- Kapitel 106-

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-Kapitel 106-

*Matteo's sicht*

Immer noch wartend sitzen wir hier im Krankenhaus Flur und hoffen nur das beste.
Ich liege weinend und zitternd in den Armen meiner Mutter.
Ma: Ruhig Matteo sie schafft das*streichelt sie mir ruhig über den Rücken*
Es bringt nicht wirklich was.
Als Antwort bringe ich nur einen lauten schlurzer raus.
Man hört von uns nur wie jeder mal auf schlurzt aber mehr aus nicht.
Langsam und behutsam öffnet sich die Tür vor uns und einer der Ärzte tritt zu uns.
Erwartungsvoll springe ich auf und sehe den Arzt genauso erwartungsvoll an.
Er guckt einmal kurz durch unsere Runde.
Sein Gesicht sieht ernst aus....ich hoffe ich bin einfach zu blöd um Gesichts Ausdrücke zu erkennen.
Aber leider nicht...
Mitfühlend schüttelt er seinen Kopf...
M: Nein nein bitte sagen sie mir das dass ein schlechter Scherz ist!
Arzt: Es tut mir wirklich leid ihn das mit teilen zu müssen aber wir konnten ihr nicht mehr helfen.
Seine Worte hallen mir durch meinen Kopf und werden immer lauter.
Sie ist tot...
Dieses mal ist sie wirklich für immer weg...
Nein das kann nicht sein.
Ich Träume bestimmt nur schlecht und wache jeden Moment auf und sehe wir Seelen ruhig Luna in meinen Armen schläft.
M: Hier sind doch irgendwo Kameras...Luna kommt gleich fröhlich wie immer aus ihrem Zimmer und bezaubert uns mit ihren lächeln*Weine ich noch stärker*
Ma: Matteo...*sagt sie mit Tränen in den Augen*
M: Mama das kann nicht wahr sein*flüster ich*
Ma: Ich wünschte ich könnte es ändern aber leider geht das nicht*legt sie ihre Hand an meine Wange und wischt mir meine Tränen weg*
M: Ich will zu ihr*sage ich bestimmt*
Ma: Matteo das wäre nicht gut für dich...du solltest sie fröhlich in Erinnerungen haben und nicht tot.
M: Mama ich will mich richtig von ihr verabschieden*Weine ich weiter*
Meine Mutter guckt fragend zu Arzt der immer noch hinter uns steht.
Er nickt kurz.
Ma: Ok Matteo verabschiede dich von ihr*streichelt sie mir noch einmal über die Wange.
Eher taumelnd als gehend betrete ich zum tausendsten mal ihr Zimmer.
Wie sie da liegt...
So friedlich so als würde sie einfach nur schlafen.
Wie ein kleiner Engel der niemanden was zur leide tuen könnte.
Sie so zu sehen lässt einen nicht glauben das sie tot ist.
Dieses mal nehme ich mir beide Hände von ihr in die Hand und drücke sie fest.
M: Ich liebe dich so sehr*kommt es mit einer brüchigen Stimme aus mir*
M: Jetzt bist du wirklich frei und bist bei den Engeln.
Jetzt versagt meine Stimme.
Ihre Hände lege ich an meine Wangen und Weine dort rein.
M: Ich werde doch vermissen*hauche ich noch so raus*
Mit einer Hand gehe ich ihr über ihr Wunderschönes aber dennoch kaltes und bloßes Gesicht.
Wenn ich wieder hier aus dem Zimmer gehe werde ich diese Schönheit nie wieder bewundern können.
Sie ist dann einfach weg...
Sie die ich über alle liebe und immer lieben werde ist von uns gegangen.
Sie mit der ich mir meine Zukunft ausgemalt habe.
Diese Zukunft wird es nicht mehr geben.
Diese Zukunft ist wie ein Class aus gristal in tausend Einzel Teile zersprungen.
Sie ist für immer weg und daran kann jetzt selbst kein Zufall mehr helfen und uns in gast 13 Jahren wieder zusammen führen.
Meine Kinder liebe und liebe des lebens ist tot...
Und Niemand kann sie zurück holen...
M: Ich werde nie aufhören dich zu lieben.
Sind meine letzten Worte an sie bevor ich einen endgültigen nerven zusammen Bruch habe.



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