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Yoongi pov

Langsam küsste ich die Schulter meines Freundes entlang, den ich von hinten umarmte.
Mein Freund.
Dass so etwas je passieren würde, hätte ich niemals gedacht.
Er drehte sich in meinen Armen um und schenkte mir ein wohliges Lächeln.
"Lass uns das Frühstück verschieben." Schlug er hauchend vor und legte dann seine Lippen an meinem Hals ab.
Jimin leckte darüber und fing dann an zu saugen.
Ihm gefällt es, mir jetzt auch Markierungen machen zu dürfen.
Ich griff mit meinen Händen unter seine Oberschenkel und hob ihn hoch, sodass er seine Beine um mein Becken schlang.

Sofort machte ich mich auf den Weg in mein Schlafzimmer, um keine Zeit zu verlieren.
Vorsichtig legte ich ihn auf meinem Bett ab und stützte mich auch gleich über ihn.
"Sag mal, bräuchtest du eigentlich Vorbereitung?" Fragte ich ihn, woraufhin er nur lachend den Kopf schüttelte.
Es ist mir nicht mehr egal, ob er Schmerzen hat.
Schließlich geht es nicht nur um meine Befriedigung.
Ich nickte und fing an sein Schlüsselbein entlang zu küssen und mit meinen Händen über seinen Körper zu fahren.
Er ist so wunderschön.
Jimin strich mit seinen Fingerspitzen meinen Rücken entlang, was mir eine Gänsehaut bereitete und kam dann am Bund meiner Boxer an, die er mir runter zog.
Ich entfernte sie von meinen Beinen, sodass ich nackt zwischen seine Beine rutschen konnte.
Meine Finger schob ich in seine Unterhose und zog sie langsam herunter, während ich jeden Zentimeter seiner Haut küsste, die zum Vorschein kam.
Als auch sein letztes Kleidungsstück entfernt war, kam ich mit meinem Gesicht wieder auf seine Höhe, was ihn gespielt traurig seufzen ließ.
Fragend sah ich ihn an.
"Ich dachte ich bekomm einen blowjob." Murmelte er und sah dann rot zur Seite.
Grinsend nahm ich sein Kinn in meine Hand, um es wieder in meine Richtung zu drehen.
"Alles was du willst, Baby." Hauchte ich gegen seine Lippen, bevor ich sie mit meinen verband.
Als ich mich trennte, rutschte ich wieder runter und sah ihm dabei in die Augen.
Mit meiner Hand umschloss ich sein Glied und fing langsam an zu pumpen.
Ich biss mir auf die Lippen und beobachtete Jimin, der leise keuchte und sich am Bettlaken festhielt.
Jede einzelne Berührung von mir, löste bei ihn unglaubliche Gefühle aus.
Aber mir ging es nicht anders.
Mein Herz pumpte so extrem schnell, was total ungewohnt für mich ist.
Sanft küsste ich seine Spitze, woraufhin er tief ausatmete.
Ich umkreiste sie mit meiner Zunge und umschloss dann seine Länge ganz mit meinem Mund.
"Ngh~ Oppa." Keuchte er und legte seine Hand in meine Haare, als ich anfing meinen Kopf auf und ab zu bewegen.
Dass er bei Oppa bleibt, hätte ich nicht gedacht, schließlich hatten wir schon ein paar mal Probleme deswegen, aber anscheinend hat er sich schon daran gewöhnt.
Ich wurde immer schneller mit meinen bewegungen, aber als ich spürte, wie sein Glied anfing zu zucken, löste ich mich schnell.
Bittend sah er mich an, als ich wieder auf seine hohe kam, aber ich legte nur grinsend meine Lippen auf seine.
Ich platzierte mich passend vor seinem Eingang, als ich nach seiner Hand griff und unsere Finger miteinander verschränkte.
Mit dem anderen Arm, stützte ich mich so neben seinem Kopf ab, das unsere Gesichter nah waren.
Langsam schob ich mich in ihn rein und küsste ihn dabei leidenschaftlich.
Als ich ganz in ihm war, wartete ich ein wenig, bevor ich anfing, mich sanft zu bewegen.
Er soll wegen mir keine Schmerzen mehr haben.
Leise keuchte er, weshalb ich mich von seinen süchtig machenden Lippen löste und seinen Hals entlang weiter küsste.
Bei jedem meiner Stöße drückte Jimin unsere verschränkten Hände ein wenig mehr.
Jimin drehte uns auf einmal so, sodass er auf mir lag und mein Glied aus ihm drang.
Er fing an sein Becken gegen meins zu reiben, was unsere Ständer durchgehend stimulierte und wir laut keuchten.
Sanfte Küsse hauchte er auf meinen Hals, bevor er sich an meiner Brust festsaugte und mir erneut Knutschflecken machte.
"Fuck, Jimin~" stöhnte ich, als er hinter sich griff und mein Glied wieder in ihn einführte.
Er starte sich auf und begann seine Hüften zu kreisen, dabei stützte er seine freie Hand auf meiner Brust ab, da die andere immer noch meine hielt.
Ich schloss meine Finger um seine Länge und massierte seine Spitze, was er mit einem lauten keuchen kommentierte und kurz seine Augen schloss.
Immer wieder hob er sich leicht an und ließ sich dann wieder auf mich fallen, was ein klatschendes Geräusch entstehen ließ.
Ich nahm meine Hand von seiner länge und drehte uns wieder um, sodass ich oben war.
Sofort verwickele Jimin mich in einen Kuss, welchen ich nur zu gerne erwiderte.
"Oppa, ich komme." Teilte Jimin mir mit, als er sich von mir löste und woraufhin ich wieder anfing ihn zu pumpen.
"Schau mir in die Augen wenn du kommst." Befahl ich hauchend und er nickte nur.
Nach ein paar weiteren stößen kam er dann keuchend und gleichzeitig mit mir, während wir uns in die Augen sahen, was diesen Moment so besonders machte.
Vorsichtig zog ich mich aus ihm und ließ mich erschöpft auf mein Bett fallen.

