-Kapitel 101-
*Matteo's sicht*
Wir sitzen immer noch hier an Luna's Bett aber mit den Unterschied das Nina, Gastón, Luna und ich alleine sind.
Die Erwachsenen meinten wir sollten Zeit mit ihr alleine haben.
Seit gefühlten Stunden halte ich immer noch ihre leblos wirkende Hand ganz fest in meiner.
Die andere Hand von ihr halten Nina und Gastón zusammen.
Wir gucken sie einfach nur an in der Hoffnung das sie plötzlich ihre Augen aufschlägt.
G: Irgendwie schon komisch das ich jetzt weiß das sie meine Schwester ist*bricht er die Stille*
Kurz gucken seine Mund Winkel nach oben da er seine Schwester wieder hat.
G: Aber sie so zu sehen ist verdammt schlimm*rollt ihn eine Träne runter*
N: Du wirst sie bald wieder in den arm schließen können und sie auch wieder ärgern können*wischt sie ihn die Träne weg*
Kurz lächelt er sie an und lehnt seine Stirn an ihre.
Dieser anblick lässt meine Mund Winkel kurz hoch zucken.
Die beiden sind wirklich sehr süß zusammen.
N: Über was denkst du nach?
Sie hat anscheinend mein nachdenklichen Blick bemerkt.
M: Ach nur darüber wie es wäre wenn das alles nicht passiert wäre*gebe ich zu*
G: Matteo wir können daran jetzt auch nichts mehr ändern aber sie wird wieder aufwachen und alles wird wieder gut*versucht er mich auf zu muntern*
M: Ich weiß aber sie hier so zu sehen und ich ihr nicht helfen kann das tut weh.
G: Uns tut das auch weh aber wir müssen jetzt für sie da sein und ihr Kraft spenden.
M: Ich weiß*gebe ich nur kurz von mir*
Mein Blick bleibt weiter bei ihrem Gesicht hängen.
Auch wenn es kein Gefühl wieder spiegelt hat es irgendwas schönes an sich.
Aber wenn es das lächeln von ihr zieren würde, würde es noch schöner sein.
N: Ich geh was zu trinken holen möchtet ihr auch was?
G: Ja ein Wasser bitte.
M: Für mich auch.
Leise verlässt sie das Zimmer.
G: Da haben wir sie schon nach Jahren wieder und dann passiert das.
M: Wäre ich ihr bloß hinter her gerannt dann hätte ich das hier verhindern können.
Wie damals beim Feuer kommen schuld Gefühle hoch das ich daran schuld wäre sie damals vermeintlich Tod wäre und jetzt habe ich schuld Gefühle das sie hier im Koma liegt.
G: Matteo bitte schieb dir hier für nicht die Schuld zu....es ist passiert und daran können wir nichts ändern aber eine gute Sache gibt es.
M: Welche?*Frage ich gespannt*
G: Sharon und Ambar wurden verhaftet und wenn sie wieder wach wird muss sie nicht weg ziehen sondern sie kann hier bei uns bleiben und zusammen können wir alle ein schönes Leben führen.
Um ehrlich zu sein ist das auch die einzige positive Sache.
M: Ja recht hast du aber trotzdem ist es nicht schon sie hier zu sehen und das schlimmste ist ich kann ihr nicht helfen.
Gastón antwortet mir nicht drauf da er anscheind keine Antwort darauf weiß.
Jetzt kommt Nina mit 3 Wasser Flaschen wieder ins Zimmer.
N: Hier*gibt sie uns unser Wasser*
Ich nehme einen großen Schluck davon und stelle es dann auf ein kleinen Tisch.
N: Ach ja die Besuchs Zeiten sind bald vorbei wir müssen bald gehen*erzählt sie uns*
M: Was?! Nein ich will hier bei ihr bleiben*sage ich aufgebracht*
N: Ich will doch auch hier bleiben aber wir dürfen uns dann nicht mehr länger hier aufhalten.
Widerwillig nicke ich.
Am liebsten wäre ich die ganze Nacht hier geblieben und hätte ihre Hand gehalten.
Ma: Wir müssen gehen kommt ihr*streckt der Kopf meiner Mutter durch die Tür*
Wir verabschieden uns noch von ihr und gehen leicht niedergeschlagen aus dem Zimmer und fahren nachhause.
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¿nos conocemos? {Abgeschlossen}
FanfictionGaston, Nina und Matteo trauern nach 12 Jahren immer noch um seine geliebte Schwester, um ihre beste Freundin und um seine erste und letzte große Liebe Sol Benson die bei einen Brand an ihrem Geburtstag ums Leben kam. Eines tages erfahren Matteo und...