Zac
Da ich nun alles gehört hatte, was wichtig war, stahl ich mich mit einem gefährlichen Grinsen auf den Lippen davon.
Finnick Kaiser war also schwul...perfekt.
Die Geschäfte waren wir mittlerweile egal.
Es zählte nur noch Finnick.
Oder zumindest redete ich mir ein, dass nur noch er zählte.
Dass ich vergessen könnte, dass es immer nur um meinen kleinen Bruder ging.
Jetzt hatte ich ein Druckmittel. Wenn Finnick sich weigerte, dann würde ich es seinen Eltern sagen.
Von dem was ich bereits jetzt erfahren hatte, würde das Konsequenzen für ihn haben...also musste er mit mir zusammen sein.
Auf dem Weg nach draußen wäre ich fast mit meinem kleinen Bruder zusammengestoßen.
Er schaute mich überrascht an. ,,Hey, was machst du denn hier?"
Zum Glück hatte ich einen wirklichen Grund warum ich hier war. ,,Vater hat mich geschickt, damit ich etwas Geld fürs Krankenhaus Spende." Ich zuckte mit den Schultern und betrachtete Leon.
Ich verstärkte meine Maske und schaute ihn durchdringend an.
Mein Bruder bebte vor Angst.
Doch das war mir grade egal. Meine Mauer schützte mich, vor den quälenden Gefühlen.
Mit einem Grinsen nickte ich ihm zu und verschwand.
Finnick...ich wünschte du wärst dazu in der Lage meine Gedanken abzuschalten.Cheers Mates!
Finns Eltern und Leon sind ja schön und gut, aber ihr habt diese wichtige Komponente vergessen: Zac ist auch noch da...
Ist mehr so ein Übergangs Kapitel, je nachdem ob ich noch Lust habe oder nicht, kommt heute ein Kapitel oder morgen dann.
Bye Bye
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Ich.Bin.Nicht.Schwul.
TeenfikceFinnick: Ich muss der perfekte Sohn sein. Wenn ich das nicht war, würden sie mich bestrafen. Ich war perfekt, ich bin perfekt, ich werde perfekt sein. Und aus diesem Grund bin ich nicht schwul. Leon: All die Schläge, all der Hass, all die bösen W...