Luna Valente,ein einfaches Mädchen voller Lebensfreude und Hoffnung. Als sie mit ihrem Kurs verreist,wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. Mit ihrer besten Freundin,dem Snob und dessen besten Freund erleben sie in ihrer alten Heimat einige Ereigniss...
Ninas Sicht: Mit einer Umarmung verabschiedete ich mich von Luna und verließ das Zimmer. Ich hatte ein mulmiges Gefühl,so ohne Luna. Ich schloss die Tür hinter mir und erblickte die 2 Jungs. „Ciao Champ." sagte Gaston. „Kommst du nicht mit,Matteo?" fragte ich verwundert über die Situation.„Nein,die Lehrerin wollte mich bestrafen." „Luna auch nicht,weil sie ihren Fuß verstaucht hat. Sie ist im Zimmer." „Danke für die Info,Nina." grinste Matteo und lief an uns vorbei. „- Viel Spaß euch beiden.!" fügte er noch hinzu bevor er die Zimmertür von Luna öffnete. „Gehen wir?" fragte Gaston,woraufhin ich nickte und ihm bis ins Esszimmer folgte. Frau Fernandez war schon von den restlichen Schülern umzingelt und fing mit dem heutigen Plan an. „Wir hatten eigentlich etwas anderes geplant,aber das werden wir verschieben weil das Wetter heute nicht so gut bleiben soll. Deshalb haben wir nach einer anderen Möglichkeit gesucht und bei einem Naturkundemuseum angerufen. Wir werden gleich dorthin fahren und ein paar Stunden dort verbringen,da es wirklich groß ist. Wir haben uns auch gegen einen Rundgang entschieden,denn ihr sollt in einer kleinen Gruppe selbst das Museum erkunden. Es hat nicht sonderlich viel mit unserem Thema zutun aber interessant ist es trotzdem. Ihr könnt jetzt zum Bus gehen." Mit Gaston an meiner Seite lief ich zum Bus und stieg ein. „Sollen wir uns hier hinsetzen?" fragte Gaston und brachte mich somit völlig aus dem Konzept. Ich saß jetzt neben Gaston. Verlegen nickte ich und rutschte an den Fensterplatz. Die Bustüren wurden geschlossen und wir fuhren los. Verträumt schaute ich aus dem Fenster bis mich Gaston mit einer Frage aus meiner Tagträumerei holte. „Hast du schon das Video auf Fab&Chick gesehen? Mit Ambar und Simon?" „Ambar und Simon?" „Ja,sie haben zusammen ein Lied gesungen." Er drückte auf das Video und ließ es abspielen. „[Simon & Ambar am singen]... Und jetzt kommen wir zu den schlimmsten Styles des Jam&Rollers..-" Sofort brach er das Video ab. Ich konnte mir denken warum. „Ich gehöre dazu,nicht wahr? Wahrscheinlich sogar Platz 1 der Style Katastrophe." „Nina..-" „Nein nein,schon gut. Ich bin's gewohnt." Mit einem gezwungenem Lächeln schaute ich wieder aus dem Fenster. „Du solltest nicht auf sie hören." erwiderte er. Im nächsten Moment waren wir auch schon da und konnten aussteigen. „Ihr bekommt jetzt ein weißes Band als Zeichen dafür,dass ihr zu der Schulklasse gehört. Es ist jetzt 13 Uhr,um 17 Uhr treffen wir uns wieder hier vor dem Eingang. Wenn ihr alles gesehen habt dürft ihr auch hier in der Gegend rumgehen. Aber nicht zu weit! Und bleibt in eurer Gruppe." Die Lehrerin verteilte uns die Bänder und dann durften wir das dreistöckige Museum erkunden. Sofort kam uns ein großes Skelett entgegen. „Wow,das ist ja mal groß." staunte ich und betrachte es genau.
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„Ja. Warst du schon mal in so einem Museum?" „Nein,ich habe mich als Kind nie getraut." antwortete ich wahrheitsgemäß. Grinsend schnappte er meine Hand und zog mich die Treppen hoch. Es waren noch keine Schüler in der 2. Etage,außer wir. Er ließ meine Hand los und öffnete eine Tür. Ich erschrak und ging aus Reflex einen Schritt zurück. Kein Wunder,dass ich als Kind davor Angst hatte.
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„Hey Nina,keine Angst. Es lebt doch nicht mehr." lachte er und nahm erneut meine Hand. Langsam führte er mich näher an das Skelett. „Es ist trotzdem furchteinflößend." protestierte ich und schaute es mir mit genug Abstand an. Erst später bemerkte ich,dass er immer noch meine Hand hielt und dadurch huschte ein Lächeln auf meine Lippen und ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper. „Komm wir besuchen das nächste Monster.!" verspottete er mich belustigt,woraufhin ich nicht anders konnte als zu lachen. Er öffnete die nächste Tür und es war noch größer als davor.
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„Unglaublich zu wissen,dass es Dinosaurier mal wirklich gab." schwärmte Gaston. „Ja,das stimmt." „Nina ich gehe mal kurz auf Toilette. Warte einfach hier." „Okay." Während er auf Toilette war,nahm ich mein Handy raus und verfasste einen Post für FelicityForNow. „Der Weg kann lang sein,um zum Kern der Dinge zu gelangen. #FelicityForNow" Ehe ich mein Handy wieder in meine Hosentasche reintun konnte,ertönte eine Stimme.
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Ich bin so inaktiv,sorry. Aber jetzt kamen mir wieder viele Ideen!🙌🏻
