„Strafe"

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- Nach dem Frühstück -

Lunas Sicht:
Es wurde an unserer Tür geklopft,die anschließend dann geöffnet wurde. „Hallo Luna,Nina." begrüßte uns Frau Fernandez. „Luna ich würde gerne kurz mit dir reden." fuhr sie fort. „Ehm ja,natürlich." Frau Fernandez setzte sich neben mich aufs Bett. „Also,da du ja eine Verletzung am Fuß hast dachten die Lehrer und ich,dass es besser wäre wenn du heute hier bleibst. Gerade weil du dich ausruhen sollst." „Aber das ist nicht so schlimm,ich kann..-" „Luna es ist ganz und gar nicht böse gemeint,sondern gut. Wenn du dich heute ganz ausruhst wird es morgen vielleicht besser sein und du kannst wieder mitkommen." „Na gut.." seufzte ich und guckte traurig auf den Boden. „Falls etwas sein sollte kannst du die Angestellten hier fragen. Sie wissen Bescheid,okay?" „Okay." „So dann gehe ich jetzt wieder. Gute Besserung Luna." „Danke." Sie verließ das Zimmer und ich ließ meinen Kopf hängen. „Na toll." murmelte ich. „Was mache ich denn jetzt ohne dich?" schmollte Nina und nahm mich daraufhin in den Arm. „Das gleiche könnte ich dich fragen." nuschelte ich und guckte auf die Uhr. „In 5 Minuten musst du runter." „Oh ja. Ich packe mal meine Tasche." „Mach das."
Ich legte mich aufs Bett und legte das Kühlpack auf meinen Knöchel. Ich ließ den Fernseher nebenbei laufen. „Ich muss jetzt los. Bis später Luna." verabschiedete sich Nina nachdem sie mich nochmal umarmte. „Bis später und viel Spaß." Die Tür fiel ins Schloss und wurde nach einer Minute wieder geöffnet. Matteo stand im Türrahmen und lächelte mich an. „Was machst du hier,Snob?" „Ich habe gerade von Nina gehört,dass du auch hier bleiben musst.." „Warum musst du hierbleiben?" „Strafe." Ich nickte bloß. „Sag mal,willst du vielleicht etwas machen? Mir ist unfassbar langweilig." Grinsend nickte ich. Mein Herz fing schneller an zu schlagen,und das nur wegen Matteo. Er kam grinsend auf mich zu und legte seine Hände an meinen Rücken und unter meinen Knien. „Matteo,lass mich runter!" lachte ich,aber im nächsten Moment wurde ich schon im Braut-Style getragen. Ich war seinem Gesicht so nah,dass mein Atem kurz stockte.

(Diese Position)

Er guckte mich noch intensiv an bevor er losging

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Er guckte mich noch intensiv an bevor er losging. Den ganzen Weg über grinste ich über beide Ohren. „Snob,wo bringst du mich hin?" „An die frische Luft."
Er trug mich bis zum Pool und ließ mich dann auf einer Liege runter,und setzte sich auf eine Liege daneben.
„Danke." schmunzelte ich und guckte in den Himmel. „Sieht so aus,als ob es gleich regnen würde." stellte ich fest. „Oh,ja. Dann sollten wir gleich wieder reingehen." „Ja."

Ich bekam nach einer Zeit einen Tropfen ab. Es wurde dunkler und aus einem Tropfen,wurden in Sekundenschnelle mehrere. „Zeit reinzugehen." murmelte Matteo lächelnd,nahm mich wie eben hoch und trug mich auf sein Zimmer. Langsam ließ er mich auf dem Bett nieder und legte dann Harry Potter ein,für den haben wir uns eben schon entschieden. Mit einer Tafel Schokolade und einer Tüte Chips legte er sich zu mir ins Bett. In diesem Moment schien mir alles perfekt.

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Tut mir Leid,dass so lange nicht kam!

„you make me happy"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt