-Kapitel 1-

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*Matteo's sicht*
《Traum》

Ich bin wieder 5
Ich sehe überall Feuer.
Das Feuer wird immer größer und kommt auf mich zu.
Ich habe Angst, eine Riesen Angst hier nicht mehr lebend raus zu kommen.
Ich versuche zu entkommen aber vergebens.
Das Feuer umzingelt mich immer mehr.
Ich war schon bei dem Gedanken das ich sterben werde.
Plötzlich höre ich jemanden meinen Namen schreien und nach kurzer Zeit erkenne ich das es Sol ist.
S: Matteo! Matteo! Wo bist du?
M: Ich bin hier aber was machst du hier?
S: Ich werde dir helfen hier raus zu kommen und jetzt beeil dich*sagte sie während sie meine Hand nahm*
Wir rannten los um aus dieser feuerhöhle zu entkommen.
Ich würde schneller uns zog sol hinter mir her.
Plötzlich fiel ein Stück brennendes Stück Holz runter was uns beide trennte.
M: Sol nimm meine Hand ich zieh dich rüber.
S: Nein! Renn du schon mal raus und hohl jemand anders der mir hilft.
M: Ich geh nicht ohne dich raus!
S: Matteo geh raus ich bitte dich tuh es für mich!
Schweren Herzens rannte ich raus und ließ Sol da.
Draußen angekommen sagte ich sofort ihren Eltern Bescheid die auch sofort rein rannten....aber sie kamen nie mehr raus.
《Traum Ende》
Schweiß gebadet wache ich auf und schrecke nach oben.
Schon wieder die Albträume....
Ich hatte sie schon seit Jahren nicht mehr aber jetzt aufeinmal wieder...
Immer noch schwer atmend sitze ich in meinen Bett und muss es verarbeiten...
Die Bilder werde ich wohl nie vergessen...
Die Bilder wie ich Sol zurück gelassen habe und sie damit sterben lassen habe....
Ich rappele mich aus meinem Bett raus und gehe nach unten in die Küche um mir einen warmen Kakao zu machen.
Ich weiß etwas nicht gerade so männlich aber es hat mir schon früher geholfen wenn ich die Albträume hatte.
Während die Milch warm wird gucke ich kurz auf die Uhr und stelle fest das es 3 Uhr morgens ist.
Zum Glück ist morgen erst Schule und nicht heute.
Mit meinem Kakao gehe ich wieder nach oben.
Ich trinke ihn aus und lege mich wieder ins Bett.
Ich hoffe das ich jetzt nicht nochmal albträume bekomme und einfach schlafen kann was mir auch gelingt ich Falle in einen tiefen und traumlosen Schlaf einfach schwarz.
*am Morgen*
Ma: Hey matteo aufstehen*rüttelt mich meine Mutter wach*
M: Was ist Mama ich will noch schlafen.
Ma: Ich weiß aber bevor du denn ganzen Tag verschläfst dachte ich mir ich wecke dich.
Ich will gerade antworten aber ich glaube meine Mutter hat die Tasse mit dem resten vom Kakao gesehen.
Ma: Schon wieder der selbe Albtraum?*fragt sie besorgt*
M: Ja*gebe ich knapp von mir*
Ma: Ach matteo bist du dir immer noch sicher das du nicht mal zum Psychologen möchtest?
M: Ja ich bin mir sicher außerdem kann mir auch nicht so ein Psycho Dock helfen diese Bilder haben sich in mein Gehirn eingebrannt und die kann er auch nicht wegbekommen.
Ma: Nagut aber denk dran steh auf unten steht schon das Frühstück.
M: Ja ich bin in 5 Minuten unten.
Meine Mutter geht aus dem Zimmer und vergisst wie immer die Tür zu schließen.
Das heißt ich muss jetzt wirklich aufstehen.
Ich stehe auf und gehe noch im halb Schlaf die Treppe runter und muss aufpassen das ich jede Stufe erwische was ich auch so gut wie es geht schaffe mit halb geschlossenen Augen.
In der Küche angekommen treffe ich auf einen genau so verschlafenen Gastón
M: Morgen.
G: Morgen.
M: Kannst du das Müsli geben?
Er nickt und gibt mir seine Schale mir seinem Müsli drine.
M: Ey du pfosten ich sagte ,,das Müsli,, nicht ,,dein Müsli,,*lache ich*
G: Ja sorry es ist noch zu früh.
Lachend nehme ich mir selbst das Müsli und fange an zu essen.
Ma: Na ihr Schlaf mützen*sagt sie fröhlich* ich werde heute dir neuen Nachbarn begrüßen also nicht wundern wenn ich heute kurz weg bin*liefert sie hinter her*
G: Ok.
So schnell sie fröhlich rein kam verschwindet sie wieder.



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