-Kapitel 36-

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*Matteo's sicht*

Luna und Nina sind gerade bei uns im Garten und unterhalten sich aber über was kann ich nicht erkennen.
Aber die Situation von ebend gerade war schön sehr komisch und ich merke mein Vater verheimlicht was weil er ist sonst nir so ängstlich und angespannt*
Ich ziehe meinen Vater hinter eine Ecke um ihn zurede zustellen.
M: Du verheimlicht uns etwas Papa!
D: Matteo..
M: Nichts Matteo sag mir jetzt endlich was los ist!
D: Ich habe es dir schon erklärt es ist nicht der richtige Zeitpunkt.
M: Und wann ist er?
D: Ich kann es euch erst sagen wenn ich mir zu 100% sicher bin und das bin ich halt noch nicht ob wohl es eigentlich nicht anders seien kann.
Man er verwirrt mich gerade richtig....von was redet er? Weiß er etwas über Luna was niemand weiß und anscheinend Luna auch nicht oder kennen sich die beiden schon irgendwo her und Luna kann sich bis jetzt noch nicht richtig erinnern?
M: Papa meinst du Luna damit?!
Er antwortet mir nicht sondern geht wieder ins ess Zimmer um abzuräumen.
Er verheimlicht uns was und ich werde es heraus finden.
In der zwischen Zeit sind auch Luna und Nina wieder rein  gekommen.
Und so stehen wir alle im ess Zimmer und räumen ab bis auf Nina und Gastón die sind irgendwo anders.
Ma: Ich geh kurz mal nach Nina und Gastón gucken.
Und so verschwindet sie und jetzt stehen nur noch Luna mein Vater und ich hier.
Man kann schon förmlich die angespannte Stimmung riechen.
Ich nehme mir die letzten Teller die noch auf dem Tisch stehen und gehe in die Küche.
Vom weiten kann ich schon sehen wie meine Mutter an den türrahmen lehnt.
Ich trete näher ran und was ich sehe verschlägt mir ein bisschen die Sprache und bringt mich ein bisschen zum grinsen....dieser Schlingel.
Ma: Wenn du jetzt ein Wort sagst Matteo* flüstert sie und hält mir den Mund zu*
M: Keine Sorge Mama aber wie lange geht das schon?*flüstere ich leicht grinsend und nehme ihre Hand von meinem Mund runter*
Ma: Mindestens seit dem ich in die Küche wollte und wenn nicht schon länger*grinst die ebenfalls*
Der Kleine Schlingel....
Meine Mutter und ich gucken diesem ,,Spektakel,, weiter ohne ein Wort zu sagen zu bis auch Luna in die Küche kommt.
Sie guckt mit großen Augen dieses ,,Spektakel,, an da sie anscheinend nich glauben kann was vor ihren Augen passiert.
Wie sich Nina und Gastón küssen.
Luna lässt einen spitzen und hohen Schrei von sich wo von nicht nur Nina und Gastón sich erschrecken sondern auch meine Mutter und ich.
Nina guckt leicht beschämt zu Boden und Gastón dieser Schlingel sieht uns mit einem so breiten Grinsen an währen seine ohren nicht im weg würde er im Kreis grinsen.
Luna umarmt Nina stürmisch und Gastón und ich umarmen uns brüderlich.
M: Respeckt Bruder.
G: Du hast gesagt ich soll mich beeilen*grinst er immer noch*
L: Dann hast du dir bis zum Altersheim keine Zeit gelassen*lacht sie*
Und ich höre wie Nina auch leise mit lacht.
Ma: Seit ihr jetzt zusammen?
Gastón guckt fragen zu Nina die nur lächelnd nickt.
Gastón grinst noch breiter wenn das überhaupt noch geht und legt einen arm um Nina.
G: Meine Baustelle ist beseitigt jetzt müssen wir nur noch die von Matteo hin kriegen*sagt er und schielt zu Luna*
N: Welche Baustelle hat er denn?*sagt sie und guckt ebenfalls zu Luna*
Alter ist das so auffällig?!
G: Matteo muss aus der Mondfinsternis hervor kommen und den strahlenden kleinen Mond in die Augen sehen*grinst er mich dumm an*
L: Hä!? Ich dachte der Mond wäre keine Anspielung gewesen?*fragt sie verwirrt*
Ok Gastón fängt sich noch eine wenn er weiter irgendwas zu Luna über den ,,Mond,, sagt.
G: Also das mit dem Mond war doch schon eine Anspielung und zwar auf d....AUA.
Bevor er noch weiter reden konnte und sich verplappert habe ich ihn mit voller Wucht auf den Fuß getreten.
Ma: Ahh ich glaube ich verstehe*grinst sie mich jetzt auch dumm an*
Ok jetzt bin ich am Arsch.....



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