Blumenwiese

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Lunas Sicht:
Schnaufend überwältigte ich die letzten Schritte und entdeckte schon das,direkt anliegende,Café in dem unsere Kursleiterin und die 3 anderen Begleiter genüsslich Kaffee tranken.

Lunas Sicht:Schnaufend überwältigte ich die letzten Schritte und entdeckte schon das,direkt anliegende,Café in dem unsere Kursleiterin und die 3 anderen Begleiter genüsslich Kaffee tranken

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So wie es aussah waren wir die Ersten.
„Oh die erste Gruppe. Herzlichen Glückwunsch zum ersten Platz."
Luft schnappend hob ich die Hand als 'Danke'. „Oh weia,ich glaube ihr braucht eine Pause bei dieser Hitze. Ihr könnt noch ein bisschen das Gelände erforschen,bis die anderen Gruppen kommen dauert wahrscheinlich noch."

„Da ist eine Wiese,dort können wir uns erstmal in aller Ruhe ausruhen." schlug Matteo vor und ging voran.

„Sieht schön hier aus

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„Sieht schön hier aus." schwärmte ich als wir ankamen.
Erschöpft ließ ich mich auf den Rasen fallen und atmete tief ein und aus. Meine Augen schloss ich,da die Sonne mich blendete,aber trotzdem merkte ich dass Nina sich neben mich legte. Ihr Parfum verriet sie.
Es war alles ruhig bis Matteo und Gaston Langeweile bekamen,wie 2 kleine Kinder.
„Ey was ist das?" hörte ich Matteo aus der Nähe fragen,woraufhin Gaston „Drück drauf." sagte. An diesem Gespräch konnte man ja schon erahnen dass etwas nicht stimmt.
Aus heiterem Himmel bekam ich ein paar Spritzer Wasser ab,woraufhin mehr folgte. Blitzartig richtete ich meinen Oberkörper auf und schaute mich um. - Die Rasensprenger wurden angeschaltet. Und damit meine ich nicht nur 1 oder 2,sondern mindestens 10. Während Gaston und Matteo sich belustigten versuchten Nina und ich uns irgendwie in 'Sicherheit' zu bringen aber keine Chance. Egal wohin wir gingen,überall wurden wir nass. Aber nach dem ersten Schock mussten auch selbst wir lachen.
Wir gingen aufeinander lachend zu und drehten uns wie kleine Kinder.
Für einen Moment vergaßen wir alles,selbst Nina war plötzlich aufgeschlossener.
Das Wasser war zwar kalt aber bei den 36 Grad gut angebracht.
Klatschnass stoß ich gegen Matteo der ebenfalls klatschnass war. Ich blickte ihm in die Augen und kam nicht mehr von ihnen los. Es verlief plötzlich wie in Zeitlupe. - Alles verlangsamte sich und plötzlich waren nur noch Matteo und ich,Arm in Arm,da. Kurz blickte ich nach rechts wo eben noch Gaston und Nina rumalberten,da es plötzlich still wurde. Die 2 waren weg. - Wahrscheinlich wollten sie alleine sein.
Das Wasser plätscherte immer noch auf mich und Matteo.
Ich dachte garnicht daran mich irgendwie von ihm zu lösen,ganz im Gegenteil. Im Moment spürte ich nicht anderes außer einem Kribbeln in meinem Bauch,was ich aber so gut wie es ging verdrängte.

Matteos Sicht:
Ich blickte zu ihr runter,da sie etwas kleiner war. Sie schien kein Problem damit zu haben gerade eben mit mir zusammengestoßen zu sein.
Ihre Hände waren an meinen Schultern platziert und meine um ihre Taille.
Vertieft in ihren Augen lächelte ich und näherte mich ihrem Ohr.
„Schon wieder gerettet,Lieferfee." hauchte ich und ging mit meinem Kopf zurück um in ihr schönes Gesicht zu gucken. Sie verdrehte grinsend ihre Augen.

Gastons Sicht:
Die Rasensprenger gingen an. Ich konnte mir kein Lachen verkneifen und blickte sofort zu Nina die erschrocken aufsprang.
Ich weiß nicht warum aber ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen.
Als Lunas Lachen erschallte,verschwand auch der Schock von Nina. Sie fing auch an zu lachen und sah dabei noch schöner aus.
Plötzlich fing sie an mit Luna rumzuhüpfen und wurde locker. So sah ich sie noch nie bevor.
Matteo und ich näherten und ihnen und machten irgendeine Scheiße,wobei ich meinen Blick aber nicht von ihr nahm.
Mittendrin trafen sich unsere Blicke und ich musste automatisch lächeln. Ich konnte anschließend nicht anders als ihre Hand zu nehmen und sie an einen anderen Ort zu bringen.
Ein paar Meter weiter blieb ich stehen und schaute sie an. Sie war sichtlich überrascht aber sah trotzdem süß aus.
Sie sagte nichts sondern guckte mich nur schüchtern und fragend zugleich an. Einzelne nasse Strähnen klebten in ihrem Gesicht,die ich dann hinter ihr Ohr strich. Ich schaute abwechselnd von ihrem Augen zu ihren Lippen.
Eine Hand legte ich auf ihre Wange und mit der anderen hielt ich ihre Hand fest.
Langsam näherte ich mich ihr,das Verlangen sie zu küssen wurde immer stärker. Mein Körper bekam Gänsehaut,aber nicht weil mir kalt ist sondern wegen Nina. Ihre Nähe machte mich verrückt.
Uns trennten nur noch ein paar Zentimeter doch bevor ich diese überbrücken konnte legte sie einen Finger auf meine Lippen.
„Du liebst Felicity,nicht mich." sagte sie fast schon flüsternd und löste sich aus meinem Griff.
Mein Körper erstarrte als ich sie weggehen sah.

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„you make me happy"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt