-Kapitel 19-

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*Matteo's sicht*
*Nächster morgen*

Quälend rolle ich mich aus meinem Bett und mit Rollen meine ich auch Rollen aber wie jedes mal falle ich dann auch auf den Boden.
Nachdem ich es mal geschafft habe vom Boden auf zu stehen gehe ich langsam die Treppe runter zu Gastón und meiner Mutter.
Ma: Na gut geschlafen?
M: Ja das habe ich ich.
Als ich gerade dabei war mein Müsli in die Schüssel zu schütten merke ich das nur noch genau 3 Müsli Flocken drinne sind.
M: Wirklich Gastón?hättest du die Packung nicht wenigstens weg schmeißen können*gringe  angepisst aus mir raus*
G: Ohh tut mir leid habe ich anscheinend vergessen*löffelt er genüsslich sein Müsli*
M: Genau so vergesslich und schusselig wie luna*murmel ich*
G: Wie wer?
M: Wie Luna habe ich gesagt.
G: Wieso genau so?
M: Gestern als wir aus dem Roller gingen ist sie plötzlich stehen geblieben und hat mich gefragt ob ich weiß wo ihre skates sind und ratte mal wo sie waren?
G In ihrer Tasche.
M: Ja genau da.
G: Genau so schusselig wie so...
M: Haaaalllt bitte nicht am frühen Morgen*unterbreche ich ihn noch rechtzeitig*
G: Nur weil du die Wahrheit nicht verkraftest?
M: Was willst du denn für eine Wahrheit wissen wir beide wissen das es nicht stimmen kann also bitte hör damit auf!
Ma: Jungs welche Wahrheit?*mischt sich meine Mutter ein*
M: Er labbert mal wieder nur Schwachsinn weißt ja wie oft er auf den Kopf gefallen ist.
Ma: Ja ich weiß wie oft er auf den Kopf gefallen ist und um genau zu seinen waren es 17mal aber ich glaube euch nicht spricht mal Klartext.
M: Mama ich erklär es dir wann anders wir müssen los.
Ma: Nagut schön Tag euch noch.
M: Danke Mama*sage ich und ziehe Gastón mit nach draußen*
Schnell schließe ich die Tür so das meine Mutter uns nicht mehr hört.
M: Ich habe doch gesagt Rede nicht in meiner Abwesenheit darüber.
G: Ich habe nicht darüber geredet sonder nur drauf hin gewisen.
M: Wie auch immer wir müssen los..... guck mal da vorne sind Luna umd Nina.
*Luna's sicht*
Schreiend und Weined wache ich auf.
Dieser Alptraum kommt schon wieder wieder und verfolgt mich.
Noch total über müdet gehe ich runter zu meinen Eltern die mir auch gleich einen guten morgen wünschen.
Aber schnell merken sie meine Augen Ringe und noch die Tränen in den Augen die ich nicht weg gewüscht habe.
Mo: Schon wieder der Alptraum?
L: Ja.
Mi: War dieses mal vielleicht etwas anders?
L: Nein es war genau der gleiche Traum.... Immer wenn ich versucht habe das Gesicht des Jungens zu erkennen sind die Flammen immer näher gekommen und sind auch immer größer geworden und kurz bevor mich die Flammen verschlugt hätten bin ich auf gewacht.
Mo: Ich dachte die wären vorbei aber warum hast du sie ausgerechnet jetzt wieder?
L: Ich weiß es nicht.... ich wüsste auch gerne warum jetzt und warum ich sowas überhaupt Träume*gebe ich verzweifelt von mir*
Mi: Vielleicht können wir mal im Internet suchen was diese Träume was für eine Bedeutung haben?
L: Ja das können wir mal machen aber ich denke nicht das das uns viel weiter hilft.
Mo: Wir können es mal versuchen aber jetzt frühstücke erstmal was.
Ich nehme mir einen Apfel als es an der Tür klingelt.
Mo: Warum klingelt wer so früh bei uns?
L: Das ist bestimmt Nina sie wollte mich heute abholen.
Ich gehe schnell zur Tür und mache sie.
Ich hatte recht es war Nina.
N: Hey Luna.
L: Hey Nina komm erstmal rein ich muss noch meine Tasche holen.
Gemeinsam gehen wir in die Küche.
L: Warte kurz ich muss meine Tasche holen.
Schnell flitze ich hoch und hole meine Tasche.
L: Ok bin fertig wir können los Ciao Mama Ciao Papa.
Ich drücke den beiden schnell ein Kuss auf die Wange und dann verschwinden wir auch schon.
Draußen angekommen hält Nina mich fest sodass ich stehn bleiben muss.
N: Luna du siehst schrecklich aus was ist passiert?*fragt sie leicht besorgt*
L: Ich hatte einen schlimmen Alptraum.
N: So schlimm erzähl mal.
L: Also es war oder ist immer so das ich....
Weiter komme ich nicht weil  wir hören wie Gastón und Matteo unsere Namen rufen.
L: Ich erzähl es dir wann anders lass uns erstmal zu den Jungs.



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