Yoongi pov
Ich bin stolz auf auf mich, dass ich es ohne Unfall Heim geschafft hatte und nun mit Jimin meine Wohnung betrat.
Sofort nachdem wir unsere Schuhe und Jacken ausgezogen hatten, drückte ich ihn mit der Brust voraus gegen die Wand.
Jimin keuchte erschrocken auf.
"Du bist nur meins." Hauchte ich, leicht alkoholisiert in sein Ohr, woraufhin er seine wunderschönen Augen schloss.
Mit meinen Händen fuhr ich seinen Bauch entlang und drückte meinen Körper ganz nah an seinen Rücken.
An seinem Hosenbund angekommen, zog ich seine Hose samt Unterhose runter, was ihn zusammenzucken ließ.
Ebenfalls zog ich ihm sein Shirt über den Kopf, sodass er nackt, an die Wand gepresst vor mir stand.
"Oppa?" Fragte er schüchtern und drehte seinen Kopf nach hinten, um mir ins Gesicht zu sehen.
"Genieß es Jimin, mein Jimin." Flüstere ich grinsend und kniete mich hin.
Mit meinen Händen fuhr ich die Seiten seiner Oberschenkel nach und küsste mir eine Spur, von den Kniekehlen bis zu seinem Hintern.
Jimin bekam Gänsehaut und sah ab und zu nach hinten, um mich kniend zu sehen.
Sanft biss ich in seinen Hintern, was ihn aufkeuchen lies und er seine Handflächen stärker gegen die Wand drückte.
"Jimin, dein Arsch ist verdammt geil." Meinte ich und biss mir auf die Lippe, als ich aufstand und einmal drauf schlug.
Er quietschte auf und sah mich erschrocken an, doch als er merkte, das der Schlag nichts Böses hieß, entspannten sich seine Gesichtszüge und er blickte wieder an die Wand.Da ich nun wieder stand, erreichte ich perfekt seine Schultern, um auch diese mit Küssen und leichten Bissen zu verwöhnen.
Langsam fuhr ich seinen Bauch entlang, bis hin zu seinem, mittlerweile nicht mehr ganz so schlaffen Glied und umschloss es.
"Gefällt dir das?" Fragte ich ihn hauchend, woraufhin er zögerlich nickte.
Als ich anfing seine Länge langsam auf und ab zu pumpen, schloss Jimin seine Augen und legte seine Stirn an die Wand.
Leises Keuchen entfloh seinem Mund.
Nachdem er vollständig hart war, drehte ich ihn um und kniete mich wieder hin.
Schüchtern sah er zu mir herunter, als ich anfing seine Spitze zu küssen.
Im nüchternen Zustand hätte ich das nie getan.
Noch nie hat jemand von mir einen Blowjob bekommen.
Ich umkreiste seine empfindliche Eichel mit meiner Zunge und er keuchte auf.
Als ich sie nun in den Mund nahm und daran saugte, wollte Jimin seine Hände an meinen Kopf legen, hat es aber zum Glück gelassen.
Ich lasse mich nicht führen, ich mach mein eigenes Ding.
Nachdem ich anfing meinen Kopf schnell auf und ab zu bewegen, fing er an leise zu stöhnen.
"Ngh~ Yoongi."
Zwar wäre es mir lieber, würde er mich Oppa nennen, doch das war mir im Moment egal.
Jetzt zählten nur er und ich.
Immer schneller wurden meine Bewegungen, bis Jimin auf einmal in meinem Mund kam.
Ohne Vorwarnung, böser Junge.
Mit seinen Sperma im Mund stand ich auf und sah ihn wütend an.
"O-Oppa, es tut mir leid, ich habe es nicht mehr ausgehalten." Stammelte er und sah mich entschuldigend an.
Ich nahm sein Kinn in meine Hände und drückte dann in seine Wangen, damit er seinen Mund öffnete.
Langsam kam ich ihm näher und unterbrach den Blickkontakt nicht.
Kurz vor seinen Lippen stoppte ich, drückte sein Kinn ein wenig nach oben und stellte mich auf Zehenspitzen, damit ich das Sperma in seinen Mund laufen lassen konnte.
"Schlucken." Befahl ich, als ich mich wieder von ihm löste.
Er nickte und kurz darauf hörte ich schon ein Schluckgeräusch.
"Good boy." Lobte ich ihn und er wurde rot.
Jetzt bin ich an der Reihe.
Schnell zog ich meine Hosen runter und legte meine Hände an Jimins Oberschenkel.
Er verstand und sprang auf, schlag seine Beine um mein Becken und ich presste ihn gegen die Wand.
Sofort platzierte ich mich, was Jimin ängstlich gucken lies.
Ich saugte mich an seinem Schlüsselbein fest, als ich langsam in ihn eindrang.
Er krallte sich in meine Schultern und wimmerte leise.
