Luna Valente,ein einfaches Mädchen voller Lebensfreude und Hoffnung. Als sie mit ihrem Kurs verreist,wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. Mit ihrer besten Freundin,dem Snob und dessen besten Freund erleben sie in ihrer alten Heimat einige Ereigniss...
Lunas Sicht: Mir fiel Matteo ein. Er wollte mit mir singen,aber ich hatte ja noch nicht zugesagt. Liebend gern hätte ich mit ihm gesungen aber wir haben Streit und ich bezweifle das er mit mir singen wollen würde. L: „Ja. Ich würde gerne mit dir singen,Simon." S: „Super. Ähm Luna,ich habe jetzt leider noch zutun aber wir schreiben noch,okay?" L: „Natürlich. Ciao Simon.!" S: „Ciao Luna!" Ich legte auf und ließ mich neben Nina aufs Bett fallen,die gerade mit ihrem Vater schrieb. „Singst du mit Simon beim Open?" „Ja..,Matteo hätte es eh nicht mehr gewollt mit mir zu singen." „Denke ich nicht." Ich zuckte mit meinen Schultern und schloss meine Augen. Es war zwar nicht so spät aber ich kann kaum noch schlafen,weil ich die ganze Zeit nur an Matteo denken muss. Ich merkte noch wie ich bei dem Gedanken an Matteo letztendlich einschlief.
***
Tag 8: Nächster Morgen:
Lunas Sicht: „Luna!" - „Lunaaa!" Unsanft rüttelte Nina an mir und schrie meinen Namen,mit Hoffnung dass ich aufstehe. Ich murmelte etwas undeutliches vor mich hin und versteckte mich unter meinem Kissen. „Luna,wir haben heute noch einen freien Tag und ich möchte unbedingt noch etwas von Cancun sehen." schmollte sie und zog meine Decke weg. Ich atmete laut auf,setzte mich im Schneidersitz hin und stützte meinen Kopf auf meinen Händen ab. Meine Augen fielen immer wieder zu,da ich zu 0,0% ausgeschlafen war. „Wie spät ist es?" „7:00 Uhr.." Erschrocken riss ich meine Augen auf und guckte sie mit offenem Mund an. „Vergiss es." murmelte ich und ließ mich aufs Bett fallen. Ich machte meine Augen gerade zu,bis mich Nina mit einem Argument aus dem Bett holte. Denn für heute haben wir einen Diskoraum gemietet und wir wollten uns noch passende Outfits besorgen. Ich stand im Badezimmer und putzte meine Zähne,während ich 'Alas' summte. Zu meinem Erstaunen machte Nina sogar mit und es hörte sich wunderschön an.
Wir sagten Frau Fernandez Bescheid,dass wir in der Stadt essen und deshalb nicht zum Frühstück erscheinen werden. Es war erst kurz vor Acht und dennoch war es schon warm. Laut Wettervorhersage soll es noch bis zu 37 Grad werden und somit wäre es der wärmste Tag,während wir hier waren. Wegen unseren luftigen Outfits war die Wärme aber noch auszuhalten. (Lunas Outfit)
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(Ninas Outfit)
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„Was wolltest du überhaupt tragen?" „Ich weiß es noch nicht. Vielleicht einen Rock und dazu ein bauchfreies Top? Oder denkst du,dass Matteo Kleider mehr mag?" „Aha,Matteo also!" grinste Nina und wackelte mit ihren Augenbrauen. „Ach Nina,er geht mir einfach nicht aus dem Kopf!" antwortete ich und gestikulierte wild mit meinen Händen herum. „Egal was du trägst,du wirst ihm so oder so gefallen." lächelte sie mir zumutend zu.
Wir standen gerade in einer Umkleidekabine und probierten sämtliche Outfits an. „Wow Nina." Mehr bekam ich garnicht heraus,so wie sie aussah. Nicht dass sie nie wunderschön aussieht,aber das schmeichelt ihr eben noch mehr. Sie hat eine schöne Figur und die kann und sollte sie mal öfters in Szene setzten. „Nein,das steht mir doch garnicht." protestierte sie. „Aber natürlich! Du wirst Gaston umhau..- Oh Sorry,Nina." Reflexartig hielt ich meine Hände vor meinen Mund,ich wusste nicht ob sie den Namen 'Gaston' hören wollte. „Alles gut Luna. Er hat mich zwar für eine Wette benutzt aber trotzdem kann ich ihn nicht vergessen." Ich nahm ihre Hand und daraus wurde dann eine Umarmung. „Sollen wir erst mal etwas essen gehen? Ich verhungere gleich!" lachte ich und glücklicherweise stimmte Nina meiner Idee zu. Nachdem wir ein paar Sachen zurück legen lassen haben,kauften wir in einer Bäckerei etwas. Wir setzten uns auf eine Mauer und aßen unsere Brötchen. Mir lag eine Frage auf dem Herzen,die ich einfach stellen musste. „Du,Nina.?" „Ja?" „Würdest du Gaston und Matteo eigentlich verzeihen?" Sie sagte für einen Moment erstmal nichts und überlegte anscheinend. „Ja,.. ich meine sie hatten eine Wette laufen und das hat mich wirklich verletzt aber ich kann es ihnen nicht mein ganzes Leben lang vorhalten. Außerdem möchte ich nicht die ganze Zeit sauer auf sie sein,denn die ganze Situation macht alles kompliziert. Und wenn wir mal ehrlich sind,dann wissen wir beide genau dass die Zeiten vor dem Streit um einiges schöner waren... Selbst wenn es bei mir anscheinend nicht echt war,bei dir war es so. Du solltest keinen 'Streit' mit ihnen haben,weil ich sauer auf sie war." „Du bist so stark." grinste ich und umarmte sie ganz fest. Später machten wir uns wieder auf den Weg zu weiteren Läden um das perfekte Outfit zu finden.
Zurück in der Jugendherberge bekamen wir Mittagessen und noch ein paar Informationen für den heutigen Tag. „Wir werden um 19:00 Uhr losgehen. Es ist eine Schuldisko also werden sehr wahrscheinlich auch noch andere Klassen da sein,aber in eurem Alter. Ungefähr um 23:00 Uhr gehen wir zurück und dann erwartet euch hier noch etwas. Aber werdet ihr ja dann sehen. Bis 19:00 Uhr könnt ihr entweder raus gehen oder schlafen. Der Tag kann noch lang werden. Wir treffen uns dann vor dem Bus." Nina und ich sind in unser Zimmer gegangen und legten uns noch ein bisschen hin um noch ein wenig zu schlafen.
