„Nin..-"

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Ninas Sicht:
Blitzschnell drehte ich mich um und versteckte mein Handy hinter meinem Rücken. Ich lächelte Gaston an und hoffte,dass er mein Handy nicht sah. Vorsichtig tat ich es in meine hintere Hosentasche und lief auf Gaston zu. „Okay,was machen wir jetzt?" fragte ich gespannt. „Wie wär's mit draußen rumgehen?" Mit einem Nicken stimmte ich dem Vorschlag zu und wir machten uns sofort auf den Weg. Als wir draußen waren,liefen wir in irgendeine Richtung bis wir einen großen Stein fanden.

 Als wir draußen waren,liefen wir in irgendeine Richtung bis wir einen großen Stein fanden

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Mit angewinkelten Beinen lagen wir auf dem Stein und guckten in den Himmel.

Gastons Sicht:
Sie schloss ihre Augen und atmete regelmäßig ein und aus. Sie war wirklich hübsch,und das war wohl auch der Grund warum ich nicht woanders hingucken konnte als zu ihr. Als ich einzelne Tropfen abbekam und daraus in Sekundenschnelle mehrere wurden,sprang ich runter und half Nina noch kurz. Ich kramte meine Jacke aus meinem Rucksack und hielt ihr sie hin. „Hier,nimm." „Nein,auf keinen Fall! Zieh du die an." Hastig schüttelte ich den Kopf und stellte mich vor sie. „Mir ist nicht kalt und jetzt zieh die Jacke an." Sie legte ihren Kopf zur Seite und guckte mich geschlagen an,weshalb ich grinste und ihr beim Anziehen der Jacke half. „Steht dir." grinste ich und nahm daraufhin ihre Hand. Überrascht guckte sie mich an und abwechselnd wieder auf unsere Hände. Lächelnd guckte ich geradeaus um wieder das Museum zu finden.

- Zurück im Bus -

„Ihr könnt jetzt wieder zurück in eure Zimmer gehen. Ich hoffe ihr hattet Spaß"
Nina und ich stürmten aus dem Bus und rannten in die Jugendherberge,da es immer noch am regnen war. Lachend öffnete ich meine Zimmertür und sofort fiel mein Blick auf Matteo und Luna,die zusammen im Bett lagen. „Oh,hi Gaston." lächelte Luna. „Wo ist denn Nina?" „Schon in eurem Zimmer." antwortete ich. Sie krabbelte aus der Decke hervor und humpelte aus dem Zimmer. „Bis später." grinste sie noch bevor sie die Tür hinter sich schloss.

Lunas Sicht:
Ich riss die Tür auf und grinste Nina auffordernd mit hochgezogenen Augenbrauen an,denn ich erkannte Gastons Jacke die sie trug. „Oh,die muss ich noch zurück bringen.!" fiel ihr ein und sie stürmte an mir vorbei. Lachend stand ich im Türrahmen und beobachtete die nervöse Nina,die gerade dabei war an Gastons Zimmer zu klopfen. Wie von einem Blitz getroffen bewegte sie sich nicht und ließ ihre Hand sinken. Ihre Miene verzog sich in ein fragendes und zugleich trauriges Gesicht. „Nina?" Ehe sie mir antwortete,klopfte sie wütend an die Zimmertür. Gastons Kopf erschien aus der Tür und er war sichtlich überrascht,dass Nina diejenige war die so laut an der Tür klopfte. „Nin..-" „Eine Wette?" unterbrach Nina Gaston. „Nein,Nin..-" Er wollte ihre Hand nehmen aber sich wich zurück. Mittlerweile stand auch Matteo am Türrahmen und schaute bei diesem Szenario zu. „Natürlich,ich bin das schüchterne Mädchen,zu der niemand Kontakt will. Die perfekte Herausforderung für eine Wette,weil ich ja niemanden an mich ranlasse." - „Eine perfekte Herausforderung für eure Wetten." hauchte sie noch,bevor ihr ein paar Tränen über die Wange liefen. Sie drückte ihm seine Jacke in die Arme und kam dann wieder zu mir ins Zimmer. Schnell knallte ich die Tür hinter ihr zu und nahm sie sofort in den Arm.

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