-Kapitel 13-

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*Luna's sicht*

N: Ohh nein du bist wie Ambar.
?: Wer ist wie ich?
Wir beide erstarren und sehen geschockt an.
N: Wir sind am Arsch*flüstert sie mir zu*
Wir drehen uns langsam um und sehen Ambar vor uns mit verschränkten Armen und hinter ihr stehen ihre beide Anhängsel.
A: Na los komm schon Nina sag wer ist so wie ich?*sagt sie und guckt uns bedrohlich an*
N: Ähhm also.... Ja.... i.. Ich...*stottert Nina*
Bevor sie sich noch vor den ganzen Stottern noch auf die zunge beißt greife ich schnell mal ein.
L: Also Ambar wir meinten keiner kann so sein wie du auch wenn ich dich nicht persönlich kenne habe ich schon sehr viel gutes gehört von dir und du spruhst einfach so eine selbst Sicherheit aus*Lüge ich*
?: Guck mal selbst die kleine findet dich großartig.
?: Jazmin das weiß Ambar also unterbrich sie nicht.
A: Du sollst mich genau so wenig unterbrechen Delfi*zischt sie*
Plötzlich kommt Ambar Augen zu kneifend auf mich zu.
Sie kommt immer näher und näher und ich lehne mich immer weiter nach hinten.
Ich muss nur noch meine arme nach hinten schmeißen und ich würde eine perfekte Brücke hin legen.
Sie guckt mich mit ihren immer noch zusammen gekniefenden Augen an und nicht gerade freundlich aber wie von der einen auf die andere Sekunde erkenne ich in ihren Augen eine Mischung aus geschocktheit und Verwirrung.
Aus der ganzen in die Augen glotzerei werde ich von meinem klingenden Handy gerettet.
Egal wer diese Person ist die mich gerade anruft ich werde der Person die Augen küssen aus Dankbarkeit mich hier raus gerettet zu haben.
L: Tut mir leid aber da muss ich ran.
Ich gucke auf das Display uns sehe das mich meine Mutter anruft.
L: Ja Mama was gibt es?
Mo: Ich wundere mich nur wo du bist?
L: Keine Sorge Mama ich bin gleich zuhause ich habe mich nur mit Nina unserer Nachbarin verquatscht*Lüge ich halbwegs*
Mo: Ok dann bis gleich.
L: Bis gleich hab dich lieb Küsschen.
Ich drehe mich hastig wieder zu den Mädchen um.
L: Ich würde ja noch gerne weiter quatschen aber Nina und ich müssen jetzt sofort weiter.
Schnell schnappe ich mit Nina's Hand und wir rennen schon fast weg.
Als wir um eine Ecke abgebogen sind halten wir kurz an, gucken uns an und fangen gleichzeitig an zu lachen.
N: Luna das war knapp*lacht sie außer Puste*
L: Ohh ja und hast du gesehen wie sie mich angeguckt hat?
N: Ja das war sehr witzig aber warum hat sie dich so plötzlich so geschockt angeguckt?
L: Keinen bloßen Schimmer Nina aber warum hast du aufeinmal so angefangen zu Stottern? Wenn du in der Nähe von Gastón, Matteo oder mir bist stotterst du nie.
N: Naja es ist so bei anderen fühle ich mich nicht wohl und dann bin ich sehr in mich gekehrt und schüchtern aber nur bei Gastón und Matteo kann ich meine wahre Seite zeigen selbst bei dir kann ich es selbst wenn wir und gerade erst einen Tag kennen.
L: Aww das heißt ich darf mich Geert fühlen?
N: Ja Luna das darfst du*grinst sie über beide Ohren*
Ich springe auf und umarme sie stürmisch.
L: Ich hab dich lieb Nina.
N: Ich dich aus Luna selbst in dieser kurzen Zeit.
Ich gucke in ihr Gesicht und kann eine ganz kleine Träne erkennen.
L: Hey warum weinst du denn jetzt?*Frage ich vorsichtig und wische ihr die Träne aus dem Gesicht*
N: Das letzte mal das ich so was wie eine beste Freundin hatte war damals noch mit Sol und ich habe nicht mehr dran geglaubt das ich noch eine beste Freundin habe*gibt sie zu*
L: Ach komm her Nina.
Ich breite meine arme weit aus und ziehe sie in eine lange und vertraute Umarmung.
Diese Umarmung hat sich wirklich sehr gut angefühlt und ich konnte eine tiefe Verbundenheit spüren so als ob wir uns schon sehr lange kennen würden.



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