Ohne ihm Zeit zu geben, fing ich sofort an mich in ihm zu bewegen und sanft in ihn zu stoßen.
Er keuchte und wimmerte in mein Ohr, was mir ziemlich gefiel.
Mit der Zeit würde ich schneller und auch härter, was mich ebenfalls zum Stöhnen brachte.
Er ist so eng~
"Gott, Oppa~" Schrie er aufeinmal und ich wusste, ich hatte seinen süßen Punkt getroffen.
Ich grinste und versuchte ihn immer öfter zu treffen, was mir anscheinend gelang, denn Jimin wimmerte nach mehr.
So gefällt mir das.Da er mir langsam zu schwer wurde, legte ich ihn kurzerhand auf dem Boden ab und stieß so weiter in ihn.
"Oppa, ich-" fing er an, aber ich unterbach ihn.
"Nein, noch nicht."
Ich drückte meinen Daumen auf seine Spitze und er windete sich unter mir, als ich anfing immer schlampiger in ihn einzudringen.
"Bitte~" bettelte er, aber ich schüttelte nur den Kopf.
Jimin fing an zu zittern und endlich spürte ich auch meinen lang ersehnten Orgasmus kommen.
Meinen Finger nahm ich von seinem Glied und pumpte es, als wir gleichzeitig laut stöhnend kamen.
Schwer atmend zog ich mich nach einigen Sekunden aus ihm und legte mich auf den Boden.
"Kann ich bei dir schlafen?" Fragte mich Jimin nach einiger Zeit des Schweigens, wo man nur unsere Atmung hören konnte.
Er will freiwillig bei mir bleiben?
"Warum? Aber ja, kannst du." Meinte ich, woraufhin er dankend lächelte.
"Ich will so nicht zu meiner Eomma. Ich schreib ihr, das ich bei dir übernachte. Ähm... sie hat mich gefragt, ob du mal zum Essen vorbei kommen möchtest, weil sie dich kennenlernen will." Nuschelte Jimin schüchtern.
Ich stemmte mich auf und sah ihn unglaubwürdig an.
"Du willst mich deiner Mutter vorstellen?" Fragte ich, woraufhin er den Kopf schüttelte.
Hä? Entweder ich hatte zu viel getrunken und Jimin weiß nicht was er sagt.
"Sie will wissen, mit wem ich immer so viel Zeit verbringe, deswegen will sie dich kennenlernen... ich wollte das nicht."
Na gut, dann kann Jimin vielleicht noch mehr Zeit bei mir verbringen und seine Mutter macht sich keine Sorgen um ihn, wenn er mal länger weg bleibt.
Ich nickte nur als Antwort und setzte mich dann auf, schnappte nach meiner Boxer und zog sie mir über.
Mein Jimin setzte sich ebenfalls auf und verzog das Gesicht, dank schmerzen.
Kleine Memme.
Kurzerhand hob ich ihn hoch, brachte ihn ins Bad und dort macht er sich sauber, während ich ihm eine Schmerztablette brachte.
Dankend nahm er sie an und ich trug ihn dann in mein Zimmer, wo ich ihn am Bett ablegte.
"Du kannst hier schlafen, ich geh ins Gästezimmer." Meinte ich und wollte gehen, als Jimin mich aufhielt.
"Oppa, bitte Schlaf bei mir." Bat er schüchtern.
Nicht mal mach unserer ersten Nacht habe ich mit ihm ein einem Bett geschlafen, da ich nicht wollte, das er denkt es gäbe nach Sex immer kuscheln.
Das ganze hier ist keine Beziehung, sondern nur purer Sex für mich.
Da ich nicht antwortete und er mich weiterhin flehend ansah, gab ich es auf und legte mich kurzerhand zu ihm.
Ich frag mich, warum er in meiner Nähe sein will, wenn ich ehrlich bin.
Ich behandle ihn wie ein Arschloch und er will trotzdem mit mir in einem Bett schlafen.
Na gut, viele Leute mögen es nach dem Sex jemanden bei sich zu haben und zu kuscheln, weil sie sich dann wohler fühlen und nicht wie ein one-night-stand.
So ist zumindest meine Erfahrung.
Selten lang ich mit jemandem in einem Bett, nachdem ich die Person flachgelegt hate.
Auf einmal kuschelte sich Jimin an mich, was mich mehr als überraschte, aber ich sagte nichts dagegen. Wenn er sich so wohler fühlt.
Ich kann ja nicht seine Gedanken lesen.
Seufzend legte ich einen Arm um ihn und kraulte seine Haare, bis wir beide einschliefen.---
Von sugafreeecoffee ~
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Toyboy × Yoonmin
FanfictionAls Park Jimin auf die Party von Min Yoongi eingeladen wird, ahnte er nicht, wie das ganze enden würde. Woher hätte er auch ahnen können, dass er mit jemanden schlafen würde? So gesehen auch kein Problem, man hat doch öfters One-night-stands auf ei...