Yoongi pov
Er verzieh mir und ich war so unglaublich glücklich, ihn wieder in meine Arme schließen zu können.
Was würde ich nur ohne ihn tun?
Jimin saß immer noch auf meinem Schoß, während wir uns küssten und auf einmal begann er seine Hüften zu bewegen und rieb somit unsere Mitten aneinander.
Wir keuchten beide in den Kuss hinein, woraufhin wir uns trennten.
"Ich liebe dich." Flüsterte ich und sah ihm dabei in dir Augen.
"Ich liebe dich auch." Hauchte er und zog sich kurzerhand sein Shirt über den Kopf.
Mit meinen Händen strich ich über seine Brust und seinen Bauch.
"Du bist wunderschön."
Er wurde rot und ich zog ihn zu mir, um unsere Lippen wieder zu vereinen.
Jimin bewegte weiter seine Hüften und fuhr mit seinen Händen untern meinen Pulli, der immer noch ein wenig nass war, da es ja geregnet hatte.
Ich löste mich von seinen Lippen und er zog ihn mir über den Kopf.
Seine wundervollen Lippen legte er auf meiner Brust ab und Hauchte federleichte Küsse auf sie.
Immer weiter küsste er sich runter und hörte auf seine Hüften zu bewegen, um von mir runter zu rutschen und sich vor mich zu knien.
"Oppa, heb mal dein Becken." Bat er mich, woraufhin ich es tat und er mir meine Hosen auszog.
Er biss sich auf die Lippen und nahm meine Länge in die Hand, um sie langsam auf und ab zu pumpen.
Nachdem er mir einen Kuss auf die Spitze gegeben hatte, stand er, leider, auf und zog sich selber die Hosen runter.
Ich betrachtete seinen Körper und leckte mir einmal über die Lippen.
Heiß.
Er kniete sich auf die Couch, neben meinen Oberschenkeln und über meinem Glied.
Ich platzierte meine Hände an seinen Hüften und wollte ihn runter drücken, aber er ließ es nicht zu."Versprich mir, nie wieder mit jemandem anderen, außer mir, zu schlafen."
Unsicher sah er mich an und legte seine Hände auf meine Schultern, um sich abzustützen.
"Niemals wieder, Baby. Ich verspreche es."
Er nickte und ließ sich langsam auf mein Glied sinken, während er sich in meine Schulter krallte und unsere Lippen verband.
Es ist so ein unglaubliches Gefühl.
Die Schmetterlinge in meinem Bauch drehen durch.
Kurz blieb er still sitzen, bevor er anfinge kreisende Bewegungen zu machen und sich von meinen Lippen löste.
Wir beide keuchten laut und ich steuerte ihn an seinen Hüften.
"Ngh~" stöhnte er, als auf einmal seine Mutter schmunzelnd ins Wohnzimmer gelaufen kam.
Hatten wir nicht gehört, wie sie heim gekommen war?Sofort griff ich nach der Decke, die neben uns lag und verdeckte uns.
"Ich glaub ich hab mal gesagt, das ich nicht sehen will, wie mein Sohn Sex hat." Meinte sie lachend und ich könnte mir mein Lachen auch nicht verkneifen, da Jimin knallrot wurde, sich nicht umdrehte, da sie nur seinen Rücken sehen konnte und seine Hände vor sein Gesicht hielt.
"Na dann, viel Spaß noch." Meinte sie immer noch lachend, verließ dann das Zimmer und schloss netterweise die Tür hinter sich.
"Verdammt, ist das peinlich." Murmelte Jimin beschämt.
"Naja, ich finds eher witzig. Nicht jede Mutter hätte so regiert." Meinte ich schulterzuckend.
"Yoongi, wir sind Splitter faser nackt und ich sitzt auf deinem Schwanz!" Entsetz sah er mich an, was mich nur noch mehr lachen ließ.
"Idiot." Sagte er schmollend und verschränkte seine Arme vor seiner Brust.
Ich hob einfach seine Hüften an, um ihn wieder fallen zu lassen, was ihn laut stöhnen ließ und er sich sofort die Hand vor den Mund hielt.
"Baby, sie hat und eh schon gesehen und gehört, also brauchst du jetzt nicht leise sein."
Ich werde ihm auch keine Chance geben, es leise zu halten.
Ohne Vorwarnung drückte ich ihn mit dem Rücken auf die Couch und fing an mich schnell in ihm zu bewegen.
"Oppa~" stöhnte er laut und krallte sich in meinen Oberarmen fest, die ich neben ihm abgestützt hatte.
Grinsend legte ich meine Lippen an seinen Hals und fing an zu saugen.
Entschuldigend leckte ich über seinen neu entstandenen Fleck und änderte den Winkel meiner Stöße, was ihn dazu bracht, den Rücken durchzudrücken und laut zu keuchen.
Anscheinend hatte ich seinen süßen Punkt gefunden.
Immer wieder stieß ich in diese Richtung und wir beide konnten nicht anders, als laute Töne von uns zu geben.
"Komme." Warnte er mich vor, woraufhin ich nur noch schneller würde und wir kurzerhand gleichzeitig kamen.
"Fuck, Oppa~""Ich liebe dich." Hauchte ich außer atmen und zog mich langsam aus ihm, was ihn kurz wimmern ließ.
"Ich dich auch, du idiot. Du kannst mich jetzt tragen." Meinte er mit geschlossen Augen und atmete schwer.
Ja, ich war mal wieder etwas grober.
"Tut mir leid."
Ich gab ihm einen entschuldigenden Kuss auf die Nase und strich ihm über die Wangen.
"Schon okay, es war schön."
Leicht lachte er und ich stand auf, um meine Boxer anziehen und gab Jimin seine ebenfalls.
Nachdem er diese angezogen hatte, hob ich ihn hoch und trug ihn in sein Zimmer.
"Und meine Mutter hat das alles gehört." Meinte er und zog leidend seine Augenbrauen zusammen.
Ich lachte nur und legte mich neben ihn ins Bett.
Kurze Zeit später waren wir auch schon aneinander gekuschelt eingeschlafen.Am nächsten morgen wurde ich wach, da Jimin sich im Bett aufsetze.
"Oh, ich wollte dich nicht wecken." Meinte er und rieb sich seine Augen.
Ich zog ihn nur zu mir, um ihm einen Guten-Morgen-Kuss zu geben und dann standen wir gemeinsam auf.
Händchenhaltend liefen wir in die Küche, nachdem wir uns angezogen hatten.
Zum Glück hatten Jimin und ich die gleiche Größe.
"Guten Morgen." Begrüßte uns seine Mutter und Jimin wich mit rotem Gesicht ihrem Blick aus.
"Guten Morgen, Fr. Park."
Grinsend setzen wir uns an den Tisch.
"Warum bist du hier? Ich dachte du arbeitest heute." Fragte Jimin, nachdem er einen Schluck Kaffee getrunken hatte.
"Nein, Kyungsung kommt heute, also wenn ihr das eine vor habt, dann bitte leiser als gestern." Meinte sie lachend und ich stieg mit ein.
Jimin hatte echt die beste Mutter.
"Eomma!" Brachte Jimin entsetzt raus und legte dann seinen Kopf auf den Tisch.
"Ich hör schon auf." Meinte sie lachend und verließ dann die Küche.
"Ach, eins noch~ ich find es süß, das du ihn Oppa nennst."
Ich riss meine Augen und meinen Mund auf, bevor ich laut los lachte.
Er hatte sich immer so gesträubt mich vor ihr so zu nenne und jetzt findet sie es sogar süß.
Alles würde ich dafür geben, so eine Mutter zu haben.
"Oh mein Gott." Murmelte Jimin verzweifelt.---
Nur noch drei Kapitel :')
Von sugafreeecoffee ~
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Toyboy × Yoonmin
FanfictionAls Park Jimin auf die Party von Min Yoongi eingeladen wird, ahnte er nicht, wie das ganze enden würde. Woher hätte er auch ahnen können, dass er mit jemanden schlafen würde? So gesehen auch kein Problem, man hat doch öfters One-night-stands auf ei...