Luna Valente,ein einfaches Mädchen voller Lebensfreude und Hoffnung. Als sie mit ihrem Kurs verreist,wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. Mit ihrer besten Freundin,dem Snob und dessen besten Freund erleben sie in ihrer alten Heimat einige Ereigniss...
Info am Anfang: ich werde jetzt immer die Outfit Bilder (die ich selbst mache) für Nina und Luna einfügen. Ich denke,bei den Jungs ist es eher uninteressant.
- Nächster Tag/vor der Schule - Gastons Sicht: Es war ziemlich früh,5:40 Uhr,aber in 20 Minuten fährt schon der Bus zu dem Flughafen,von daher wollte ich lieber früher da sein. Es waren schon viele hier versammelt. Matteo war auch bereits neben mir,Nina und Luna waren jedoch nicht zu sehen.
M: „Glaubst du die 2 kommen zusammen?" G: „Ich denke nicht. Luna kommt doch mit Ambar,zu Fuß würde sie es doch mit einem Koffer nicht schaffen." M: „Stimmt..."
Ich guckte mich wieder um und sah Nina an einem Auto stehen. Sie verabschiedete sich gerade von ihrem Vater denke ich mal. Als das Auto wegfuhr,wartete sie mit ihrem Koffer an einem freiem Platz und guckte um sich.
G: „Ey Matteo,da ist Nina,aber wohl ohne Luna." M: „Wo?" G: „Warte." - „Nina!"
Sie guckte zu mir und kam dann mit ihrem Koffer zu uns. Heute war sie anders angezogen als sonst,aber trotzdem sah sie hübsch aus in ihrem etwas zu großem Pullover.
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(Ninas Outfit) N: „Hallo. Wo ist denn Luna?" M: „Heyy. Weißt du das nicht?" N: „Nein,als ich losgefahren bin,meinte sie das sie losfahren wird." G: „Das ist komisch?" M: „Ja,naja warten wir erstmal. Sie ist ja öfters zu Spät."
Matteos Sicht: Während Nina und Gaston sich unterhielten guckte ich mich nochmal um. Plötzlich sah ich wie Ambar mit den anderen schon längst vor dem Bus stand.
M: „Nina,wollte Luna mit Ambar fahren? Also mit Tino?" N: „Ja warum?" M: „Ambar ist schon hier." G: „Wie soll Luna dann herkommen?!" M: „Weiß ich nicht..." N: „Ich rufe sie mal an!"
Nina nahm ihr Handy raus und wählte Lunas Nummer. Sie ging die ganze Zeit nicht dran.
N: „Noch 10 Minuten! Wenn Luna nicht mal drangeht,wie soll sie das dann schaffen?" G: „Keine Sorge.!" M: „Wartet hier und versucht die Lehrer irgendwie aufzuhalten bis ich da bin." G: „Was hast du denn vor?" M: „Ich fahre zu ihr. Mein Fahrer müsste hier in der Nähe sein." G: „Okay wir schaffen das irgendwie sie aufzuhalten." N: „Ja. Und danke."
Schnell lächelte ich noch und rief dann meinen Fahrer an,der schnell zum Park kommen sollte. Ich lief so schnell ich konnte zum Park,und stieg dann ins Auto ein. Ich gab die Adresse und lief dann zu dem Hintereingang. Wie ein Verrückter klopfte ich an der Tür,die mir von einer verheulten Luna geöffnet wurde.
M: „Luna warum bist du hier,und warum weinst du?" L: „Ich wollte längst losfahren aber mein Koffer ist weg!" M: „Wie dein Koffer ist weg?" L: „Ich habe alles abgesucht aber mein Koffer ist weg! Ich kann nicht mitkommen."