"Das war schön." Meinte Jimin nach einiger Zeit, in der wir unsere Atmung regulierten und kuschelte sich an mich.
Ich nickte nur und strich ihm durch seine leicht verschwitzten Haare.
"Aber ich mag es auch, wenn du, naja... ein bisschen härter mit mir umgehst." Murmelte er und wurde rot.
So süß.
"Mit dir ist alles schön." Hauchte ich daraufhin und er grinste zufrieden.
Nachdem wir einige Zeit kuschelnd dalagen, beschlossen wir duschen zu gehen.
Gesagt, getan.
Als wir damit fertig waren und Jimin mal wieder Klamotten von mir trug, die ihm übrigens ausgezeichnet standen, aßen wir Frühstück.
"Kannst du mich heim fahren?" Fragte er süß, nachdem wir zusammen wieder aufgeräumt hatten.
"Natürlich, chimchim." Lachte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Wir liefen zu meinem Auto und waren auc kurze Zeit später bei ihm zuhause.
"Lass es uns morgen den anderen gemeinsam sagen, okay?" Fragte ich, während ich fuhr.
Ich wollte, das sie es von uns persönlich erfuhren und ich wollte ihre Reaktionen sehen.
Jimin nickte und wir stiegen aus dem Auto.
Ich begleitete ihn zur Tür, vor der er sich nochmal umdrehte.
"Musst du den unbedingt lernen?" Fragte ich schmollend, da ich noch mehr Zeit mit ihm verbringen wollte.
Aber natürlich soll er das Jahr nicht wieder durchfallen.
"Ja..."
Ich seufzte und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.
"Bis morgen, Baby. Ich hol dich ab."
Er verabschiedete sich und ging dann ins Haus.

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Mal sehen wie lange die beiden so happy bleiben, haha
Von sugafreeecoffee~

Toyboy × YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt