-Kapitel 14-

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*Luna's sicht*

Nach einer Ewigkeit lösen wir uns beide aus der Umarmung.
N: Danke luna*lächelt sie*
L: Immer wieder gerne aber wir sollten mal weiter gehen meine Mutter wartet.
N: Na dann Hopp Hopp*lacht sie*
Gemeinsam gehen wir weiter und reden noch über Gott und die Welt.
Ich habe Nina in diesen Tag schon sehr in mein Herz geschlossen und ich glaube das diese Freundschaft ewig halten wird.
Nach kurzer Zeit kommen wir vor meiner Tür an.
L: Bye Nina*umarme ich sie*
N: Bis morgen ich hole dich dann ab ok*erwidert sie*
L: Klar bis morgen.
Wir lösen uns von einander und Nina verschwindet nach neben an.
Ich schließe die Tür auf uns schreie in das Haus oder eher gesagt Villa.
L: Bin wieder da.
Mi: Sind in der Küche Spatz.
Ich gehe zu meinen Eltern  in die Küche und setze mich an die Theke.
Mo: Na wie war die Schule?
L: Also die Schule an sich langweilig aber ich habe schon Freunde gefunden.
Mi: Ach ja wie heißen sie denn?
L: Sie heißen Nina, Gastón und Matteo das sind die Nachbarn.
Mo: Das ist doch schön Luna das du dich gut mit ihnen verstehst.
L: Ja das war aber noch nicht alles.
Mi: Was gibt es denn noch so?
L: Wir ich sie kennengelernt habe ist das beste also so schusselig ich bin war ich ein kleines bisschen spät dran und laufe natürlich in einen von den rein und meine Bücher sind alle runter gefallen, Matteo hat mir geholfen sie auf zu heben aber als ich nach oben sah und zum ersten mal von allen das Gesicht gesehen habe kamen sie mir so bekannt vor aber ich ihnen auch und Gastón nannte mich dann auch noch Sol.
Mo: Ist sehr schön und komisch aber iss erst mal was.
L: Was gibt es denn Mama?
Mo: Ich habe Tacos gemacht.
L: Uhh dann mal her damit*lache ich*
Mo: Hier*lächelt sie und schiebt mir einen Teller mit einem taco drauf zu mir hin*
Genüsslich beiße ich rein und sie sind wie immer lecker aber es war ja klar weil meine Mutter gekocht hat.
Mi: Was hast du heute sonst noch vor?
L: Ich wollte heute in der Einfahrt ein bisschen Skaten und ein paar neue Schritte ausprobieren.
Mi: Schön weil wir wollten heute nur noch die letzten Sachen besorgen gehen wir dachten du wolltest vielleicht mit.
L: Nee ich skate lieber in der Einfahrt*lache ich*
Nach dem ich aufgegessen habe gehe ich mach oben in mein Zimmer und ziehe mich um, schnappe mir meine skates und gehe wieder nach unten wo meine Eltern gerade dabei waren das Haus zu verlassen.
Mo: Wir fahren jetzt Spatz.
L: Das sehe ich Mama*kichere ich*
Ich gehe mit meinen Eltern noch zum Auto und warte bis sie weg gefahren sind.
Danach ziehe ich mir meine skates an und fange an zu Skaten erst mache ich ein paar Runden uns dann kommen einpaar Tricks die sehr gut klappen.
*Matteo's sicht*
Gastón und ich sind dabei unser Haus zu betreten und ich warte bis die Tür ins Schloß fällt um mal mit ihn ein paar Wörtchen zu reden und das mich niemand schreien hört.
Als ich höre wie die Tür ins Schloß fällt stampfe ich sofort zu Gastón.
M: Ja jetzt weiß ich das du sie nicht mehr alle hast*meine ich leicht wütend*
G: Matteo ich weiß nicht was du meinst?
M: Was fällt dir eigentlich ein Luna als Sol zu betiteln!?
G: Ich betitele sie nicht nur so sondern ich weiß das sie Sol ist, man ich merke doch wenn meine eigene Schwester vor mir steht!
M: Anscheind ja nicht... sie es dich ein für ich ist es doch auch schwer auch nach all den Jahren Sol ist tot!
G: Ihre Leiche wurde nie gefunden und alles passt auf Luna zu... das Geburtsdatum, das an ihrem Geburtstag was schlimmes passiert ist, ihre Art, ihr Charakter, ihre lache, und ihr aussehen so würde Sol aussehen!*fängt er langsam an zu schreien*
M: Ja sie WÜRDE vielleicht so aussehen wenn sie noch leben würde Gastón! Sie ist tot und daran kannst du auch nichts mehr ändern ob du willst oder nicht*sage ich den Tränen nahe*



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