Toyboy × Yoonmin

#36#

Yoongi pov

Ich lief zurück in Jacksons Wohnzimmer, nur um mir Jimins Handgelenk zu schnappen, um ihn zurück in Jacksons Gästezimmer zu ziehen.
"Mach ja nicht das Bett kaputt." Rief er mir noch hinterher und ich erinnerte mich an eine Party von ihm, wo ich ein Mädchen durchgenommen habe und aus Versehen den Lattenrost durchgebrochen habe.
Grinsend drückte ich Jimin gegen die Wand, nachdem ich hinter uns abschloss.
"Chimchim, Tae meinte zu mir, ich solle es einfach mal ausprobieren dich zu küssen." Hauchte ich und drückte leicht mit meiner Hand seinen Kopf gegen die Wand und strich mit meinem Daumen über seine Unterlippe.
"Aber eigentlich sollte man fürs Küssen Gefühle haben." Seufzte ich und er sah mich mit großen Augen Augen an.
"Ich habe und werde nie welche für dich haben." Redete ich weiter und strich immer wieder seine Lippen entlang.
"Und ich hoffe, du auch nicht für mich."
Jimin schluckte fest, als ich ihm näher kam und tief in die Augen sah.
"Das bleibt einmalig, ja?" Fragte ich, nahm meinen Daumen von seiner Lippe, hielt aber weiterhin sein Kinn fest.
Er nickte und ich legte sanft meine Lippen auf Jimins.

Taehyung meinte, das er einfach Jungkooks Gefühle ignoriert, denn das einzige was zählt ist, das er Spaß hat.
Aber sobald Jungkook zu anhänglich wird, weist Tae ihn zurecht, mit verschiedensten Bestrafungen.
Vielleicht sollte ich es auch so machen, aber ich hatte keine Lust, auf weitere Gefühlsduseleien von Jimin.
Also bleibt diese Sache mit dem Küssen nur einmalig, da ich es ausprobieren wollte.
Auch wenn es mir gefällt, werde ich es nicht weiter machen.

Als ich anfing, meine Lippen sanft gegen seine zu bewegen, krallte er sich mit seinen Händen in den Stoff meines Shirts und erwiederte.
Ich ließ von seinem Kinn ab und griff mit meinen Händen unter seine Oberschenkel.
Jimin verstand und schlang seine Beine und Arme um mich, damit ich ihn zum Bett tragen konnte.
Ohne den Kuss zu lösen legte ich ihn ab und zog ihn seine Hosen runter.
Ich trennte mich von seinen Lippen und sah in sein rot angelaufenes Gesicht.
Ich hoffe für ihn, das er checkt, dass das einmalig bleibt und ich keinerlei Gefühle für ihn hab.
Warum mach ich das nur?
Okay... Tae meinte es macht Spaß und tat es tatsächlich.
Mit meinen Händen fuhr ich unter sein Shirt und zog es ihm kurzerhand über den Kopf.
Ich widmete mich seiner Brust und hinterließ viele kleine Markierungen, runter bis zu seiner Vline.
Taehyung hatte recht, ich hatte Jimin einen geblasen, aber da hatte ich Alkohol im Blut, also wird das nie wieder vorkommen, deswegen setzte ich mich auf und zog meine letzten Kleidungsstücke aus.
Ich platzierte mich passend und stemmte mich mit meinen Ellenbogen neben Jimins Kopf ab.
Als ich mich in ihn rein schob, griff er in meinen Nacken und zog mich runter, sodass sich unsere Lippen verbinden.
Sofort zog ich meinen Kopf weg und stieß den Rest meiner Länge hart in ihn, was ihn laut aufkeuchen ließ.
"Ich entscheide, wann wir uns küssen." Erklärte ich ihm und er nickte.
Ich fing an mich in ihm zu bewegen und er schloss genüsslich seine Augen.
Irgendwann drehte ich den Spieß und, sodass er auf mir saß und sich auf meiner Brust abstützte.
Ich packte seine Hüfte und hob ihn hoch, nur um ihn wieder fallen zu lassen.
Er fing an zu zittern und wiederholte es einige Male mit geschlossenen Augen.
"Yoongi~ mhhhh." Stöhnte er, woraufhin ich seine Oberschenkel packte und ihn vor und zurück zog, sodass es sich schneller auf meiner Länge bewegt.
Er beugte sich zu mir runter und sah mir tief in die Augen.
Ich wusste genau was er wollte, genau deswegen gab ich es ihm nicht.
Er soll wissen, das ich hier das sagen hab und ihm nicht alle seine wünsche erfülle.
Immer schneller hob er seinen Hintern und ließ sich wieder auf mich sinken, was uns beide laute Töne entlockt.
Aufeinmal, als ich meine Augen geschlossen hatte, spürte ich Jimins Lippen an meinen Hals.
Ich dachte er will ihn nur küssen, aber als er dann anfing zu saugen, griff ich in seine Haare und zog seinen Kopf weg.
Kurz schmollte er und hörte auf sich zu bewegen, doch als er meinen mahnenden Blick sah, richtete sich den Blick von meinen Augen ab.
"Lass mich doch nur einmal." Bat er leise und setzte sich auf.
Mit einem Ruck drehte ich uns wieder um und stieß hart in ihn.
Hatte ich nicht gesagt, noch ein Wort zu dem Thema Knutschfleck und er wird bestraft?
"Nein, das wirst du auch nie tun dürfen." Hauchte ich und bewegte mich immer härter, schlampiger und schneller.
Jimin krallte sich in meine Oberarme und schloss seine Augen, wahrscheinlich vor Schmerz.
"K-komme." Hauchte er nach kurze Zeit, aber ich griff mit einer Hand zu seiner Länge und hielt ihm die Spitze zu.
"Nein."
Er wimmerte, da ich mich immer weiter in ihm bewegte und biss sich auf die Lippen.
Seine wunderschönen Lippen.
Ich beugte mich runter und verband sie mit meinen, worauf er überrascht seine Augen öffnete und kurz darauf den Kuss erwiderte.
Zwar stöhnte er mir eigentlich durchgehend in den Mund, aber trotzdem war es irgendwie schön.
Ich löste mich von seinen Lippen, nur um in seine Augen zu sehen, aus denen mittlerweile Tränen liefen.
Was mich wundert war, das er mich gar nicht anbettelte zu kommen.
Wahrscheinlich sah er ein, das er diese Strafe verdient hatte.
Irgendwann spürte ich dann meinen lang ersehnten Orgasmus kommen und ließ sein Glied los, damit wir gleichzeitig kommen konnten.
Ich zog mich aus ihm raus und Jimin rollte sich sofort auf die Seite und wischte seine Tränen weg.
Mir wurde noch nie ein Orgasmus verweigert, aber ich denke, der Druck der sich dadurch aufbaut, muss ziemlich weh tun.
Mit meiner Hand an seiner Schulter drehte ich ihn wieder zu mir und lächelte ihn an.
"Ein letztes Mal." Flüsterte ich und legte meine Lippen auf seine.
Meine Hände hatte ich an seine Wangen gelegt und schenkte ihm einen sanften Kuss.
Nachdem ich mich löste, stand ich auf und warf Jimin seine Klamotten zu.
"Anziehen, wir fahren nach Hause." Meinte ich und zog mich selber an.
"Ich kann nicht laufen." Jammerte Jimin, setzte sich auf und zog sich sein Shirt über.
"Musst du aber, ich Trag dich nicht."
Jimin seufzte und striff sich den Rest seiner Klamotten über.
Langsam humpelnd ging er mit hinterher, zu meinem Auto.

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Von sugafreeecoffee ~