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Yoongi pov

Und dann kam auch schon der Zeitpunkt an dem ich mit gepackten Koffern, fünf Uhr frühs vor Jimins Haustür stand.
Die letzten Tage sind gut verlaufen.
Jimin und ich hatten regelmäßig Sex, guten Sex.
Er ist wirklich der beste, den ich je hatte.
Oft kam er sogar öfter auf mich zu, da er Sex wollte.
So gefällt mir das.
Ein paar mal hat er mich natürlich auch aufgeregt, aber nicht so, das er bestraft hätte werden müssen.

Ich klingelte und kurze Zeit später wurde mir die Tür von Jimin geöffnet, der strahlend lächelte.
Sofort fing ich auch an zu grinsen und zog ihn in meine Arme.
"Oppa, ich find es toll das du wirklich mitkommst." Murmelte er gegen meinen Hals und ich löste mich wieder von ihm.
"Mit wem sollte ich sonst meinen Spaß haben?" Fragte ich schulterzuckend, da ich mit Nim geredet hatte und er meinte, es wäre das beste, nicht mehr miteinander zu schlafen.
Also heißt das, Jimin ist wirklich mein einziger.
"Wir werden aber nicht nur Sex haben." Meinte Jimin augenverdrehend und wollte in die Küche gehen, aber ich zog ihn zurück und drückte ihn gegen die Wand.
"Doch, wenn ich will, dann schon." Hauchte ich gegen sein Ohr und biss leicht rein, was ihn zum Wimmer brachte.
Aufeinmal räusperte sich seine Mutter und ich ließ von ihm ab.
Ich hab gar nicht gehört, wie sie gekommen ist.
"Es ist schön, dass du hier bist, Yoongi, aber ich will nicht sehen, wie mein Sohn vor meinen Augen Sex hat." Meinte sie und Jimin lief sofort knallrot an.
"Eomma!" Schrie er entsetzt, aber sie lachte nur, schüttelte den Kopf und verschwand dann in der Küche, um Essen für die Fahrt einzupacken.

Ich drehte mich zu Jimin, der immer noch an der Wand stand und nahm sein Kinn in die Hand.
Natürlich dachte er sofort, das ich ihn küssen würde, aber da hatte er falsch gedacht.
"Warum ist dir das so peinlich?" Grinste ich und er drehte seinen Kopf zu Seite, damit er aus meiner Hand glitt und schmollte.
Ich lachte über sein Verhalten und ging in die Küche, um seiner Mutter zu helfen.
Manchmal tat es mir wirklich leid sie so zu hintergehen, weil sie ist wirklich eine tolle Frau und hat es nicht verdient angelogen zu werden.
"Danke, das ist lieb von dir, Yoongi, hilfst du bitte Jimin die Koffer ins Auto zu bringen?"
Bat sie mich, woraufhin ich nickte und aus der Küche wollte, woraufhin mir eine andere Frau entgegen kam.
Verwirrt ging ich zu raus zu Jimin und fragte ihn wer das sei.
"Eine Freundin von Eomma, sie kommt auch mit, weil sie meinte, dass ich eher mir dir Zeit verbringen will und sie will nicht immer allein sein." Erklärte er mir, woraufhin sich ein perverses Grinsen auf meine Lippen schlich.
"Das heißt, wir haben viieell Zeit für uns." Meinte ich, umarmte Jimin von hinten und biss leicht in seinen Hals.
Er nickte und drehte sich in meinen Armen um, sodass er mir ins Gesicht sehen konnte.
"Oppa, bekomm ich einen Kuss?" Fragte mich Jimin und sah mich zuckersüß an.
Um ihn zu ärgern löste ich mich von ihm und hob die letzten Koffer ins Auto, damit wir startklar waren.
"Oppa, bitte." Schmollte Jimin und griff nach meinem Arm.
"Hör auf zu betteln, oder zu bekommst heute gar keinen." Meinte ich und sofort ließ er meinen Arm los, was mich grinsen ließ und ich ihn zu mir zog.
Langsam kam ich ihm näher und verband dann unsere Lippen sanft miteinander.
Ich spürte, wie er in den Kuss hinein lächelte.
Nachdem ich mich löste, kamen auf schon Jimins Mutter uns die andere Frau, die sich als Fr. Choi herausstellte, raus und zusammen stiegen wir ins Auto.
Da es eine lange Fahrt werden würde, war klar, dasd ich nach den ersten zwanzig Minuten schon eingeschlafen war.
"Yoongi? Komm, wach auf. Wir sind da." Hörte ich Jimins Stimme, weswegen ich langsam meine Augen öffnete.
Tatsächlich waren wir vor dem Hotel Angekommen, in dem wir die nächsten Nächte verbinden werden.
Jimin stieg aus dem Wagen und ich tat es ihm gleich und schnappte sofort meinen Koffer aus dem Kofferraum.

"Hier, Euer Schlüssel." Meine Fr. Park und übergab mir den Schlüssel für mein Zimmer, welches ich mir Jimin teilen werde.
Zufrieden brachten wir unser Gepäck hoch und ich schloss die Zimmertür auf.
Sofort stach mir ein Riesen Bett ins Auge, worauf ich sehr viel Spaß mit meinem kleinen Jimin haben werde.
Nachdem ich die Tür hinter uns geschlossen hatte und meinen Koffer abgestellt hatte, schnappte ich mir Jimin und schubste ihn aufs Bett.
Überrascht sah er mich an, als ich über ihn kletterte.
Mir meinen Händen pinnte ich seine über dem Kopf fest.
"Lass uns unser Bett einweihen, Chimchim." Haucht ich und näherte mich seinem Hals.
"A-aber wir wollten doch noch ins Meer... und ich kann dann kaum noch laufen." Versuchte Jimin mich umzustimmen und sah mich bittend an.
Seufzend küsste ich einmal seinen Hals, ließ dann seine Hände los und stemmte mich über ihn.
"Aber heute Abend kommst du mir nicht davon." Meinte ich, woraufhin er nickte und ich zufrieden grinste.
Ich stand von ihm auf und beide holten wir unsere Badehosen, die wir auch kurz darauf überzogen.
Nachdem Jimin nach meiner Hand griff, wir aus unserem Zimmer gingen und seiner Mutter Bescheid gesagt hatten, das wir ans Meer gehen, machten wir uns auch schon auf den Weg.
Wir sind zusammen an einen etwas abgelegenen Teil gelaufen, weil ich es nicht mag, wenn so viele Leute am Stand sind.
Wie Sardellen liegen sie da und lassen sich von der Sonne brutzeln.
"Oppa, können wir uns Wasser?" Fragte mich Jimin und zeigte auf das Meer hinaus.
Ich nickte und sofort zog er mich mit.
Für Außenstehende muss es echt aussehen, wie als wären wir in einer glücklichen Beziehung.
Jimin fühlte sich wahrscheinlich schon fast wie in einer, aber für mich war das ganze nur aus Spaß und Befriedigung.
Natürlich hatte ich Jimin mittlerweile lieb gewonnen, werde mich aber nie in ihn verlieben.
Insgesamt war ich noch nie verliebt.

Leise seufzte ich und stieg mit Jimin ins Wasser, der immer noch meine Hand fest in seiner hatte.
Nachdem wir ein bisschen weiter raus sind, aber trotzdem noch stehen könnten, zog ich ihn an mich ran und verband unsere Lippen miteinander.
Ohne das küssen konnte ich es mir mittlerweile gar nicht mehr vorstellen.
Es macht Spaß, sehr viel sogar.
Da der Kuss überraschend kam, erwiderte Jimin nickte gleich, sondern schlang erst seine Arme und Beine um mich.
Ich fuhr mitt meinen Händen seinen Rücken entlang, bis zu seiner Badehose und knetete seinen Hintern durch diese.
Er keuchte mir leise in den Mund und ich löste mich dann von ihm.
"Genieß es." Meinte ich nur noch, bevor ich meine Hand in seine Hose gleiten ließ und mit meinem Finger gegen seinen Eingang drückte.
"O-Oppa, was wenn jemand das merkt?" Fragte er unsicher und sah sich um.
Ich zuckte mit den Schultern und schob einen Finger in ihn.
"Dann wissen sie, das wir Spaß haben." Meinte ich, während er aufkeuchte und sich an meinen Schultern fest hielt.
Schnell drückte ich auch noch den zweiten in ihn und fing an sie zu bewegen.
Jimin stöhnte in mein Ohr und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab.
"Mehr~" bettelte er und ich verschnellerte die Stöße meiner Finger und glitt immer wieder raus und rein.
Jimin biss mir in die Schulter, woraufhin ich mit der anderen Hand nach seinen Haaren griff und ihn wegzog.
"Hör auf, sonst hör ich auf." Mahnte ich ihn, denn ich wusste genau, das er mir eine Markierung verpassen wollte.
Irgendwann, wenn er sich eine gute Belohnung verdient hat, lass ich ihn mal, aber nicht jetzt.
Da Jimin an mich gepresst war, da er ja seine Beine um mein Becken geschlungen hat, spürte ich seine deutliche Beule gegen mich drücken.
Ich suchte mit meinen Fingern nach seinem Punkt und hatte ihn anscheinend gefunden, als Jimin laut aufstöhnte.
"Ngh~ Oppa~"
Das machte mich nur noch mehr an und ich versuchte immer wider mit meinen Bewegungen seinen süßen Punkt zu treffen.
"I-ich komme." Hauchte er außer Atem und ergoss sich kurz darauf, das merke ich daran, das sich sein Muskel um meine Finger zusammen zog.
Ich zog sie aus ihm raus und ebenfalls aus seiner Badehose.
Schwer atmend löste er seine Beine um mein Becken uns sah mich mit roten Wangen an.

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Von sugafreeecoffee~
Jaja, Yoongi hat Jimin wenigstens schon mal lieb gewonnen.

Toyboy × YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt