Yoongi pov
Der traut sich aber was.
Als ob er das so einfach beenden kann, wenn dann bin ich der, der es beendet.
Nachdem er einfach abgehauen war, bin ich nach Hause gefahren, hab etwas gegessen und mich dann auf die Couch gelegt.
Ich nahm mein Handy und schrieb Jimin.Komm her. In 20 Minuten bist du da.
Wenn er kommt, kann er sich erstmal auf was gefasst machen.
Kurze Zeit später kam auch schon eine Antwort.Nein, ich will nicht.
Damit macht er mich nur noch sauerner, ist ihm das nicht klar?
Sei in 20 Minuten da, oder ich hol dich, das willst du aber glaube ich nicht. ,
schrieb ich noch und warf dann mein Handy auf den Sessel neben meiner Couch.
Ob er kommen wird?
Bestimmt hat er Angst oder so, was ich auch ziemlich verstehen kann.
Ich hätte auch vor mir Schiss, nachdem ich mich so aufgeführt hätte.
Natürlich wird er dafür bestraft, was ihm bestimmt auch bewusst ist.
Aber falls er nicht kommen sollte, werde ich ihn holen gehen und dann wird das ganze noch unangenehmer für ihn.Tatsächlich klingelte es 20 Minuten später und ich lief zur Tür.
Jimin stand mit gesenktem Kopf da und man sah ihm an, dass er geweint hatte.
Warum?
Ich griff in seine Haare und zog ihn rein.
Sofort handelte er sich eine weitere Ohrfeige ein und hielt seine schmerzende Wange.
"Sag mal glaubst du, ich beende das so einfach? Nein, das kannst du vergessen. Du hast sowieso nichts zu sagen, also kannst du das gar nicht beenden." Schrie ich ihn an, woraufhin er zusammenzuckte und eingeschüchtert nickte.
"T-tut mir leid, Oppa." Nuschelte er und sah auf den Boden, der anscheinend sehr interessant ist.
"Das hilft dir jetzt auch nicht weiter! Jetzt erlebst du mich mal, wenn ich wirklich ungemütlich werde!" Meinte ich grinsend und packte sein Handgelenk, um ihn mit mir zu ziehen.
"Bitte nicht." Flehte er, denn er wusste genau, was kommen wird.
Ich schubste ihn, ohne zu antworten, in mein Zimmer und schloss die Tür hinter uns.
"Ausziehen!" Befahl ich streng, woraufhin er ängstlich nickte und anfing seine Klamotten abzustreifen.
Ich lief zu meinem Schrank, indem ich ein paar Spielzeuge aufbewahrte und holte einen Penisring und Handschellen.
Kurz hatte ich an eine Peitsche gedacht, aber dadrauf steh ich nicht so, die hatte ich nur für jemanden, der Schmerzen geliebt hatte.Jimin stand vor mir, mit seinen Händen über seinem Glied und sah auf meinen Teppich.
Ich schubste ihn aufs Bett, was ich überrascht aufkeuchen ließ.
Sofort krabbelte ich zu ihm, drehte ihn auf den Bauch und kettete seine Hände an mein Bett.
"Bitte tu mir nicht weh." Bat Jimin leise und schon liefen ihm die ersten Tränen übers Gesicht.
"Das hättest du dir früher überlegen sollen, Baby." Meinte ich nur, hob dann sein Becken an, damit er nurnoch mit seinem Oberkörper auf das Bett gedrückt war und machte ihm den Penisring um.
Sofort stellte ich ihn an und er keuchte auf, wegen den Vibrationen.
Ich entfernte meine Hosen und platzierte mich dann hinter ihm.
Meine Spitze ließ ich in ihn verschwinden und er atmete schneller.
"Nie wieder führst du dich so auf!"
Einmal stieß ich hart in ihn, was ihn aufschreien ließ und zog mich dann wieder bis auf die Spitze raus.
"Wenn es jemand beendet, dann bin ich das."
Der nächste harte Stoß folgte und Jimin drückte seinen Kopf ins Kissen.
"Aber weißt du was, ich werde es nicht beenden."
Schnell drang ich wieder in ihn ein und er zog an den Handschellen, sodass man seine ganzen Rückenmuskeln sehen konnte.
Verdammt, was für ein Ausblick.
"Sobald du mir nicht gehorchst oder mich nervst, bekommst du eine Bestrafung."
Ich hörte ihn wimmern, als ich schnell in ihn stieß und mich wieder raus zog.
"Und glaub mir Baby, ab sofort werden sie von mal zu mal schlimmer!"
Meine Hand ließ ich auf seinen Hintern klatschen und drückte mich dann tief in ihn, was Jimin zittern ließ.
Er unterdrückte sich sein Keuchen.
"Hast du verstanden? Gehorchst du mir absofort?" Fragte ich, woraufhin Jimin schnell nickte und einmal die Nase hochzog.
"Good boy." Meinte ich und fing an mich normal in ihm zu bewegen.
Seine backen zog ich auseinander, damit ich genau sehen konnte, wie ich immer wieder in ihn eindrang.
Immer wieder ließ ich meine Hand auf seinen Hintern klatschen, was ihn leise aufstöhnen ließ.
Auf einmal zog sich sein Muskel um mich zusammen und er kam, trocken.
Er wimmerte und rüttelte an den Fesseln, in der Hoffnung, sie würden aufgehen.
"O-oppa, bitte." Bat er leise schluchzend."Nein." War meine knappe Antwort und ich bewegte mich immer schneller in ihm.
Jimin windete sich hin und her und stöhnte immer wieder schmerzerfüllt auf.
Irgendwann spürte ich meinen Orgasmus kommen und wurde immer schlampiger, bis ich schlussendlich laut stöhnend in ihm kam.
"Ngh~" keuchte ich und zog mich langsam aus ihm.
Ich drehte Jimin um, sodass ich ihn ansehen konnte.
Sein Gesicht war verheult und er sah mich flehend an.
Meine Hand legte ich um sein Glied und fing an zu pumpen, was ihn schmerzlich wimmern ließ.
"B-bitte." Flehte er und windete sich hin und her.
Ich machte den Ring um seiner Länge ab und sofort kam Jimin laut keuchend in meiner Hand.
Nachdem ich sie ihm vor den Mund hielt, verstand er und leckte sein Sperma weg, während er immer wieder leise schluchzte.
Als das geschafft war, machte ich die Handschellen los und schob Jimin von meinem Bett, sodass er nun vor ihm kniete.
Er hatte eindeutig seine Lektion gelernt."Geh baden oder ins Gästezimmer, um dich auszuruhen, mir egal. Später bestellen wir essen und abends schauen wir einen Film. Ich sag deiner Mutter bescheid." Meinte ich und holte mein Handy raus, um seine Eomma zu schreiben.
Sie hatte mir ihre Nummer für Notfälle gegeben, was ziemlich praktisch war.
Nachdem ich das getan hatte, hat sich Jimin immernoch kein Stück bewegt, sondern kniete einfach nur da, hatte seine Hände vor sein Gesicht gelegt und weinte leise.
"Jimin, los geh."
Ich geb ihm extra Zeit, alleine zu sein und er bleibt einfach sitzen.
"K-kann ich bei d-dir bleiben?" Murmelte er und zog einmal die Nase hoch.
Warum?
"Nach all dem was ich gerade getan hab?" Fragte ich ungläubig und sah ihn skeptisch an.
Nachdem ich ihn so behandelt hab, will er freiwillig in meiner Nähe sein?
"Bitte." Bat er und ich nickte seufztend.
Jimin krabbelte langsam, da er bestimmt Schmerzen hatte, in mein Bett und ic h zog ihn in meine Arme.
Still weinte er in meine Halsbeuge und ich kraulte sein Haare und strich ihm beruhigend über den Rücken.
Ich verstehe echt nicht, warum er bei mir bleiben will.
Wahrscheinlich braucht er jemanden der ihn tröstet.
Nach einer Zeit beruhigte er sich langsam."Oppa, ich will nicht einfach nur irgend ein Spielzeug sein, das man wegwirft wenn man es nicht mehr braucht. Eigentlich dachte ich, das ich irgendwann eine Beziehung haben werde, mit viel Liebe und Zuneigung. Auch wenn ich es mag mit dir zu sein. Es ist aufregend... irgendwie. Aber ich wünschte, ich hätte mehr Zeit für meinen besten Freund und ich will nicht bestraft werden, Yoongi. Auch nicht, wenn ich was falsch mache. Das verletzt mich irgendwie. Bitte sei nicht immer sauer auf mich, ich Probier ja mein bestes, aber ich bin nunmal auch nur ein Mensch und ich hab Gefühle... und es verletzt mich auch, nur für Sex gebraucht zu werden. Zwar mag ich den Sex mit dir, aber wenn es gegen meinen Willen ist, ist es einfach nicht schön." Nuschelte Jimin auf einmal gegen meinen Hals.
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Von sugafreeecoffee ~
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Toyboy × Yoonmin
FanfictionAls Park Jimin auf die Party von Min Yoongi eingeladen wird, ahnte er nicht, wie das ganze enden würde. Woher hätte er auch ahnen können, dass er mit jemanden schlafen würde? So gesehen auch kein Problem, man hat doch öfters One-night-stands auf ei...