- Abends bei Luna -
L: „Ich gebe dir mal einen Schlafanzug von mir."
N: „Danke."Während ich einen Schlafanzug rauskramte,beschäftigte mich eine Frage.
L: *grinst* Sag mal,wie war's so in Gastons Armen?"
N: „Luna ..."
L: „Wird da etwa jemand rot,hahaha"
N: „Er wird mich nie lieben. Natürlich war es schön ... aber ich bin nun mal Nina."
L: „Sag so etwas nicht. Er liebt dich - nur unter einem anderem Namen. Und ich finde es wird Zeit,dass du ihm das mal sagst."Hastig schüttelte sie den Kopf.
N: „Das kannst du vergessen!"
L: „Aber warum?!"
N: „Ich habe Angst,nicht das Mädchen zu sein,dass er möchte."
L: „Ugh Nina ... ich denke du solltest es sagen. Aber wenn du nicht willst,ist es okay."Lächelnd nickte sie und nahm meinen Schlafanzug entgegen.
Als wir umgezogen waren,setzten wir uns noch auf mein Bett.
Sie schnappte sich ihr Tablet um es auszuschalten doch sie bekam eine Nachricht.L: „Von wem ist sie?"
N: „Keine Ahnung. Ich gucke mal."Sie riss ihre Augen auf und fing an zu strahlen.
N: „Gaston.! Bzw RollerTrack."
L: „Was schreibt er dir?"
N: „Hallo Felicity. Ich wollte fragen wie dein Tag war? Ich hätte liebend gern früher geschrieben,aber ich war heute länger unterwegs als gedacht."
L: „Und was schreibst du jetzt?"
N: „Dass ich ein Buch gelesen habe ...?"
L: „Ein Buch.?!"
N: „Ja."
L: „Ach wenn er wüsste das er Felicity heute gerettet hat hahaha."Als wir aufhörten zu lachen legten wir uns hin und schliefen schließlich ein.
••• Ich war in einem weißen Raum. Ich drehte mich um meine eigene Achse,doch ich sah niemanden.
Schon wieder drehte ich mich,aber immer noch tauchte niemand auf. „Ist hier jemand?" - Niemand antwortete. Ohne zu überlegen lief ich in irgendwelche Richtungen,mit der Hoffnung jemanden zu treffen. „Hallo?" Meine Stimme wurde von Wort zu Wort leiser. Orientierungslos lief ich weiter,immer schneller und schneller bis ich nicht mehr konnte. „Nina?" - „Simon?" ... „Wo seid ihr denn?" „Jim?" - „Yam?" - „Ramiro?" Mein Herz begann zu rasen,ich war ganz alleine. Hockend ließ ich mich nieder und lauschte. Ich hörte etwas. Es wurde lauter und lauter. „Leute?" Ich lief den Stimmen hinterher und stand vor mehreren Türen. Alles war wieder still. Ich ging auf eine zu und öffnete sie. Ein kleiner Raum erschien,indem Nina saß. „Ich hasse dich." sagte sie emotionslos. „Aber Nin..-" Nina verschwand. „Nein.." nuschelte ich. Schnell riss ich die nächste Tür auf. Meine Eltern waren in diesem Raum. „Mama,Papa,zum Glück seid ihr da!" Ich wollte in ihre Arme laufen. „Geh weg,du hast uns enttäuscht." „Nein,nein,nein." Panisch lief ich zur nächsten Tür und riss die ebenfalls auf. „Tamara?" „Warum kommst du noch? Du hast mich und das ganze Roller enttäuscht,wir wollen dich nie wieder sehen." So schnell wie es ging lief ich zur nächsten Tür. „Simon!" „Was tust du hier? Geh doch zu Matteo,du hast mich ersetzt." „Sag so etwas nicht.." Genau wie die anderen verschwand er auch. Es blieb letztendlich noch eine Tür übrig. Ohne zu überlegen machte ich sie auf und sah Matteo dort stehen. „Matteo..!" atmete ich erleichtert auf,und ging auf ihn zu,doch wir näherten uns nicht. Ich lief verzweifelt aber es war so,als ob ich auf einer Stelle bleiben würde. Stattdessen kam Ambar an mir vorbei,stoß mich weg und ging auf Matteo zu. „Nein,Matteo." jammerte ich. Aber er hörte nicht und wurde von Ambar geküsst. „Ich liebe dich,Schatz." sagte er zu Ambar und dann verschwanden sie auch. „Nein,nein,nein." - „Das kann nicht wahr sein." •••„Luna!" - „Luna?!"
Jemand rüttelte an mir,sofort schreckte ich auf und sah Nina. „Oh mein Gott,es war nur ein Albtraum." nuschelte ich erleichtert und setzte mich auf. „Du hast geträumt.?" „Ja.. es war seltsam." „Willst du es mir erzählen?" „Ja,auf dem Weg zur Schule?" „Okay."
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„you make me happy"
FanfictionLuna Valente,ein einfaches Mädchen voller Lebensfreude und Hoffnung. Als sie mit ihrem Kurs verreist,wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. Mit ihrer besten Freundin,dem Snob und dessen besten Freund erleben sie in ihrer alten Heimat einige Ereigniss...