Augen.
Seine Augen glitzerten als er das sagte, was mir mein Herz beinahe zerriss.
»Ich will dich schützen. Vor mir, meinen Entscheidungen und meinem eiskalten Herz!«
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P R O L O G II
»Ich. Hasse. Es!«, sagte er nun lauter, und eine Welle der Angst überkam mich. Wollte er mich etwa wieder verlassen? Ich würde das nicht aushalten können. Doch er hatte Gefühle für mich, hatte er gesagt! Tat man das dann?
»Ach, ich bin so egoistisch. Ich will dich hier bei mir haben, wenigstens heute Nacht, nur damit du bei mir bist. Auch wenn ich dafür in Kauf nehmen müsste, dass du von deiner Steifmutter Ärger bekommst und von deinem Vater geschlagen wirst. Doch die Tatsache, dass ich es in Kauf nehme ist nicht schlimm, sondern dass es mir egal ist. Ich bin so egoistisch. Ich hasse mich dafür«, seufzte er und ich sah ihn einfach nur an. »Verdammt, diese Augen«, hörte ich ihn murmeln. Ruckartig drehte er sich weg und starrte an die Decke. Ich lag immer noch auf der Seite und wünschte mir, dass die Wärme von seiner Hand augenblicklich zurückkehren würde.
Doch das tat sie nicht.
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Heart of a killer [l.t.]
Fanfiction| COMPLETED | ,,Nachts. Alleine. In den dunklen, schmutzigen Gassen der Stadt. Da will man nicht alleine sein. Man möchte die rauen Gestalten der Dunkelheit nicht begegnen. Denn sie sind gefährlich und skrupellos. Ich bin anders. Ich bin froh, da...